Tag: weartest

Elijah Berle has gone through many phases from his emo the smiths look all the way to his current look which feels like an in-between version of a skater and a fan of DIY cowboy culture we didn’t know what to expect.

Frontside Tailslide, Peter Buikema
Frontside Tailslide, Peter Buikema

A couple of years back, Gilbert Crockett explained to us his shoes were inspired by early 1900’s sports shoes. A fact which makes a lot of sense because of his affection for thrift shopping.

We all know that when it comes to designing shoes that it can be a difficult, long and tedious process at times. I mean if you would get the opportunity to do everything what would you choose?

Front Feeble, Peter Buikema
Front Feeble, Peter Buikema

Durability, stability, board feel, cupsole, vulcanized, a slim silhouette or a bulky shoe? And what about the materials and the sort of shoe? A dress shoe, a basketball shoe some wallabies or a cowboy boot can most likely all lead to your first pro-model.

I the end, Elijah Berle made it through and created a very solid shoe, one that we believe will be on peoples feet for a while. The shoe simply looks nice, not too bulky not to slim and with a special cupsole construction that promises to combine board feel with protection and durability.

Sad Grab, Valle Cafuk.
Sad Grab, Valle Cafuk.

We took Vans Germany skater Valle Cafuk and Vans flow trash Peter Buikema for a run at one of Berlin’s many parks to put words into action and weartest the Elijah Berle pro.

Both were surprised by the way the shoes felt right out of the box, cupsoles often need a bit to break in but these worked immediately and allowed them both to skate and feel safe do the protection a cupsole gives.

In the end, Peter even learned a variation of an Elijah Berle signature, doing his first Crooked grind Nollie flip out! Action speaks louder than words and learning new tricks is a sure sign of approval. So press play if you haven’t already and watch the Vans Elijah Berle Pro in action.

Valle after the sesh.
Valle after the sesh.

Thank you to Vans for the support!

Photos by Steffen Grap
Text By Roland Hoogwater

As a skater, you know that there are two things that you are almost constantly on the hunt for, one being new boards and the other being new shoes. Sometimes you might spend your last buck on some skateable second-hand shoes just so you can keep skating. You might not care about the shoes you are skating but you should because what you wear is a big part of your style.

A little while back Supra was kind enough to send some shoes to our office. I always like to read wear tests so we tried to find the right crew so we could do our own wear test. We decided it would be cool if two good friends, Steffen Grap and Johannes Schirrmeister worked together to test the shoe. We asked Steffen to shoot the photos and Johannes was eager to try out the shoes.

As soon as Johannes slipped on the Cuba, he started to skate them and it seems like they were ready straight out of the box. We cruised around and had fun with it, finding or creating some spots along the way. After the session, I asked Johannes what he thought of the shoe and he said basically skated and held up well and he particularly liked the special edition Crown Coalition colorway (black and yellow) and the addition of the lace (most slip-ons seemed to slip off after a little while).

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From the start, Supra as always had a strong image with staple shoes like the Skytop, but they also had a very diverse squad of team riders from the get go. Supra’s shoe designs are similar to their team, very diverse. The Cuba Basically is a classic slip-on that has been tweaked by adding some little extras that improve the way the shoe’s fit. The version we tested even had an ollie patch adding to the durability of the shoe.
All in all we like what the brand is doing, they are giving international guys like Lucien Clarke and Oscar Candon the spotlight, and they also seem to support their team’s other creative outlets like Muska’s venture into the art world and Jim Greco’s “The Way Out”. We feel that Supra seems to be moving in the right direction.

Skater Johannes Schirrmeister
All Photos by Steffen Grap
Text and edit by Roland Hoogwater

Die limitierte Edition des adidas Skateboarding ADV Boost ist seit kurzem bei ausgewählten Händlern erhältlich. Wir haben uns buchstäblich auf die Socken gemacht, um den Schuh zwei Tage auf den rauen Straßen Berlins zu testen.

