Tag: esel

If someone works for 10 years at a big company they maybe give out a bouquet of flowers and a few warm handshakes. adidas in this case was behaving a little bit different and flew out half of Europe to a very Bavarian location just to celebrate Dennis Busenitz’s 10 year anniversary skating for the brand. Dennis is one of a kind to say the least and so was our weekend in Munich. Cheers to Dennis and the whole adidas Skateboarding crew! That’s how it looked like:

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3 Gangs, Beers, Boards und Brezn – so lautete das Motto unseres Ausflugs in die bayrische Landeshauptstadt. Treffpunkt sollte der SHRN Skateshop sein, der zur geselligen Cornerei geladen hatte, um die neue PLACE Ausgabe 049 zu präsentieren, dazu gab es eine Liveperformance des Topdogs im Schaufenster und die Videopremiere des neuen enjoi Videos “Oververt”. Die Münchener sind hervoragende Gastgeber und so wurde über drei Tage lang geschlemmt, getrunken, gelacht und Münchener Luxus-Lifestyle zelebriert. Nichts anderes hatten wir erwartet, also folgt nun die ungeschönte Wahrheit aus den Snapshot Kameras von Danny Sommerfeld und Benni Markstein.

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Familienportrait is forever.

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Gang love is forever ever.

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Esel, Hund und Haas.

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Party in the front. Business in the back.

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Quit Playin’ Games With My Heart! Die Backstreet Boys in town.
Von Links nach Rechts: Brian, Kevin, A.J., Howie und Nick.

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OH SHIT! The roof is on fire.

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Robinson’s Restaurant heisst “Attentat Griechischer Salat”, das Dressing wird separat geliefert.

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Salz und Pfeffer sind wichtige Bestandteile bei Gerichten, aber obacht: Zu viel der Gewürze können schnell das Essen vermiesen. Wie der Handwerker so schön sagt: Nach fest kommt ab.

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Griechische Doppelbelichtung.
Ben Wesstein

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Besel. Halb Ben, halb Esel.

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Ohne jedes Fotowissen – sind Bilder meist beschissen. Ansonsten ist fast schon Nacht – da geht auch Blende 2,8

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An der Kippe ziehen: Das neue Duckface!

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Geile Karre…

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…die wir haben. Läuft bei uns.

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Sprit leer. Schluckt ganz schön viel.

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Abschleppdienst zur nächsten Tankstelle.

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Die Münchener sind ein hilfsbereites Völkchen und wir konnten von Glück reden, dass wir bis zur nächsten Tankstelle mitgenommen wurden.

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E10, Diesel und Super Plus. Alles vorhanden, was man braucht.

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Nur weil er den schwarzen Gürtel hat.

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F*CK BARBIE. GET B*TCHES.

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Ein Mann schweigt und genießt.

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2 Salatdressings und ein Attentäter.

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Ghettonavi 2.0 (Promille).

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Matt Burger hatte leider zwecks Street League Verpflichtungen keine Zeit. Dafür konnten wir aber seinen kleinen Bruder, Bett Burger für uns begeistern. Good night. Sleep tight.

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Der Fernsehturm von München.

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(Verstecktes Gewinnspiel) Wem fällt die beste Bildunterschrift ein? Der Gewinner bekommt eine Flasche Salatdressing „greekstyle“.

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Selfie.

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Posh.

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3 Gang – 2 Gang = Eingang.

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Epische Verfehlung. #Instamom #Instamoment

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yolo.

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Style…

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…und das Geld

Mehr Snapshot Recaps

Wie du mir, so ich dir – wie ich in Marokko zum Besitzer eines Esels wurde.

Am letzten Tag unseres Marokko-Trips wollten Julius und ich noch in die Wüste, um ein paar letzte Sideshots einzufangen. Wir hatten gehört, dass es dort Ziegen gibt, die auf Bäumen leben, und konnten uns das nicht wirklich vorstellen. Per Handy haben wir uns dann schlaugemacht und mit den Bildern auf dem Telefon versucht, einen Taxifahrer zu finden, der uns dorthin bringt – die meisten haben abgewimmelt, weil es zu weit sei. Irgendwann hatten wir aber doch noch Glück und haben einen gefunden, der uns dorthin bringen wollte, wenn wir ihn den ganzen Tag buchen. Gesagt, getan, wir haben also Danny und Mizze eingesammelt und sind um die 80 Kilometer weit gefahren, bis wir irgendwann eine Ziegenherde im Baum entdeckt haben.

