Tag: eric koston

Ja, da wird doch glatt der Hund in der Pfanne verrückt. Die Kläffer sind los und das auch noch zum Wochenende. Ein paar von den Streunern konnten wir für euch einfangen, und in kleine, verzehrfreundliche Häppchen verpacken. Süß-sauer Soße inklusive!

Den Anfang macht Herm-Dawg und ein Clip, welcher die neuen Shake-Junt Bolts beim Kickflip über ein Motorrad zeigt.

Es gibt extra-Footage und 2nd Angles aus dem neuen Bones Video New Ground.

Daniel Shimizu und Alex Schmidt haben sich auf einen Tee getroffen und der im Clip vorhandene Style, der Protagonisten, ist dann wohl der Sahneersatz, für den dazugehörigen Kuchen.

Shawn Hale ist Amateur auf Independent und hat diesen schönen Part für Strange Notes.

Dog ist nicht das neue Girl und Chocolate Video, sondern ein Video von einem Fan, der ganz viel Zeit hat und aus all der Bonusfootage, der vergangenen Jahre, ein Video zusammen geschnitten hat. Mit Erik Koston, Sean Malto, Brian Anderson, Marc Johnson und deinen anderen Lieblingsskaterboys.
Das Wochenende ist damit eröffnet.

Wir begrüßen nun recht herzlich: das Wochenende. Es kommt aber nicht alleine und hat einige “Big Names” im Gepäck. Wir starten mit dem wohl besten Skater unter europäischer Sonne, wenn nicht sogar darüber hinaus. Lucas Puig skatet D.I.Y. Spot in Toulouse, die Homies dürfen natürlich nicht fehlen.

Chaz Ortiz zeigt euch ein paar Outtakes, aus seinem True East Part von Zoo York.

Eric Kostons Lost & Filmed ist am Start und nein, er ist nicht zurück auf Lakai.

Patrick o’Dell setzt sein Epicly later’d fort und hat diesen Trailer von Eric Dressen, der euch ein wenig Skateboardgeschichte nahe bringen wird.

Wenn wir schon bei den Veteranen sind, gibt es noch ein 30th Anniversary Interview vom Transworld Magazine mit John Cardiel persönlich, der übrigens am 17.01 in Berlin im House Of Vans auflegt.

Die Redaktion wünscht ein schönes Wochenende.

Allein die Entstehung von Girl Skateboards ist eine Erfolgsgeschichte. Man nehme zwei der angesagtesten Skateboarder der Welt, Mike Carroll und Rick Howard, hole einen aufstrebenden Regisseur namens Spike Jonze mit ins Boot und fertig ist das Geheimrezept für eine Firma der Spitzenklasse. Kommen wir aber zum Thema: Die Videos der im kalifornischen Torrance ansässigen Girl Family sind einfach immer bahnbrechend und haben ganze Generationen geprägt.

„Goldfish“, im Jahre 1993 auf dem VHS Markt erschienen, hatte ganz neue Ansätze für ein Skateboardvideo. Klar sind Skits zwischen den einzelnen Parts nicht Neues, das gab es schon bei Powell Peralta, nur wurde hier nach langer Zeit wieder kreativ und auf Hollywood-Niveau produziert. Die Skater mussten oft schauspielern, Carroll, Koston und Howard als Rentner oder die Chocolate Jungs als Cowboys. Mit der Erfahrung von Spike, der u. a. auch Musikvideos von den Beastie Boys, Pharcyde und Moby gedreht hat, konnten die Ideen perfekt umgesetzt werden. Schon allein das Intro vom ersten Girl Video ist bis heute ein Klassiker – Sean Sheffey rollt mit einem Goldfischglas durch San Francisco und wird dabei von Undercover-Cops verfolgt.

Eben so das Lance Mountain Interlude, in dem er die Gefahren von einem Sell-Out des Skateboardings als „Pogostick“-Profi auf den Arm nimmt. Wenn dir jetzt ein großes Fragezeichen auf der Stirn steht, wird es Zeit im Youtube Archiv zu graben oder euren Old School Local freundlich nach der Videokassette zu fragen. Doch neben den grandiosen filmreifen Einspielern sind es vor allem das Skateboarding und das Team, die jedes Video aus dem Hause Girl zu einem Evergreen machen. Viele Trickkombos wurden von den Jungs erfunden, aufgefrischt oder neu verpackt mit einem cleanen Style. Dadurch wurde immer wieder gezeigt, wie unendlich Skateboarding in seiner Vielfalt ist. Und was überhaupt möglich ist.

Oft sind zwischen den Videos Jahre vergangen, um genügend innovative Tricks zu erfinden, neue Spots zu skaten und Länder zu bereisen und natürlich um alle 20 Teamfahrer vor die Linse zu bekommen. Von Anfang an wurde bei Girl entschieden, dass man etwas Besonderes herausbringt, egal ob es nun um die Tricks, die verwendete Technik, den einzigartigen Schnitt oder die Intros ging. Girl ist eine Kreativschmiede seit Tag eins. Das zweite Girl Video „Mouse“ kam überraschenderweise zwei Jahre nach „Goldfish“ heraus, was sicher an der Produktivität der damals noch sehr jungen Unternehmer Howard & Co lag.

