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What do you do when your last video marked the end of a VHS era? You run straight to the competition Betamax! When both VHS and Betamax were launched it was obvious that the latter had the better quality system. Unfortunately for that system VHS had better marketing and thus Betamax died a slow death until Palace managed to revive it.

Enjoy the whole man dem including Arto skating Hawaii.

Remember those Vogue skateboard magazine t-shirts, the one with the Thrasher font? Well, there might be more truth to that shirt than we thought because they just released a really good article about the rise of women in skateboarding. Here is a part of the article

“In 2005, the Action Sports Alliance staged a women’s boycott of the X Games until pay and media coverage were improved. A year later, they landed a meeting with John Skipper, then president of ESPN, who agreed he would bring the women’s prize winnings up every year until it was equal to the men’s earnings. “He was true to his word,” says Knoop. In 2008, the women and men’s champions both took home $40,000. “And it’s been equal ever since.””


Written by Mackenzie Wagoner

If that sparks your interest please click this link to read the full thing.

Photo by Arto Saari.

Documentary film making meets the outstanding skating of the huge New Balance Numeric team. A special kind of tour clip through the beautiful country of Spain. Featuring: Antoine Asselin, Jack Curtin, Arto Saari, Axel Cruysberghs, Jordan Taylor, Jake Hayes, Tyler Surrey, Tom Knox, Franky Villani, Flo Mirtain, PJ Ladd, Marquise Henry, Tom Karagelov, Jordan Trahan, Levi Brown and Mark Baines.

“Exploring Cuba’s Skate Culture” is a documentary film about the difficulties the Cuban skate scene has to face but, on the other side, the immeasurable beauty this country has to offer. Follow Lucien Clarke, Andrew Reynolds, Ishod Wair and Arto Saari on a very unique trip through a very unique country.

Volcom just released their second teaser for their new movie Holy Stokes! a Real Life Happening. It has been some time since Volcom has released a film focussed just on skateboarding, but the videos they put out always have been top notch. For this one they asked cinematographer Russell Houghten shine his light on Volcom’s skateboard division, a promising partnership that makes this up and coming release a must watch.

New Balance Numeric liefert wieder einmal einen Clip der absoluten Superklasse ab – diesmal hat sich das gesamte Team um Arto Saari, Tom Knox, Jordan Taylor, Tyler Surrey, Jordan Trahan, PJ Ladd, Marquise Henry, Jack Curtin, Tom Karangelov und Levi Brown auf einem kalifornischen Schulhof herumgetrieben und wurde dabei von einer Drone begleitet, die wirklich eindrucksvolle Aufnahmen liefert. Die Produktion von Russel Houghten erinnert ein wenig an das “Pretty Sweet” Intro, ist aber absolut sehenswert: Schon allein der Kickflip von Levi Brown am Handicap Bump…

Volcom und Spitfire machen gemeinsame Sache und haben zusammen eine neue Kollektion auf die Beine gestellt. T-Shirts, diverse Hemden, ein Jacke, Rollen und Accessoires wurden für das Lookbook von Dennis Busenitz, Grant Taylor, Kyle Walker und Alec Majerus in Szene gesetzt. Bei Nacht und mit viel Feuer. Hier sind die Fotos, die niemand Geringerer als Arto Saari geschossen hat:

Alec Majerus Nosegrind Arto
Alec Majerus – Nosegrind

Grant Taylor Frontside Air Arto
Grant Taylor – FS Air

Kyle Walker 360 flip Arto
Kyle Walker – 360 Flip

Dane with burning wheel
Dane Burman

Team and fire
Team

Kyle in black tee 2
Kyle Walker

Busenitz and fire
Dennis Busenitz

Lighting the fire

Team walking

Wheels 1

Hier die gesamte Kollektion nochmal im Überblick:

Round up shot

Großbritannien hat im letzten Jahr so etwas wie einen kleinen Boom in der Skateboardwelt gehabt und einige Teams haben die Insel besucht. Auch das New Balance Numeric Team um Arto Saari, Tom Knox, Tom Karangelov, Jordan Taylor, Jordan Trahan, Levi Brown, Marquise Henry, Tyler Surrey und Jack Curtin war da und hat einen fast 10 minütigen Clip von der Reise mitgebracht. “Quids in” überzeugt mit hochkarätigem Skateboarding, guter Musikauswahl und epischen Drohnenaufnahmen: Da passt alles!