Ein paar Informationen zum neuen Schuh der Marke mit den drei Streifen: Der ADV Boost ist der erste Skateschuh, der mit BOOST Technologie ausgestattet ist, welche für ultimativen Dämpfung sorgen soll. Ausserdem bietet ein spezielles Mesh, bestehend aus Techfit Bootie und SPRINTSKIN höchste Atmungsaktivität und Stabilität. Jemand, der solchen Komfort zu schätzen wissen müsste, ist adidas Teamfahrer Vladik Scholz – er ist ein wahrer Experte, wenn es um das Bezwingen großer Gaps oder wahlweise langer Stufensets geht.

Momentan filmt Vladik seine letzten Tricks für seinen Titus Part, der Anfang April erscheinen wird. Am Montag geht es dann für ihn gemeinsam mit Patrik Wallner nach Indien und von dort aus direkt weiter nach Equador. Vladik ist eben viel unterwegs und wir freuen uns umso mehr, dass er sich diese zwei Tage Zeit genommen hat, um den Hightech Schuh für uns zu testen:

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BS Tailslide

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Nosebluntslide

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Ollie

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“Beim Auspacken war ich zuerst überrascht, denn so kennt man Skateschuhe eigentlich nicht – anstatt einer Zunge findet man einen kompletten Innenschuh. Der ADV Boost ist relativ schmal und gibt dem Fuß viel Stabilität: Ein guter Luxus-Skateschuh.” – Vladik

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By Benni Markstein

Mit freundlicher Unterstützung von adidas Skateboarding – #advboost

Vor wenigen Wochen wurden wir von Converse eingeladen, um den Launch von der Converse Cons x Polar Skate Co.-Kollaboration in London zu besuchen. Neben einer kleinen Kollektion gibt es vor allem einen Schuh, der gefeiert werden sollte. Bevor aber der von Pontus Alv designte Colorway im Rampenlicht stand, ging es mit einigen Jungs von Polar & Cons durch die Straßen von East London – natürlich bewaffnet mit zwei Happy/Sad-Platten.

Wir haben uns das Ganze eher aus der Ferne anschauen müssen, da wir etwas zu spät kamen und uns der Flow der Truppe nicht ganz einlud. Vielleicht war das auch nicht ganz unsere Zielgruppe, denn es waren größtenteils Teenager, die dem schwedischen Star Pontus ihre neuesten Wallride-Kreationen zeigen wollten. Pontus ließ sich nicht lumpen, spielte manchmal sogar selbst den „Plattenhalter“ und trug mindestens eine der Platten über die gesamte Strecke.

Die anschließende Afterskate-Party wurde uns jedoch zu bunt, wir hatten Hummeln im Hintern. Als Skater den Skatern beim Skaten zuzuschauen, das macht nur begrenzt Spaß – und so beschlossen wir am Tag darauf sehr früh loszuziehen. „Sehr früh“, wie ein Skater das definieren würde: Um 8:30 Uhr ging es dann vor die Tür, wobei wir leider vergessen hatten, dass wir hätten umsonst frühstücken können – Bed & Breakfast-Style. Shit happens!

Rein in den Schuh – nur vielleicht doch noch etwas zu früh, um ernsthaft skaten zu gehen? Wir waren immerhin schon gute zwei Stunden wach und der zweite Kaffee wurde auch schon getrunken. Und obwohl wir beide London kannten, hatten wir keinen genauen Plan, wo die Reise hingehen sollte, und das war auch gut so. Es scheint so, als ob London sich nicht wirklich für dich interessiert, zumindest die Passanten sind wohlgeübt im Umgang mit Männern auf Skateboards. Ich würde sagen, dass London so etwas wie eine perfekte natürliche Kulisse darstellt, die zwar manchmal etwas unberechenbar wirkt, aber oft auch wahre urbane Schönheit offenbart.