Bei den Ziegen war noch ein junger Hirte, der anscheinend mit seiner Herde, einem Esel und einem Hund in der Wüste gelebt hat. Wir legten unseren Stuff an die Seite, weil wir dem Taxifahrer nicht unser komplettes Hab und Gut anvertrauen wollten – in meinem Rucksack befanden sich neben dem Kameraequipment auch mein Reisepass, mein Macbook und die komplette Footage der letzten zwei Wochen. Mitten in der Wüste macht man sich nicht allzu viele Gedanken darum und fühlt sich ziemlich sicher, weil ja weit und breit kein Mensch zu sehen ist, trotzdem hatten wir eigentlich die ganze Zeit ein Auge auf dem Stuff…

Danny fing irgendwann an, auf der Wüstenstraße zu pushen und ein paar Tricks zu machen, was ich als Motiv ziemlich spannend fand. Ich bin also hin und habe mit Julius ein paar Aufnahmen gemacht, bis mir der Gedanke kam, wir sollten unsere Rucksäcke da vielleicht nicht unbeaufsichtigt rumstehen lassen, man weiß ja nie. Als ich dann beim Baum ankam, war mein Rucksack weg. Ich habe überhaupt nicht verstanden, wie das passieren konnte und bin völlig ausgeflippt. Mir wurde ziemlich schnell klar, dass der kleine Ziegenhirte es geschafft hatte, sich unbemerkt vom Acker zu machen – mein kompletter Stuff, die ganze Footage, alles weg. Vollkatastrophe. Ich hab dann versucht, mich zu beruhigen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nur eine minimale Chance habe, aber unbedingt versuchen muss, den Jungen zu finden, der mit Sicherheit nicht an der Straße entlangläuft: Zwei verbleibende Himmelsrichtungen also.

Julius und ich haben uns aufgeteilt und sind in jeweils eine Richtung losgerannt, obwohl wir uns kaum Hoffnungen gemacht haben: Wir sind schließlich immer noch mitten in der Wüste, weit und breit niemand zu sehen. Jedenfalls war ich immer noch auf 180 und wollte wenigstens probiert haben, den Bengel zu finden. Ich bin gerannt, gerannt, gerannt, mutterseelenallein in die Wüste rein, es war superheiß, die Sonne hat gebrannt, und ich bin gelaufen, so schnell ich konnte, bis ich irgendwann echt nicht mehr konnte. An diesem Punkt war ich komplett fertig mit der Welt – psychisch und physisch, ich stand da allein in der Wüste und konnte nichts mehr. Irgendwie habe ich mich aber noch ein letztes Mal gezwungen weiterzugehen und erblickte dann tatsächlich am Horizont eine Ziege. So viele Ziegen wird’s hier in der Wüste wohl nicht geben, dachte ich mir, habe einen Stein aufgehoben und bin schreiend wie ein Wilder in die Richtung gerannt. Ich hatte richtig Glück, denn das war tatsächlich die Ziegenherde von diesem Typen, der mich dann auch entdeckte, kreidebleich wurde, den Rucksack ablegte und vor mir wegrannte, als sei der Leibhaftige hinter ihm her. Ich habe dann erst mal meinen Rucksack gecheckt, und zum Glück war tatsächlich noch alles drin. Mal ehrlich: Der Typ hätte den Rucksack nur unter einen Stein legen müssen irgendwo…