Wer ist denn hier der Verantwortliche?
Zürich. Am Mittwoch, den 10. Juli 2014 betrat das Flip Team zur Mittagszeit die Haupthalle des neugebauten Bahnhofs in Zürich. Trotz des regen Publikumsverkehrs wollte Curren Caples auf Anweisung von Arto Saari und Ian Deacon das massive 14 Stufen Handrail per Lipslide bezwingen. Matt Berger testete schonmal per Sweeper Boardslide die Eigenschaften des Rails, als auch schon die ersten Ordungshüter zur Stelle waren um sich beim Rest der Truppe nach einer entsprechenden Genehmigung zu erkundigen, die selbstredend zu diesem Zeitpunkt nicht vorlag. Die Crew wurde an das Büro des Gebäudemanagers verwiesen und macht sich auf den Weg – kurze Zeit hielt man nebenstehendes Schreiben in den Händen – Curren Caples bedankt sich mit diesem FS Lipslide für die Kooperation.
Foto: Gentsch

Bewilligung Zürich by Soerfi
Das Schreiben das alles möglich machte.
Foto: Soerfi

Rune Glifberg ist unter schon vor einiger Zeit unter die Skateparkbauer gegangen und hat vor kurzem in Haderslev, Dänemark einen Skatepark der Extraklasse gebaut: Ein 4500 Quadratmeter großer Abenteuerspielplatz aus Beton samt einem Bowl unter einer riesigen Kuppel. Hier gibt es nun erste Footage von Hochkarätern wie Sean Malto, Curren Caples, Arto Saari, Sam Beckett and dem Bauherren himself.

via

Der Film “Symirroretry” ist eine kulturelle Auseinandersetzung kreativer Persönlichkeiten Skateboardings. So geben z.B. Arto Saari, Pontus Alv, Greg Hunt, Chris Mulhern oder Paul Fish Antworten auf die Frage “What is my love and passion?”. Erzählt von symetrischen Skatern, die zu einer Einheit werden. Ein wirklich gelungener Film von Andrew Lovgren für alle kunst- und kulturbegeisterten Skateboarder.

Denny Pham hat sich für Red Bull nach Los Angeles begeben um in der Stadt der Engel einen vollwertigen Videopart zu produzieren – es gibt leichtere Aufgaben. Da kann die Erfahrung eines echten Locals entscheidend sein und genau einen solchen fand Denny in Russell Houghten. Der Filmemacher, der in letzter Zeit insbesondere mit seinen Edits für New Balance auf sich aufmerksam machen konnte, brachte genau jene Expertise mit, die entscheidend zum Erfolg eines solchen Projekts beitragen kann. Hier ist das Ergebnis:

Es gibt wenige Skater die so stark polarisieren konnten, dass sie auch nach über einem Jahrzehnt noch im Gespräch sind. Arto Saari ist eigentlich noch gar nicht so alt, wie er manchmal aussieht. Trotzdem war es für die Jungs vom Jenkem Mag an der Zeit, dem sympathischen Finnen eine Ode zu widmen. Skateboarding kann so romantisch sein!

Erst vor wenigen Wochen ist ein mal angedachter Alternativ-Edit von Mark Gonzales’ Part aus dem ja recht alten „Real to Reel“-Video im Netz aufgetaucht – und als Musik hatte der alte Haudegen, obwohl er seine Schuhe im Part anschnauzt, statt good ol’ Tommy G., der es hinterher werden sollte, in dieser Version einen ganz seichten Track von Morrissey gewählt: „My Love Life“ aus den Neunzigern. Da zufällig in derselben Woche auch dieser Morrissey sein neues Soloalbum „World Peace Is None Of Your Business“ mit der gleichnamigen Single angekündigt hat, und auf diesem Album ein Track doch tatsächlich „Staircase At The University“ heißt, wurde uns schlagartig klar, wie lang diese Romanze zwischen Skateboarding und Morrissey-Songs nun schon währt – und wie viele Parts schon mit Songs von ihm oder seiner einstigen Band, The Smiths, unterlegt worden sind. Anders als der inzwischen 55-jährige Morrissey, der die Highlights und Feinheiten dieser Parts sicher genauso wenig erkennen würde, wie die Eigenarten der Frauenwelt – sein einziges Unterscheidungsmerkmal: „Some Girls Are Bigger Than Others“ –, haben wir 10 Klassiker ausgewählt und sie uns noch einmal etwas genauer angeschaut…

1: Arto Saari (Flip: „Really Sorry“)
Track: The Smiths – „Handsome Devil“
Während Morrisseys unverkennbare Stimme hier wieder mal gewohnt nah am Kontrollverlust über den recht unspektakulären Songteppich segelt, hat Arto, selbst ein „Handsome Devil“, natürlich alles unter Kontrolle, und wenn der Sänger dann in seinem perversen Kinder-Verführer-Text davon träumt, wie er dem Jungen an die Milchdrüsen geht – „oh, let me get my hands/on your mammary glands“ – ist es um so wichtiger, dass Arto per Riesen-Nollie schnell das Weite sucht.