Der Schuh bietet, neben der bekannten Happy/Sad-Verzierung und dem deutlichen Polar-Label auf der Zunge, ein festes Wildleder, das dicker ist, als es aussieht. Wie gewohnt kommt der Schuh mit einer sehr „grippigen“ Sohle, die bis zur letzten Minute ihr Versprechen hält. Danny trug den schwarzen Schuh, ich selbst den weißen. Einmal wurden wir von der Polizei angehalten, da wir uns eine Kulisse ausgesucht hatten, die den Polizisten nicht zu gefallen schien. Diesbezüglich war eine knappe Stunde vorher bei der Polizei ein Anruf eingegangen, eine Frau hätte Vandalismus an einer Bushaltestelle beobachtet. Wir waren damit gemeint, und die Polizisten hatten uns auf den Kamerabildern erkannt.

Trotz deutlicher Kratzer wurden wir lediglich des Platzes verwiesen und gebeten, unseren anderen deutschen Kollegen dasselbe zu erzählen. Nach knapp fünf Stunden waren wir fertig mit der Stadt, aber auch ziemlich zufrieden mit dem Resultat. Kulissen, wohin man nur schaut, gerade für das Berliner Auge eine schöne Abwechslung zu der meist sehr grauen Gestaltung der Umgebung. So ein bisschen rot würde Berlin auch ganz gut tun.

Die Schuhe haben leichte Gebrauchsspuren bekommen, und die obligatorische weiße Kappe blieb natürlich auch nicht sauber, was dem Look aber definitiv in keinster Weise schadet. Man muss natürlich mit einem dünnen Skateschuh vertraut sein, aber wenn du es bist, dann kommt dir der Schuh wie gerufen. Wir hatten unseren Spaß!

Daniel Pannemann & Danny Sommerfeld

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Anfang des Jahres hat Nike SB das neue Modell One Shot auf den Markt gebracht: Der bis dato ausgereifteste, technischste und meist getestete Skateboard Schuh, der je mit einem Swoosh versehen wurde. Unter anderem haben Sean Malto und Shane O’Neill bei der Entwicklung mitgeholfen. Da auch wir gelernt haben, uns von der Werbung nicht alles andrehen zu lassen, haben wir den One Shot mit Nollieflips, FS Boardslides und Crooked Grinds genauer unter die Lupe genommen.

Anzahl Sessions: 15

Der Schuh, den man direkt aus dem Karton skaten kann, muss noch immer erst erfunden werden. Der One Shot ist dem allerdings schon ein Stück näher gekommen, aber es gibt ein Problem: Der Schuh passt zu gut. Das zweiteilige Upper schmiegt sich in sportlicher Performance eng um den Fuß, so macht sich dieser anfänglich am äußeren Seitenspann bemerkbar. Wenn der Druck zur dritten Session verschwunden ist, kann es richtig losgehen.

Ist der One Shot eingefahren, entfaltet dieser seine Stärken: die enge Passform und kein Rutschen im Schuh. Die Sohle überzeugt mit einem immens guten Grip. Schlichter Look und fragende Homies am Spot: “Und wie fährt sich der Schuh so?” Antwort: “Bis jetzt stabil.” Die Mesheinlage in der Hacke sorgt für Lüftung und allgemein entstehen keine Schweißränder, wie bei gewöhnlichen Wildlederschuhen. Gute Haltbarkeit durch Gummi- und Mesheinlage in der Fußspitze. Außerdem ist die Sohle extrem robust und nutzt sich so gut wie nicht ab. Ideal für Füße-auf-dem-Grip-hin-und-her-Schieber-bevor-man-abpoppt – Leute.

Die Schnürsenkel zeigen keinerlei Beanspruchung- beachtlich!

Fazit:

Mit 109€ ist der Nike SB One Shot nicht unbedingt preiswert. Ansonsten liefert der Schuh eine verlässliche Performance und besonders die Sohle verdient eine Auszeichnung. Die Haltbarkeit ist ingesamt überdurchschnittlich stabil und der Stylefaktor sticht hervor. 8.5 von 10 Punkten.

Testpilot + Fotos: Mark Stone

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