Als ich mich dann kurz erholt hatte und zwischen all den Ziegen stand, fasste ich den Entschluss, es dem Typen irgendwie heimzuzahlen – also hab ich mir kurzerhand seinen Esel geschnappt und hab den dann ohne groß nachzudenken hinter mir hergezogen, als ich mich auf den Rückweg machte. Unterwegs blieb ich alle zehn Meter stehen und habe mich verfolgt gefühlt, weil ich mir dachte, dass der Typ von meiner Idee bestimmt nicht besonders angetan war und jetzt eventuell mit seinen Freunden hinter mir her ist. Jedenfalls bin ich da herumgeirrt und konnte mich aber zum Glück an einem Gebirge orientieren. Schließlich bin ich mit dem Esel und einem Hund, der einfach hinter uns her lief, an die Straße gekommen, die ich dann noch mal ein paar Kilometer entlanggehen musste, bis ich irgendwann beim Taxi und den anderen Jungs ankam. Da stand ich dann also mit meiner Ausrüstung, einem Esel und einem Hund – die anderen konnten es nicht fassen. Der Taxifahrer wollte den Esel nicht im Auto mitnehmen und meinte, wir sollten ihn in der nächsten Stadt verkaufen, was uns allerdings auch zu blöd war. Wir warteten also auf Julius, der noch immer nicht zurück war. Wir hatten alle höllischen Durst und hielten einen Typen auf einem Mofa an, der gerade vom Wasserholen kam und tauschten den Esel kurzerhand gegen Getränke ein. Das war auf jeden Fall ein guter Deal für ihn – so ein Esel bringt auf einem marokkanischen Markt um die 250 Euro, wovon man in Marokko eine ganze Weile ziemlich gut leben kann…

Text: Daniel Wagner
Foto: Danny Sommerfeld

Skateboarding erzählt Geschichten und wir schreiben sie für euch auf. Diese Woche frei nach dem Motto: Du musst das ja nicht kaufen, wenn es dir nicht gefällt.

Das Unwichtigste vorneweg: Alex Olson ist auf einem Foto aus dem Netz nackt und ehrlich gesagt: Es gibt beinahe nichts, was uns weniger interessiert, schließlich sind wir im Adamskostüm alle gleich. Was wir dann aber doch wissen wollten: Wie reagiert die weibliche Fangemeinde darauf? Wir haben nachgefragt.


Damit Mr. Olson an dieser Stelle nicht wie ein an der Raststätte ausgesetzter Hund zurück gelassen wird, zeigen wir einen Auszug aus seinem neuen Thrasher Interview. Das ist a) ziemlich gut und b) hat er mit seiner Quote auf folgender Seite einfach mal recht. Über die Zöpfe möchten wir uns an dieser Stelle offiziell lustig machen.

Uns lässt das Gefühl nicht los, dass wir in Zukunft des Öfteren über Alex Olson berichten werden.

Spatz pfeift vom Dach
Einem Gerücht zufolge will Aaron “Jaws” Homoki in diesem Jahr extra nach Lyon fliegen, um das legendäre 25 Stufen Set zu bezwingen. Berühmt wurde dieses durch Ali Boulala, ihr kennt die Geschichte. Wir denken, Jaws gönnt sich das Set im ersten Versuch, fährt lachend mit Sabber in den Mundwinkeln weiter und fliegt wieder nach Hause. Korrekte Ansage auf jeden Fall, wir sind gespannt.

Please Not Another Company

Mike York hat Blueprint 2.0 (zum Glück) auf Eis gelegt, um eine neue Company namentlich Roller Horror zu starten. Was soll man dazu sagen? Viel Glück? Lass es doch einfach sein, lieber Mike. Dann können wir dich für immer in guter Hot Chocolate Erinnerung behalten. Ayo for yayo.

Frage des Tages
Was ist gefährlicher: Cappuccino oder Bier mit dem Board holen?

Kategorie “Aus Scheiße Gold machen”

Oder es zumindest versuchen. In der Kantine von The Berrics gibt es ein Signature Film Pad für deren Starfilmer Chase Gabor, damit man sich beim Filmen in der perfekten Position nicht das Knie aufscheuert. Süß. Und teuer.

Unser Vorschlag an The Berrics:

Torsten Frank Signature Liegefahrrad – für einen entspannten Rücken beim Filmen von Lines. Außerdem erhältlich in der Deluxe-Stuttgart-Edition als Singlespeed mit Perleffekt Lackierung

Yannick Schall Signature TM Campingstuhl – warum am Spot die ganze Zeit rumstehen, wenn der Teamfahrer sich mal wieder nicht aufs Rail traut? Aus entspannter Sitzposition lässt es sich außerdem wesentlich leichter schimpfen. Erhältlich im Premiumpaket mit Ralf Middendorf Gedächtnisgrill.