2: Wieger von Wageningen (Nike SB: „Nothing But The Truth“)
Track: The Smiths – „A Rush and a Push and the Land is Ours“
Die feuerrote Mähne im Wind, schön die Offbeat-Nummer dazu, hat Wieger wohl bewogen, diesen The-Smiths-Song zu wählen, weil’s beim Hubba Hideout – kurz vor Schluss seines Parts – immer alles so verdammt schnell gehen muss: Losgerannt, noch einmal schnell pushen, BOOM, gelandet, und das Territorium gehört ihm. Morrissey hätte ihm dafür sicher einen Klaps gegeben. Wohin haben wir nicht gesagt.

3: Kris Markovich (Color Video)
Track: The Smiths – „Bigmouth Strikes Again“ (Tree People Coverversion)
Das rosa (!) T-Shirt, dazu die Mega-Pants, die fiese Matte auf dem Kopf – und eine Coverversion von „Bigmouth Strikes Again“ (The Smiths), gepaart mit Hochgeschwindigkeits-Stunts, fettesten Gaps und ein paar dezent eingestreuten Slams. „Sweetness, sweetness/I was only joking/When I said I’d like to/Smash every tooth in your head“, so die erste Textzeile, mit dem kleinen Unterschied: Kris hat damals garantiert keine Witze gemacht. Wahrscheinlich nicht mal in der Szene, wo er seinem Teamkollegen Kyle Yanagimoto eine klebt. Morrissey hat die Verwendung des Originaltracks wahrscheinlich nur deshalb abgelehnt, weil er Markovichs Frisur so schlimm fand: „Long hair is an unpardonable offense which should be punishable by death“, hat der Gute mal gesagt, und ähnlich hart: „I do maintain that if your hair is wrong, your entire life is wrong.“

4: Heath Kirchart (Alien Workshop: „Mind Field“)
Track: Morrissey – „Speedway“
Greg Hunt hat uns mal über diesen Part verraten, dass er ehrlich gesagt nie damit gerechnet hätte, dass Morrissey sein OK dafür gibt – zum Glück kam es doch so: Was später sogar zu einem epischen Re-Edit inkl. Live-Footage des Sängers führen sollte, zeigt a) dass man echtes Tempo (daher: „Speedway“) nur mit ganz episch-entschleunigten Tracks passend unterlegen kann, und b) dass auf einen Face-Slam nur das „anymore“ aus folgender Zeile passt: „and when you try/to break my spirit/it won’t work/because there’s nothing left to break/anymore.“

5: Spanky (Baker Skateboards: „Baker 3“)
Track: Morrissey – „Glamorous Glue“
Eher so die Rocksau-Nummer, die sich Kevin Long, die alte Rocksau von The Goat and The Occasional Others, da ausgesucht hat, was er wahrscheinlich nicht gemacht hätte, wenn er über die Zukunft im Bilde gewesen wäre: Ein paar Jahre später stürmte Spanky bei einem Konzert im Hollywood Bowl mit Dustin Dollin und Co. auf die Bühne, um Morrissey im Suff zu umarmen – das Resultat, für das er sich immer noch schämt, ist sogar im offiziellen Video zur Morrissey-Single „That’s How People Grow Up“ zu sehen. Nach dem unrühmlichen Abtransport von der Bühne gab’s auf dem Parkplatz obendrein noch ein paar Schläge vom Bouncer, aber zum Glück kann Spanky ja auf Kommando in Tränen ausbrechen, was Schlimmeres verhindern sollte.

6: Keenan Milton (Girl: „Yeah Right!“, Bonus-Section)
Track: Morrissey – „Sunny“
Über Legenden, womit wir jetzt Keenan meinen, nicht Morrissey, der tatsächlich als lebende Legende gehandelt wird, macht man keine Witze – also sagen wir’s mit „Sunny“: „Oh, well, you punched and fell/Then you felt embarrassed/My heart goes out to you/So I offered love/And it was not required/Oh, what else can I do?/What else can I do?“

7: Credits-Section (Big Brother: „Crap“)
Track: Morrissey – „Lucky Lisp“
Ein besseres Musikvideo als diesen Part der ultralangen Credits-Section von „Crap“ hätte Morrissey für diesen Song selbst nicht machen können – darin zu sehen unter anderem: Kackhaufen auf Tail, dann voll auf die Nose getreten; kleiner, liebevoller Ass-Slap mit einem neuen Deck, Gewehrschüsse auf Skateschuh-Haufen, Brüste, Achterbahngeschrei, Brüste, Scott Johnston bei Porn-Awards, Brüste, und in Blut getränkte Big-Booty-Bitches, über die ein Benihana gemacht wird. Spätestens letzterer hätte selbst Morrissey garantiert die Frisur ruiniert.