Zu „Mouse“ muss man wirklich nicht viele Worte verlieren – Ein Skateboardvideo, das von seiner Aufmachung bis heute topaktuell ist. Man denke nur an das Charlie Chaplin Skit von Eric Koston, den mit Boom Box bepackten Keenan Milton, der vor einer Maus flüchtet oder, um es auf den Punkt zu bringen, den besten Guy Mariano Part aller Zeiten – sicherlich eines der ersten Skatevideos, bei dem nichts dem Zufall überlassen wurde. Und der Soundtrack ist unumstritten eine eigene Playlist wert. Um dieses Niveau zu halten, ließen sich Rick Howard und sein Team genau sieben Jahre für einen Nachfolger Zeit, engagierten Ty Evans als festen Kameramann und brachten im Jahr 2003 das lang erwartete „Yeah Right“ auf den Markt.

In gewohnter Tradition wurde das Publikum wie immer überrascht mit den neusten Tricks, Technik und Gimmicks. Wegretuschierte Boards, Owen Wilson Cameo, epische Intros, hammer Musikauswahl, HD Aufnahmen und Super Slow Mos – es wurde sich mal wieder selbst übertroffen und das Video setzte neue Maßstäbe für alle, die sich auf diesem Niveau bewegen wollten. Es sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass es einen guten „Talentmanager“ bedarf, um so ein Team zusammen zu schustern. Genau diese Beschreibung passt auf Sam Smyth, der seit der Gründung von Girl dieses Gespür bewiesen hat, Leute zu rekrutieren, die auch nach zehn Jahren noch an der Spitze mitfahren.

Die letzten, fein säuberlich aussortierten „Neuzugänge“ Sean Malto, Corey Kennedy oder Mike Mo haben durch ihren Platz in einem der begehrtesten Teams der Welt den Legendenstatus jetzt schon gepachtet. Und zum Glück ist aus dem, laut Ty Evans, eigentlich geplanten Chocolate Video doch ein gemeinsames Projekt mit der großen Schwester geworden, in dem dann wirklich alle Teamfahrer zu sehen sind. Auch Gino.

Neun Jahre sind seit dem letzten großen Videoprojekt vergangen und dieser Tage ist „Pretty Sweet“ über die Monitore dieser Welt geflimmert. Und glaubt uns, auch wir konnten es kaum erwarten, den Streifen endlich zu sehen. Als kleinen Vorgeschmack hat der spanische Fotograf Roger Ferrero die Jungs bei einer ihrer letzten Filmmissionen in Barcelona begleitet. Auf den Bildern, die wir euch hier ganz exklusiv zeigen dürfen, sieht man, wie professionell gearbeitet wurde – Red Kameras kamen zum Einsatz, mit denen heutzutage ganze Kinofilme gedreht werden. Zudem wurden erstmals Steadycams, also mit einem Rig am Körper befestigt, stabilisierende Kameras benutzt, die auf den ersten Fotos nicht danach aussieht, als ob hier ein Skateboardvideo gedreht wird.

Ob man durch solches Equipment vielleicht die Messlatte für Skatevideos zu hoch angesetzt hat? Das bleibt abzuwarten. Denn wer kann sich schon erlauben, eine 100.000 Dollar Kamera mit zum Spot zu nhemen? Was soll danach noch kommen? Auf der anderen Seite finden wir Filme wie „The Art of Flight“ auch super und spannend, gerade wegen der tollen Bilder und hochauflösenden Kameras. Aber unsere Befürchtungen und Zweifel werden in diesen Tagen sicher ausbleiben, nachdem das Video weltweit Premiere gefeiert hat. Als Fazit bleibt uns nur diese Prognose: „Pretty Sweet“ wird Skateboarding von einer ganz neuen Seite zeigen. Die Produktion und die zu sehenden Tricks werden die nächsten Jahre von Skateboarding stark beeinflussen. Und endlich kommt mal wieder ein Skatevideo, das man sich gerne original kauft, denn so astreines Skateboarding sollte man sich in der besten Qualität angucken.

Photos: Roger Fererro
Words: Sebi Vellrath

Nun geht es also los und es ist nicht mehr aufzuhalten. Nachdem uns Eric Koston letzte Woche die neue Berrics Halle gezeigt hat, gibt es nun den ersten Clip einer der ersten Sessions. Und es sind bereits ein paar richtige sicke Moves dabei, wobei uns das Gefühl auch nicht los lässt, dass es in nächster Zeit noch richtig rappeln wird.