UnStyle Men
In der neuen Ausgabe der InStyle Men gibt es eine Fotostrecke mit den im Süden bekannten Skatern Jonas Rosenbauer aus München und Sergio Grosu aus Freiburg zu bestaunen. In Smokings von Roberto Cavalli, Dolce & Gabbana oder Louis Vuitton für bis zu 3.000€ wurden die beiden Studenten zu einem Fotoshooting unter grauem Himmel in Münchens Hirschgarten Bowl verführt. Wir fragen uns, ob eins der “Schurwolle-Seide-Mix” Teile dabei drauf gegangen ist und ob Jonas Fotogeld von seinem Sponsor Planet Sports erhält. Falls nein, hat es sich wahrscheinlich trotzdem gelohnt. Ob es eine weibliche Fangemeinde gibt, konnten wir leider nicht heraus finden.

Soo Hot Right Now – PLACE Ausflug zur ISPO

Auf der ISPO Messe in München gab es genau zwei Stände, an denen Skateboard Hardware ausgestellt wurde und damit immerhin doppelt so viele, wie auf der letzten Bright. High Fives an dieser Stelle an Urban Supplies und die 24/7 Distribution für keeping it real!


Urban Stand


24/7 Crew: Krause, Mattek, Tilman, Heiko und Henning

Eine Boardcompany haben wir fast vergessen – About Skateboards aus Barcelona. Irgendwie konnten wir deren Graphics aber nicht so ernst nehmen…

Desweiteren gab es unzählige Longboardstände mit tausenden Shapes, bunten Rollen und verrückten Neuerfindungen. Ein Highlight: Ein Board zum Zusammenklappen. Dass auf diese Idee noch Niemand zuvor gekommen ist, bleibt uns ein Rätsel.

Also, auch die ISPO hat unseren Skateboardpuls nicht in die Höhe steigen lassen, zum Glück gibt es in München ein paar vertrauenswürdige Anlaufstellen. Z.B. den gemütlichen und perfekt ausgestatteten Skateshop Soo Hot Right Now (SHRN). Wohlfühlatmosphäre mit Simon aka Esel und Ben Wessler inklusive.

Neues aus der Münchener Schickeria

Oder: Snapshot Recap aus der 14 aka Robinson’s Bar.


Sex On The Street


Liquid Cocaine

Over And Out – Schönes Wochenende!

Oder: 24 Stunden in Frankreichs Haupstadt, bewaffnet mit zwei Einwegkameras in Erwartung des neuen Nike SB Videos Chronicles 2 zu Pianoklängen und viel Champagner.

Zur Demo und zum Signing waren der frisch gekürte Skater Of The Year Ishod Wair und sein Teamkollege Justin Brock extra nach Paris gereist. Zusammen mit ihren europäischen Kollegen Tim Zom, Kyron Davis ud Maxime Geronzi bewiesen die Helden der Leinwand ebenfalls live vor Ort ihre Skills auf dem extra angefertigten Parcours. Dieser war tagsüber für die Kids geöffnet, die es sich nicht nehmen ließen, über die Rampen wie ein wild gewordener Ameisenhaufen her zu fallen. Es folgt ein Einweg-Recap in chronologischer Reihenfolge der PLACE Redakteure Daniel Pannemann und Benni Markstein.


Hotelzimmer gegenüber des berühmten Spots in Bercy: check.


Quicksnap-Romantik vor der anstehenden Madness


French Kids


One Shot


Der Mann, der für das Cliché Video “Bon Voyage” verantwortlich ist – Boris Proust


BS Smith Grind von Guillaume Caracioli, während Ishod seinen Kollegen Kyron für den zuvor gestandenen BS Nosepick highfived


Champagner aus der Flasche? Pas de problème.


Schnell noch ein Selfie…


Monkey war da!


Tim Zom – FS Feeble


Premiere


Schwinghammer, Esel und Pires – Santé!


Wu Tang, Dr. Dre, Kanye auf dem Piano? Par excellence!


Yo, Akim Cherif war da!


Ishod “Skater Of The Year – I don’t care” Wair und Nike SB Frankreichs Fahrer JP Villa


Justin Brock, Eelco, Marcel Veldman, Björn, und Koen


Au revoir!