8: Forrest Kirby (MIA Skateshop: „Welcome To MIA“)
Track: Morrissey – „The Last of the Famous International Playboys“
In „Static“-Meister Josh Stewarts „Welcome To MIA“, einem Shopvideo aus Florida, gibt’s einen Switch BS Wallride von Mr. Kirby, bei dem ein Hund ins Bild gerannt kommt, ähnlich wie die olle Töle auf dem Cover von Morrisseys neuem Album also, die ja wahrscheinlich nur im Bild ist, weil Tollen und Tölen so gut zusammen aussehen. Besser auf jeden Fall als das speckige Baby, das er für sein Vorgängeralbum wohl nur deshalb aufs Cover gebeten hat, weil ihn kurz vorher doch tatsächlich ein anderer Hund gebissen hatte. Mr. Asexuell wollte die Hundewelt schlichtweg eifersüchtig machen, eine andere Art der Rache kommt für einen Vegetarier schließlich nicht in Frage.

9: Chris Pulman (Heroin Skateboards: „Live From Antarctica“)
Track: Morrissey – „Why Don’t You Find Out For Yourself“
„You’ll never believe me, so/Why don’t you find out for yourself?“, beginnt dieser Song – und weil wir hier kaum noch Platz haben und ihr uns ja eh kein Wort davon glauben werdet, belassen wir’s gleich dabei!

10: Mark Gonzales (Krooked: „Gnar Gnar“)
Track: The Smiths – „You’ve Got Everything Now“
Womit wir schon wieder bei The Gonz gelandet wären: Das Fisheye kommt ihm kaum hinterher, und wo wir hier so langsam alles zum Thema Morrissey und The Smiths gesagt haben, ist „You’ve Got Everything Now“ das vielleicht beste Beispiel für diese seltsame, dauerhafte Verbindung, die zwischen Skateboarding und der Musik dieses Mannes besteht: So unterschiedlich sie auch sein mögen, haben all diese Tracks etwas Offen-Undefiniertes, etwas Schizophrenes, etwas Tänzelndes, bewusst gewählte Ansätze von Kontrollverlust; sie halten die Balance zwischen harter Realität (Abgründen, Gaps), spielerischer Kunst und Selbstinszenierung – alles Dinge, die letztlich auch Skateboarding ausmachen – und ganz besonders natürlich das von The Gonz. Wir düsen dann mal wieder los: „I just want to be tied, oh/To the back of your car“.

In der nächsten Woche beginnt die Flip Tour 2014 durch Deutschland und Österreich mit ihrem sagenhaften Line Up begnadeter Skateboarder namentlich Tom Penny, Louie Lopez, Arto Saari, Curren Caples, Matt Berger, Ben Nordberg, Alec Majerus und Denny Pham. Am Mittwoch wird das Flip Team in Köln vor Ort sein und dort ab 15.00 Uhr Autogramme im Made In Shop geben, bevor es ab 17.00 Uhr zur Demo am Kap 686 geht. Das sollte man sich nicht entgehen lassen!

flip tour

Der gerade mal 16-Jährige Jost Arens hat für folgenden Full Part seit Anfang 2013 gefilmt. Nun ist die Zeit reif für ihn, denn spätestens nach seiner Reise nach Los Angeles, wo er unter anderem mit Arto Saari und Denny Pham unterwegs gewesen ist, ist die Nummer rund und bereit zur Veröffentlichung. In seinem Part beweist er mal wieder, welch Talent der junge Mann aus Warendorf auf das Brett bringt und wie flinke Füsse man besitzen muss, wenn man plant nach Handrails noch den Boardstein runter zu flippen. Gut gemacht.

Foto: Daniel Wagner
Das Interview zum Part bei Red Bull

Kurz vor Einbruch des harten Winters an der amerikanischen Ostküste, begab sich das Team von New Balance Numeric um Arto Saari, PJ Ladd, Levi Brown, Tom Karangelov, Tyler Surrey, Jordan Taylor, Jordan Trahan und dem Engländer Tom Knox nach New York und Boston. Gefilmt wurde ausschliesslich mit Red Kameras von Russel Houghten, gefeatured wurde die Tour in der April Ausgabe von Transworld. Zum Video klick aufs Bild.

Die Videodokumentation “Let Us Roam” geht in die zweite Runde und stellt in Episode 2 den Flip Pro Arto Saari vor. Im Portrait erfahren wir, wie Arto überhaupt zur Fotografie gekommen ist, was ihn antreibt und wieso Verletzungen auch Motivation sein können. Alles untermalt von wunderschönen Aufnahmen…

Let Us Roam – Arto Saari from Let Us Roam on Vimeo.

Schon ein paar Tage geistert diese News durchs Netz – jetzt ist es höchstoffiziell: Denny Pham ist neue auf Flip Skateboards. Und das sagt Arto Saari höchstpersönlich zum neuesten Zugang im Team:
“I am stoked to have a fellow shredder from the old continent to re-enforce the squad of madmen & epic rippers on Flip. Willkommen im team Denny!”

Gratulation aus der Redaktion, Denny.

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