Tag: tomek milaszewski

Der aus Portland stammende Outdoor-Bekleidungsbrand Poler Stuff rüstet dich zwar nicht zwingend für eine Expedition auf den Mount Everest aus, er bietet aber immerhin alles, was du für den Weg bis zum Fuße des Berges brauchst und vielleicht sogwar etwas darüber hinaus.

„It’s for people that wonder why everyone is trying to pretend they are going to do first ascents on alpine peaks instead of celebrating the fact that they are having adventures that are awesome in their own way“, so die Crew von Poler Stuff.

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Der Ansatz des amerikanischen Brands ist also vielmehr, Abenteuer zu begleiten und unterstützen, die einem in T-Shirt und Jeans passieren: „It’s stuff that is made for people that have adventures all over the world while wearing jeans, a t-shirt, and sneakers.“

Und um nur mal ein Beispiel zu nennen: Den Schlafsack, genannt Napsack, kannst du unten aufziehen, die Beine durchstecken und ihn als Morgenmantel tragen. Gimmicks wie diese machen Poler Stuff zu einer liebevollen Company, die dir jeden Outdoor-Aufenthalt erleichtern wird.

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Patrick Wenz, Tomek Milaszewski, Martin Huppertz, Sascha Pfeiffer und die beiden Medienvertreter Mathäus Jagielski und Robert Christ haben sich diesen Sommer für ein paar Tage in die Eifel aufgemacht, um die Spots aufzusuchen, die vorher über Google Maps ausgemacht wurden, und sie auf ihre Fahrbarkeit zu untersuchen. Das hat natürlich nicht immer klappen können, und meistens wollte das Wetter auch einfach nicht so richtig mitspielen, obwohl es eigentlich dem Kalender nach hätte passen müssen.

Martin Huppertz - Fs Boardslide_ready

Aber genau dafür gab es ja die richtige Ausrüstung, und das schlimmste Wetter beschert einem bekanntlich die Möglichkeit, auch mal über Dinge zu sprechen, die vielleicht nicht immer zwingend mit Skateboarding zu tun haben – oder weißt du, wie man bei Regenwetter ein Feuer macht? Die Jungs haben ihr eigenes Motto „The Wetter doesn’t matter“ zumindest sehr wörtlich nehmen müssen. Die folgenden Bilder erzählen eine Geschichte, die dank der Unterstützung von Poler Stuff zu einem angenehmen Abenteuer wurden. Manche Ziele können so nah sein!

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Patrick Wenz - FS 180_ready(2)

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Video: Mathäus Jagielski
Text: Daniel Pannemann
Fotos: Robert Christ

Das internationale Team von Reell Jeans hat sich nach Katalonien und dessen Hauptstadt Barcelona aufgemacht. Neben bekannten Spots wurde ebenso neues Terrain erobert und mit diversen Tricks bearbeitet. Die Teamfahrer kommen bunt gemischt aus den verschiedensten Ländern und beim Betrachten des Clips versteht man mal wieder, warum Skateboarding eine eigene Sprache spricht. Wie bereits in den letzten zehn Jahren zuvor, stellte der Trip die Jahresabschlusstour dar und in diesem Sinne wurden die Spots auseinander genommen und in folgendem Video wieder zusammengefügt.

Video: Dennis Ludwig
Fotos: Robert Christ

Text: Tomasz Milcarek

Featuring:
Cristian Sanchez (ES)
Robin Fischer (CH)
Julian Lorenzo (ES)
Samuel Beyer (GER)
Keith Walsh (IRL)
Martin Schiffl (GER)
Henrique Goncalves (CH)
Jakob Dohse (GER)
Mirco Sieber (CH)
Tomek Milaszewski (GER)

Im Dezember ist es kalt, es weht ein rauher Wind, manchmal kommen kalte Regentropfen runter, manchmal Schnee und manchmal hat man auch das verdammte Glück und landet für ein paar Tage in der Sonne. Gesagt, getan und es gehört schon zur Reell Tradition am Ende eines jeden Jahres nochmal eine ordentliche Tour in die Region um Barcelona, nach Katalonien zu starten.


Christian Sanchez, FS 5-0


Samuel Beyer, fakie Nosegrind 270 out

Mit einem guten 13 Mann starken Team machen die Sessions verdammt viel Laune! Umso mehr, wenn alle motiviert sind und so wurden innerhalb von fünf Tagen vier Städte in der näheren Umgebeung von Barcelona besucht.


Henrique Concalves, 360 Flip


Keith Walsh, Nollie 270 Heelflip



Insgesamt ergab sich eine gut kombinierte Truppe von höchst motivierten Skateboardern aus vier Ländern unseres Kontinents. Da ist es klar gewesen, dass wir in Barcelona unser Lager aufschlugen – allein unseren spanischen Teamridern zuliebe. Allerdings hieß die diesjährige Mission: Katalonien.


Keith Walsh, FS Lipslide

Städte wie Sant Boi oder Montgat wurden angesteuert. Auch entschied sich das Team, nicht unbedingt die Spots zu fahren, welche schon in jeglichen Magazinen und Clips durchgekaut wurden. Keine Frage, diese Spots sind heiß begehrt und gänzlich darauf verzichten wollte dann auch niemand. Allerdings gibt es um Barcelona herum viel zu erkunden. Wenn die Metropole aufblüht, profitiert die Provinz davon und es entstehen Spots, auch in den kleinsten Vororten – man muss nur wissen wohin… In diesem Sinne: bis zum nächsten Jahr!


Robin Fischer, FS 5-0

Mehr Infos:
www.reelljeans.com