Oder: 27 Stunden in Englands Haupstadt, bewaffnet mit zwei Einwegkameras in Erwartung des vielbesprochenen Supreme Videos “Cherry”.

London ist Horror. Die Straßen sind überfüllt mit zu vielen Menschen und in die falsche Richtung fahrenden Autos und mehr als einmal wären beinahe unsere beiden PLACE Redakteure von einem roten Doppeldeckerbus oder einem schwarzen Taxi “mitgenommen” worden. Look left, look right – darauf sollte man sich in den Straßen rund um Covent Garden gefälligst halten. Nach links und rechts wurde eh viel geschaut, denn es gab viel zu sehen: Jason Dill in weißer Jeans und Timberlands vor dem Prince Charles Cinema zum Beispiel. Dort stand er nach der Videopremiere von “Cherry” rauchend, während er sich der Anhängerschaft präsentierte – im Rumstehen stylisch sein muss man auch erstmal drauf haben. Kaum weniger ansehnlich zeigten sich Dylan Rieder, Alex Olson, William Strobeck, Earl Sweatshirt und Co., die extra für die Europapremiere nach London gekommen waren. Mit einer Packung Kirschen im Gepäck folgten Daniel Pannemann und Benni Markstein der Einladung in eine Londoner Nacht mit vielen Schlangen, Gin Tonics und einem besonderen Video.

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