What do you get when you put our favorite host Lea Isabell together with a very special shoe, THE SHANE? What does the shoe look like, what does it feel like, How does it smell? And do humans actually have a different opinion about footwear than animals do?
Text by Roland Hoogwater.
Photos by Louis Deschamps & Roland Hoogwater.
Besides that, we get Hyun Kummer, Denny Pham, Sascha Scharf and many others flying through the air onto our little L.A. safe-haven called 7th Street. What do the winners feel after they land their tricks? Well, watch Lea & Louis ask those hard-hitting questions as well.
Last but certainly not least, did you watch Shane’s new part yet? You might have it has only been all over the interwebs but what did the people who got to watch it first, the people who got to go to the world premiere think of the king of the “flip in flip out” newest part?
Well, find out your doggone self! Press play already and watch Episode 2 of our Place.tv series.
Nike SB thank you for supporting this episode of Place.tv also available through the Nike APP.
We are proud to introduce to you two new things. First, Lea Isabell our new intern and host for our Place Television program. Secondly, our new TV program.
Episode one was recorded at the Vans Shop Riot Finals, a contest where the best shops of all of Europe battle each other to win the coveted title.
Lea took a deep-dive into the crowd and tried to find out some answers we have all been wondering about for the longest of times. Things like which rapper do you think could be a good skater or do you like skater boys?
Anyway, enjoy the video because we certainly while we were making it for you.
Skateboarding kann mehr sein als nur ein Spielzeug, und für einige wenige ist es sogar so etwas wie ein Therapiezentrum, ein Instrument, um Dinge zu verarbeiten – und der Inbegriff von Leidenschaft. Wenn du so ganz ohne Fähigkeiten und Freunde in deinem Zimmer sitzt und die bösen Großkonzerne zu Tode kommentierst, wirst du außer einem frühzeitigen Herzinfarkt eher wenig erreichen. Wir diskutieren über Begriffe wie „core“ und „skater-owned“, während wir heimlich auf The Berrics den neusten Content durchstöbern, präsentiert von Company XY, und ganz, ganz tief in unserem Inneren, irgendwo in den Tiefen unerforschter Regionen der linken Gehirnhälfte, plötzlich ein klitzekleines Glücksgefühl aufkommt, das dann aber sofort wieder unterdrückt wird, da nicht „core“ genug. Wieso machen wir das? Aus einem einfachen Grund: Liebe. Wir lieben Skateboarding, und das so sehr, dass wir uns wünschen, es würde sterben – „Skateboarding, I love it so much, I want it to die“, so Jason Jesse. Wir wollen es nicht verlieren, und bevor das doch passiert, soll es doch besser einfach sterben, so hat wenigstens keiner mehr etwas davon.
Was wäre denn, wenn genau das geschieht? Skateboarding stirbt, denn alle erdenklichen Tricks sind sowieso schon abgehakt. Dylan Rieder hat das Fish-Gap in NYC via Kickflip bezwungen, und zwar hoch. Geht da überhaupt noch mehr? Nyjah Huston, David Gonzales und Clint Walker grinden Rails, die eigentlich eher im Snowboarding eine Rolle spielen; Daewon Song fährt die Miniramp nur noch auf zwei Rollen und so weiter und so fort..
Wann ist Skateboarding ausgeschöpft? Wahrscheinlich nie, oder? Es verändert sich nur ständig und erfindet sich neu. No-Comply everything. Wir befinden uns in einer Zeit, in der Skateboarding sich in zwei höchst interessante Richtungen entwickelt. Um es kurz zu fassen: Auf der einen Seite haben wir die (nennen wir sie mal) „Athleten“, und auf der anderen Seite die „Freigeister“. Je größer die eine Seite ist, desto größer auch die Gegenbewegung.
Wie steht es eigentlich um unsere Toleranz im Allgemeinen? Scooter im Skatepark? Verpisst euch. Mongo-Pushen geht gar nicht. Mall-Grab: ein absolutes No-Go. Wieso denn das? Bei einer Achse bietet es sich doch förmlich an, sie mit den Fingern zu umgreifen. Viel angenehmer als der Griff ums Holz. Hier geht es wohl mehr um ungeschriebene stilistische Regeln. Es sieht einfach nicht richtig aus. Und so steht es wahrscheinlich auch um all die Großkonzerne, die gerade darum kämpfen, einen Fuß in „unsere“ Branche zu setzen.
