Tag: Carhartt

Being Irish has not always been easy, the rule of Vikings, the British and the subsequent split of a nation would make any people go slightly mad.

It is rumored that Sigmund Freud himself said about the Irish:

“This is the one race of people for whom psychoanalysis is of no use whatsoever”?.

Many of the Irish know this quote but still Bray’s own son Phil Evans thought to himself “Feck it, it’ll be grand!” and made a portrait of Denis Lynn anyway.

Carhartt WIP is going hard lately. First, the PACCBET collabo and now a video featuring: Felipe Bartolomé, Sammy Winter, Igor Fardin, Sylvain Tognelli, Tolia Titaev, Bram De Cleen, Joseph Biais, Josh Pall and Mr. “TAV” himself Rémy Taveira.

Guillaume Périmony obviously got so inspired by Rémy’s surreal talent on the board that he decided to incorporate none other than Hans Richter’s surreal Dadaist work in this video. A master chess move! Enjoy.

 

Photo by Maxime Verret.

Tolia’s PACCBET has teamed up with Carhartt to create a 12 piece capsule collection and basically skate the winter away. Turns out to be a very good looking line with mostly simple ideas put well together.

Filmed and edited by Roger Gonzalez and feat.: Felipe Bartolomé, Sasha Groshevoy, Jacob Sundell, Remy Taveira and, of course, Tolia Titaev himself.

Over 10 years ago the Carhartt team ventured out to Mongolia the result was Mongolian Tires. In 2014 they ventured out again with a different crew but with the same interests and a similar outcome. A beautiful film accompanied by an original soundtrack. Once again Carhartt sets the tone when it comes to documenting skateboarding, cultures and landscapes.

The whole OUT OF STEPPE and Dirt Ollies project is presented in book form, it contains both the original film as well as the new project. Treat yourself and get into all that the Mongolian experience has to offer.

https://vimeo.com/154840966

For more information visit the Carhartt website

Photo by: Percy Dean and Cyrille Weiner

Carhartt released “A Skateboarding Annual” these days and we can’t wait to get our hands on this beautiful piece of printed paper – looks great. Whoever said that print is dead was wrong. Obviously.

“A Skateboarding Annual” is our very own contribution to skateboarding, adding some diversity to an already rich panorama of magazines, blogs, books and other media. This publication was initially intended to include all of the projects that the Carhartt WIP skateboarding dept. worked on last year, but since there are always many aspects that remain unseen to the public, we thought they deserved some exposure of their own. Instead of listing and recycling what we had already done, we chose to further explore these projects. We had the time and the hindsight to approach them from other angles, to put together images that had never cohabited, to give more space and depth, to commission work and essentially approach the editorial exercise with a bit more freedom than usual.We hope you enjoy our last 12 months of pushing around!

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Available now in Carhartt WIP stores, selected retailers and online.

“The Öctagon is totalitarian and omniscient. Billions of data are generated by this independent system and build a unique reality. Individuals live within the Öctagon. Geographic space doesn’t exist for real, it is not tangible but still defined by a multitude of data.”

Nachdem wir im Januar die Öctagon Premiere im Rahmen unserer Ausstellung zur Ausgabe #50 gezeigt haben, verging fast ein halbes Jahr, bis der Film nun endlich im Internet bestaunt werden kann. Edouard Depaz, Valentin Bauer, Bram De Cleen, Joseph Biais, Yeelen Moens und Rémy Taveira sind unter anderem in Paris, Tokyo und London unterwegs gewesen, um diesen sehr dunklen und modernen Skateboard Film zu produzieren. Vorhang auf für das Öctagon:

All Photos by Maxime Verret.

Kein Produktlaunch ohne Nachberichterstattung – Das dachten sich wohl auch Carhartt und Polar, die nach dem erfolgreichen Launch ihrer gemeinsamen Kollektion jetzt den passenden Videorecap nachlegen. Pontus Alv, Haus- und Hof-Fotograf Nils Svensson und der Grafiker Jacob Ovgren sprechen über die Hinter- und Beweg-Gründe der Kollabo. Ach ja, Skateboarding gibt es auch zu sehen, unter anderem von Hjalte Halberg, David Stenström und Little Oski, der gerade einen Wachstumssprung gemacht hat:

Pontus Alv und seine Polar-Crew scheinen langsam Gefallen an Kollaborationen zu finden – kürzlich erst gab es eine erste Zusammenarbeit mit Converse, jetzt folgt direkt der nächste Streich: Die Rede ist von der Carhartt WIP x Polar Kollektion, die verschiedenste Oberbekleidung, Boards, ein Beanie sowie einen Stift beinhaltet.
Alles kommt im typischen Polar Look, also direkt aus der Feder von Pontus, Jacob Ovgreen, Stefan Narancic und Nils Svensson, die gemeinsam die Kreativabteilung der schwedischen Company bilden.
Passend zum Launch der Kollektion, gibt es noch ein sehenswertes Zine namens “Stoker”, das ihr euch am Ende dieses Posts zu Gemüte führen könnt. Jetzt aber erstmal die Produkte in der Übersicht:

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Jerome Campbell ist mehr als nur der typische Skater, denn Fotografie spielt eine ähnlich große Rolle wie seine Profession Skateboarding. Besucht haben ihn die Kollegen vom Desillusion Magazine in seiner Heimat Sheffield, England, in welcher er auch angefangen hat zu skaten und seine aller ersten Fotos schoss. Unter anderem erzählt Jerome von den engen Parallelen seiner zwei Leidenschaften.

The Panoramic Series geht mit Phil Zwijsen in seiner Heimatstadt Antwerpen in die zweite Runde. Phil flitzt wie immer erfrischend durch das Bild, welches die graue belgische Hafenstadt in matter Stimmung zeigt. Gefilmt und geschnitten von Philip Evans mit einem Gastauftritt von Bram De Cleen.

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Seinen Skatestil kann man durchaus als filigran bezeichnen und seine Sponsorenliste ist mit einem eigenen Proboard auf Polar und Converse wirklich ausgezeichnet. Sein Klamottengeber Carhartt WIP widmet sich in einem neuen Videofeature nicht nur seinem Skills auf dem Board, sondern seiner Fotografie. Jereome Campbell hat diese studiert, wie man in einem begleitenden Interview erfährt. Für die folgende Mixed Media Komposition ist Filmemacher Phil Evans (Format Perspective) verantwortlich.

Der 26-jährige Belgier ist ziemlich direkt. Er spricht mit kräftiger Stimme, ausdrucksstark und entschlossen, weswegen Phil Zwijsen ein guter Interviewpartner ist. Doch bis es zu einem Interview kommt, muss ein Skateboarder etwas erreicht haben. Es reicht nicht, Europameister in der Minirampe gewesen zu sein und es reicht auch nicht, bereits mehrere Fotos in unserem Mag veröffentlicht zu haben. Vielmehr geht es uns an dieser Stelle um Phils Vielfalt auf dem Skateboard, um sein internationales Standing und natürlich um seine außerordentlichen Skills, besonders die auf der Straße. Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Sie ist nötig, um zu beschleunigen und zu bewegen. Phil ist Skateboarder von Beruf und seine Energie ist eine natürliche Gabe, die ihn mit Freude und Hingabe seine Arbeit nicht wie Arbeit vorkommen lässt. Denn eigentlich will er nur skaten. Und das am liebsten jeden Tag.

Interview: Benni Markstein
Pics: Davy van Laere

Hi Phil, wie geht’s, was machst’e?

Mir geht’s gut, ich esse gerade etwas, hoffe das ist okay für dich?

Na klar, belgische Pommes Frites oder was gibt es heute?

Haha, nein. Kartoffeln, Bohnen und Cordon Bleu.

Hast du es selber gemacht, bist du ein guter Koch?

Ich koche fast immer dasselbe – Kartoffeln, Gemüse und Fleisch, zumindest wenn ich zuhause bin.

Also bist du gerade in deiner Heimatstadt Antwerpen?

Ja, ich hatte vor vier Monaten eine OP, deswegen bin ich seit einer Weile hier. Ich lebe in einem Ort etwa 15 Autominuten von Antwerpen entfernt.

Stimmt, du warst ja länger verletzt, was ist passiert?

Es ist nichts Spezielles passiert, ich bin einfach schon oft umgeknickt und der Knöchel war über einen längeren Zeitraum hart lädiert. Jedes Mal, wenn ich falsch gelandet bin, hatte ich starke Schmerzen und irgendwann konnte ich für Wochen nicht mehr skaten. Also flog ich von Barcelona nach Hause und wurde direkt am nächsten Tag operiert. Aber ich bin gestoked, es fühlt sich jetzt wieder voll gut an und ich kann wieder schmerzfrei skaten.

Wie viele OPs hattest du denn?

Zwei Stück. Vorher war der Knöchel auch schon mal gebrochen und ich hatte noch eine Schraube im Fuß. Diese haben die Ärzte gleich mit raus geholt. Jetzt ist der Fuß quasi wieder sauber und seit einem Monat kann ich wieder skaten.

Wie war es, dort aufzuwachen und wie bist du zum Skaten gekommen?

Durch meinen Bruder und seine Freunde habe ich angefangen. Es gab bei uns eine Minirampe und dort bin ich immer geskatet, außerdem gab es noch einen kleinen Skatepark mit Funbox und Rails.

Also bist du auf Transition groß geworden?