Unser guter Freund des Hauses und MADE FOR SKATE Mastermind Jürgen Blümlein hat in der “Sixth & Mill” Skatehalle in Los Angeles eine ganz besondere Ausstellung an den Start gebracht. Zur Feier des 10-jährigen Jubiläums von Nike Skateboarding wurden Schuhe und Historie gezeigt, die sogar Eric Koston und Theotis Beasley zum Staunen gebracht haben. Good Job, Jürgen! Bekommen wir die Show bald in Deutschland zu sehen?

Das Label Fourstar ist seit jeher ein besonderes gewesen – nicht nur, dass Guy Mariano und Eric Koston die Eigentümer sind, vielmehr zeichnen sich die Klamotten durch geschmacklich anspruchsvolle Designs aus, egal ob hesh oder fresh. Schaut man sich das Team an, hat man sowieso keine weiteren Fragen mehr. Falls doch, dieses “Behind the Brand” gibt einen Einblick hinter die Kulissen. Wir feiern es!

Der Himmel verdunkelt sich und es sieht eigentlich nicht nach Regen aus. Doch plötzlich scheppert es Skullcandy “Hesh 2” Kopfhörer vom Himmel auf die Nichtsahnenden Eric Koston, Sean Malto, Steve Berra und Theotis Beasley. Inspiriert wurde dieser Short Film, welcher von Skullcandy zusammen mit Steve Berra entwickelt wurde, von der berühmten “Frosch”-Szene aus dem Film “Magnolia”.

Sorry Leute, im Moment ist unser Berlin Office nicht besetzt und deshalb kommen die Post off the road. Benni ist in Paris, Sebi moderiert die Tony Hawk Show in Köln. Aber vergessen tun wir euch trotzdem nicht. Also jetzt schnell eine Zusammenfassung der wichtigsten Clips. Almaros Skateboards sind stylish, oder? Jedenfalls ist die neue Werbung ein Augenschmaus.

Ishod Wair pushed für Real durch Philly, seine Heimatstadt. Represent, Represent!

Unser Homeboy Kane Stewart von TheBaySkate ist mit Dennis Durrant, Tommy Fynn und ein paar weiteren Australiern Homeless in L.A. Raw Street Shit.

Riley Hawk feuert seine Line am Bürgersteig mit Highspeed.

Wer es verpasst hat, guckt es jetzt. Eric Koston Epicly Later´d Teil 6.

Es scheint so, als wurde Denny Pham ein Skateboard in die Wiege gelegt, denn wie sich der Bursche auf seinem Brett bewegt ist außergewöhnlich stylisch. Einer seiner Lieblingsspots sind die Bänke in Berlin und was dabei herauskommt, wenn Denny einen Nachmittag an seinem local Curb Spot skaten geht, seht ihr in dem Clip. Jetzt seid ihr dran! Zeigt uns euren Curb Spot und gewinnt einen All-Expenses-Paid Trip nach Berlin zur Nike Game On Session am 1. September sowie ein paar Nike Eric Koston.

Und so geht’s:

1. Geht zu eurem local Curb Spot.
2. Macht da einen Trick und fotografiert ihn mit eurem iPhone/Android/etc.
3. Ladet das Foto hoch auf Instagram @nikesb mit dem Hashtag #keepupwithdenny
4. Sammelt so viele Likes wie möglich

Einsendeschluss ist der 20. August.

Viel Glück!

Der Sommer spielt mal wieder verrückt, aber zum Glück gibt es frische Clips, die einem die Zeit ein wenig versüssen können. Jim Greco ist bekannt für seine Hammers. Der eher unbekannte DJ Gaudin zeigt ihm, dass er es locker mit ihm aufnehmen kann und macht es einfach nach. Krasse Action. Angucken. Ich sag´nur – Sw Bs Flip 14er.

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Weiter geht´s mit Braydon Safranzski, von dem man länger nichts mehr gesehen hat. Jetzt kommt er zurück mit einem Sixpack. Passt irgendwie.

Das Nike und Converse Team sind bei den US Open eine Demo gefahren. Unter anderem mit dabei sind Shane O´Neill, Omar Salazar, Nick Trapasso, Theotis Beasley, Sean Malto, Eric Koston und viele mehr.

DQM begrüsst Gino Iannucci im Team. Welcome Clip mit Tricks (was bei Gino ja echt selten ist) gibt es auch dazu.

Dass Filmer heutzutage nicht nur Filmen, sondern auch Skaten können, zeigt der Frankfurter Nikita Weltmann, der sonst den Topdog Danny Sommerfeld hinter der Linse verfolgt. Hammer Clip. FFM Representin´

Wenn Sean Malto, Eric Koston, Shane O’Neill, Ishod Wair, Rick Howard, Andrew Brophy, Mike Carroll und Tony Trujillo zusammen unterwegs sind, kann es sich nur um einen Ausflug vom Fourstar Team handeln. Und ganze neun Minuten schönstes Skateboarding auf der 4 Live Crew Tour. Hammerding.

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