Mitte Juli luden Vans und der Stil-Laden zur Eröffnung des Vans at Stil Shops in Wien ein, Am frühen Nachmittag wurde im 7. Bezirk, dem Herzen Wiens die gemeinsame Leidenschaft für Stil, Mode und außergewöhnliche Produkte gefeiert und diskutiert. Passend zum Thema stellte Vans at Stil drei Wiener Persönlichkeiten und deren von Leidenschaft angetriebenen Passionen vor. Denn nach der offiziellen Eröffnung ging es zum Burnlab ein paar Straßen weiter und die drei Kurzfilme wurden in passender Atmosphäre bei Bier, Waffeln und Wurst gezeigt. Bier, Waffeln und Wurst können wir zwar nicht bieten, dafür aber die drei Clips:

Muki Rüstig, Skateboarder & CEO of Yama Skateboards, Vans Teamfahrer seit gefühlter Ewigkeit kommt ursprünglich aus Vorarlberg, doch die Anonymität der Großstadt und die Liebe veranlassten ihn dem “Ländle” den Rücken zu kehren und seinen Lebensmittelpunkt in Österreichs Hauptstadt zu setzen. Neben den vielen Spots ist es vor allem die stetig wachsende Yama-Crew in Wien, die ihm und seinem Partner Kevin dabei helfen, den Spirit von Yama Skateboards, auch nach dem Ausscheiden von Gründer Alex Kramer, aufrecht zu erhalten. Wie bei vielen anderen Menschen, die ihre Leidenschaft verfolgen, geht es auch hier nicht um Macht oder Geld, sondern einfach nur um eine lebenswichtige Aufgabe.”

Alex “Sludge” Hager, Old-Skool Skateboarder der ersten Stunde aus Wien, gibt neben “Skatestories” von früher auch Einblicke in die Welt des Fischens zum Besten: Das Jagdfieber gilt dabei fast ausschließlich den “Karpfen”, eine der stärksten und kampfkräftigsten Fischarten in Europa. Mindestens genauso groß wie die Leidenschaft zum Fischen, ist auch seine Leidenschaft zu seinem in die Jahre gekommenen Vans Old School. Diesen trug er als Leadsänger der legendären Hardcoreband “Bombsquad” bei allen deren Konzerten auf der Bühne und dies sieht man dem Sneaker auch in jeder Faser seines Stoffes an.”

Boicut, der in Wien residierende Künstler und Illustrator zieht seine Spuren nicht nur mit seinem Singlespeed Bike durch Wien, sondern lässt auch den Pinsel gerne für sich sprechen. Dabei ist das Freiheitsgefühl am Bike mindestens genauso wichtig wie die künstlerische Freiheit und das experimentieren mit neuen Formen und Techniken. Wie fast überall, wo Leidenschaft im Spiel ist, geht es auch darum die Dinge “handmade” zu machen – auch das ist bei Boicut der Fall – denn zu selten wird Kunst mit der Hand und oft nur am Computer geschaffen.”

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