Ja auf jeden Fall, die ersten zwei Jahre bin ich nur Trannies gefahren und eher wenig street.

Hat dir das geholfen, deine Boardkontrolle für die Straße zu erlangen?

Ich bin happy, dass ich in der Transition angefangen habe, es hat mir sehr geholfen und ich mache es noch immer sehr gerne. Ich wollte aber auch schon immer einfach alles skaten, ich habe mich nie auf irgendwas festgelegt. Ich mag z. B. auch gerne Vert fahren, aber manchmal fahre ich auch ein paar Tage einfach nur Curbs.

Aber schnell muss es sein, oder?

Auf jeden Fall, deswegen ist es auch gut Transition zu fahren, weil du da immer schnell bist, langsam Skaten gibt es da nicht.


Nosegrind into Bank

Okay, kommen wir mal auf Belgien zu sprechen. Wie groß ist denn tatsächlich der Unterschied zwischen der Flämischen Region im Norden und der Wallonischen im Süden?

Für mich gibt es da nicht so einen Unterschied, aber für viele Leute gibt es da einen sehr großen. Aus meiner Sicht ist alles Belgien, auch wenn wir Flämisch sprechen und der Süden Französisch spricht. Wir wachsen zweisprachig auf, haben in der Schule allerdings nur eine Stunde pro Woche Französisch gelernt, weswegen ich die Sprache dummerweise nicht so gut beherrsche, was eigentlich ärgerlich ist. Allgemein sehe ich persönlich da keine Probleme, innerhalb der Regierung gibt es aber Differenzen und ab und zu große Dramen.

Wie viele Sprachen sprichst du denn?

Flämisch, Englisch kann ich gut, ein bisschen Französisch und ich versuche ein bisschen Spanisch zu sprechen.

Und was macht dein Deutsch?

Naja, ein bisschen vielleicht! Ich kann es schon teilweise verstehen, aber nicht wirklich sprechen.

Bist du politisch interessiert?

Nicht wirklich, ich checke die Nachrichten auch nicht regelmäßig genug, dass ich einen Plan davon haben könnte. Dafür bin ich auch einfach zu selten zu Hause.

Warst du denn ein guter Schüler?

Als ich jung war mochte ich die Schule eigentlich nicht besonders, doch als ich anfing zu arbeiten habe ich gemerkt, wie gechilled die Schule doch eigentlich war. Aber jetzt einfach nur zu Skaten ist das Beste, ich muss nicht arbeiten und ich muss nicht zur Schule gehen.

Was hast du denn nach der Schule gemacht?

Ich habe zwei Jahre in einem Vertrieb für Klimaanlagen gearbeitet. Ich bin mit einem Kollegen die ganze Zeit rumgefahren und wir haben die Geräte überprüft und gewartet und dementsprechend bei Problem geholfen. Dann habe ich noch in einem Skatepark gearbeitet und irgendwann habe ich angefangen, ein bisschen Geld mit Skaten zu verdienen. Und seit zwei bis drei Jahren skate ich nur noch.

Und läuft’s gut für dich?

Ja auf jeden Fall, es ist perfekt! Dank an meine Sponsoren an dieser Stelle, ohne die das alles nicht möglich wäre!

Du musst aber auch einen guten Job machen!

Ja schon, es gibt aber auch eine Menge guter Skater, die es genauso machen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten. Man braucht schon auch ein bisschen Glück und den Support von guten Sponsoren, dafür bin ich voll dankbar. Aber wenn es etwas ist, was man wirklich gerne macht, fühlt es sich nicht wie ein Job an.


Crooked Grind

Wir lange fährst du jetzt schon für Vans?

Vier Jahre.

Es könnte einen guten Zwijsen Schuh mit Bezug von belgischen Waffeln zur Vans Waffle-Sohle geben!

Das könnten Vans machen, sag ihnen das mal, haha! Das wäre super, hab ich noch gar nicht dran gedacht, gute Idee!

Also Vans, wenn du das liest, bitte mache einen Schuh mit Phil! Aber zurück zum Thema, was bedeutet für dich Loyalität und Identifikation mit deinen Sponsoren?

Darüber habe ich tatsächlich oft nachgedacht in letzter Zeit. Carhartt ist z. B. schon immer die Firma gewesen für die ich fahren wollte!

Wenn ich mir deine Sponsorenliste anschaue stelle ich fest, dass alles sehr gut zu deinem Skating, deiner Person und deinem Image passt. Wie ist es dann für dich, ein Beanie mit dem Logo einer Energy Drink Company tragen zu müssen?

Hm, wie soll ich es sagen. Die Sache ist, Monster Energy hilft mir wirklich weiter und all die Leute dort sind super nett und es ist angenehm, mit ihnen zu arbeiten, außerdem kümmern sie sich um mich und ermöglichen mir viele Trips. Sie tun so viel für mich, dass ich glücklich bin, für sie zu fahren. Das Einzige, was ich machen muss, ist ihren Brand zu repräsentieren, was für mich okay ist, da sie mir wirklich helfen. Das bedeutet, dass ich ab und zu ein Beanie trage und Sticker auf mein Board klebe, das ist kein Problem für mich. Deswegen kann ich mein Leben durch Skaten finanzieren und dafür bin ich sehr dankbar.

Und trinkst du gerne Energy Drinks?

Nur auf Parties. Ansonsteb habe ich bereits genug Energie in mir wenn ich skaten gehe!

Wie oft gehst du denn skaten?

Wenn ich nicht verletzt bin, jeden Tag.

Du hast in Barcelona gewohnt, richtig?

Nicht wirklich gewohnt, vielmehr habe ich für vier Monate dort überwintert.

Ist es 2012 noch immer so, dass Barcelona das europäische Skate-Mekka ist?

Auf jeden Fall, es kommen so viele Leute dorthin und das ist voll gut! Ich habe bei Lucas Fiederling gewohnt. Man kann jeden Tag skaten gehen, wenn die eine Crew mal chillt, gehst du halt mit anderen Leuten los. Das ist großartig!

Ich habe ein Video aus China gesehen, in dem du einen 14 Stufen Lipslide machst, bei dem am Spot ca. 300 Passanten zuschauen. Warst du nicht nervös, dass dich an einem so harten Spot so viele Leute beobachtet haben?

Ja schon, aber der Spot war perfekt! Anfangs war es schon unangenehm, aber ich habe zuerst einen Boardslide gemacht und der ging direkt und ich habe mich gut gefühlt, also ging der Lipslide auch easy. Es waren schon richtig viele Leute, doch das hat mich nicht wirklich gestört.

Manchmal langt ja nur ein Passant, der zuschaut und es stresst total…

Klar, das kenne ich auch! Als ich in Belgien was filmen wollte, haben nur wenige Leute zugeschaut und es ging einfach nicht. Aber als ich in China war, waren es hunderte Leute und da bin ich einfach geskatet. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber dort ging es irgendwie.

Du warst ja auch schon oft in den Staaten, wie sind so deine Eindrücke?

Ich mag es wirklich dort und möchte bald wieder rüber! Eigentlich ist es dasselbe wie hier, aber es fühlt sich ganz anders an. Es ist jedes Mal irgendwie neu, ich muss wieder rüber!

Könntest du dir vorstellen in Amiland zu leben?

Hm, ja vielleicht. Ich könnte es auf jeden Fall. Ich wüsste nicht genau wo, wahrscheinlich in New York, doch dann gibt es wieder dasselbe Problem mit dem Winter wie in Belgien.


BS 5-0

Hast du früher mal davon geträumt, Pro Skater zu sein?

Ich habe mir früher nie so sehr darüber Gedanken macht, habe es nie so betrachtet. Doch jetzt gerade ist der Traum wahr, also kann ich es auch nicht verneinen. Es ist bestimmt für viele Leute ein Traum und man kann definitiv für ein paar Jahre eine sehr gute Zeit haben. Und das ist für mich gerade voll wichtig, viel Spaß zu haben und auf all diese verrückten Reisen zu gehen und einfach so viel zu versuchen, wie möglich.

Spürst du keinen Druck um für Videoparts zu filmen oder Fotos zu schießen?

Doch, manchmal schon, wenn ich das Gefühl habe, dass ich nicht genug mache, weil ich z. B. verletzt bin. Aber das ist leider auch der normale Lauf der Dinge und so versuche ich immer zu 100 % mein Bestes zu geben. Nach meiner OP hatte ich das Gefühl, drei Monate zu verlieren, doch so ist es nun mal. Deswegen gehe ich jetzt auch jeden Tag raus und filme.

Was hast du denn in naher Zukunft geplant? Ziele, Projekte, Touren?

Es soll bald ein neues Element Video erscheinen, ich weiß gar nicht, ob das schon spruchreif ist. Es wird auf jeden Fall hart für mich, einen Full Part zu filmen. Außerdem arbeite ich mit Lucas (Fiederling) an einem Projekt, weiter geht’s mit einer Sache, an der ich mit Moritz Erian arbeite, es gibt also eine Menge zu tun. Es ist zwar sehr viel, doch so wird es wenigstens nicht langweilig. Es ist perfekt. I’m ready for it.

Danke für das Interview und viel Erfolg!

Phil fährt für Monster Energy, Vans Europe, Element Europe, Carhartt, Lockwood Skateshop, Area 51 Skatepark, Rocker Wheels, Ashes Griptape and Crvwkd Crew.


Ollie into Metal Bank

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