Wir sollten es verstehen lernen, denn einige unserer Top-Skater in Europa können nur so davon leben und sich dem Wesentlichen widmen. Was in den USA geschieht, sei mal dahingestellt, in den europäischen Ländern geht es jedenfalls nicht um Reichtum, sondern eher um das blanke Überleben in der Szene. Ausnahmen bestätigen die Regel, und verallgemeinern sollte man das natürlich auf gar keinen Fall, lediglich überdenken und sich fragen, ob man in der Situation steckt, darüber einen Kommentar abgeben zu müssen.
Skateboarding ist eine farbenfrohe Kultur und so auch unser PLACE Magazin, in dem wir all die Eindrücke und Aspekte einfliessen lassen, die uns begegnen. Diversität ist hierbei das Stichwort und wir freuen uns an dieser Stelle die neueste und überarbeitete Version unserer Webseite PLACE TV präsentieren zu können. Und alles fängt damit an, dass Tjark Thielker nachts durch Downtown San Francisco powerslidet, was in just diesem Moment eine Stimmung wiederspiegelt, die wir gerne weiter geben…
Es ist jetzt schon ein paar Ausgaben her, aber endlich haben wir das K.I.Z Interview auch in Bewegtbild online. Danke an Basti für´s Schneiden. Die Jungs sind einfach zu geil. Zieht es euch rein.
Redaktion: Sebi Vellrath
Cam: Maxim Rosenbauer & Sebi
Edit: Basti
Draussen ist es jetzt schon arschkalt, aber dank unseres fleissigen Berliner Filmemachers Dan Schulz kommen noch einmal wärmere Temperaturen zu euch ins Haus – zumindest im Clip. Die mittlerweile dritte VX Montage bietet mal wieder feinstes Skateboarding aus der Hauptstadt u.a mit Danny Goodman, Conrad Bauer, Valentin Ott, Glenn Michelfelder, Yannick Schall, Pascal Reif und weiteren Berliner Jungs.
Im Rahmen der Pretty Sweet Premiere in Frankfurt haben sich die Girl & Chocolate Fahrer Elijah Berle, Stevie Perez, Kenny Anderson und Cory Kennedy zu später Stunde noch Zeit genommen, um ein gemeinsames 4 Down zu filmen. Die Themen drehen sich selbstverständlich um das gerade erschienene Video, Skater of the year, Freizeitbeschäftigungen, aber auch die ein oder andere bescheuerte Frage haben wir mit reingemogelt. Demi Moore?
Dieser Typ ist Unikat. Skatet wie ein Verrückter, aber man sollte lieber nicht seine Interviews lesen. Denn die krasseste Leuchte ist Forrest Edwards nicht gerade.Trotzdem ist er auch irgendwie sympathisch, weil er tatsächlich auf Alles scheisst. Aber ja, genau – Sein Skateboarding! In erster Linie geht es hier darum. Deshalb: Augen auf, Hirn aus und unglaublich sicke Moves sehen. Here we go!
Noch nicht ganz wach? Dann kommt hier ein morgendlicher Wake Up Call von Daniel Ledermann, der in den letzten Monaten öfter in Berlin war, um seine Zeit mit viel Skateboarding und der Bongbande zu verbringen. Unser Mann Dan Schulz hat den Mann mit der brutalsten Schere ein paar Tage im Ringpark begleitet. Herausgekommen ist dieser freshe Clip. Guten Morgen!
“Ich hab noch einen Koffer in Berlin” sagte Marlene Dietrich schon vor geraumer Zeit. Knapp 60 Jahre später rollen an den Wochenenden Unmengen von Koffern in Berlin ein und aus. Deshalb sind in dieser Montage, die teils aus frischen, teils aus Second Angles und ungesehener B-Roll besteht, viele Leute, die gerne zu Besuch sind bei uns in der Hauptstadt. Patrick Rogalski, Farid Ulrich, Matthias Janota, Helder Lima, Andre Gerlich, Pascal Reif, Nahuell Kirchhoff und weitere bekannte Gesichter geben sich die Ehre an mehr und weniger bekannten Spots der Partymetropole. Und mit Jimmy Hendrix als Soundtrack ist der Clip ein rundes Ding.
Daniel Schwiese, seines Zeichen Gelsenkirchener, hat seinen Localpark mit drei Lines bearbeitet. Und die können sich sehen lassen. Deshalb keine lange Rede, sondern einfach seine Section inklusive Ghettohund und schönen 180° Nosegrinds. Daniel ist ein Smooth Operator.
Ok, das muss man den Jungs vom Skateboarder Mag lassen. Sie haben ihre erste Ausgabe im Jahr 1964 rausgebracht, also nur knapp 40 Jahre vor uns. Die Leute von Vans wissen das zu schätzen und würdigen die Arbeit des Magazins mit einer feinen Kollabo, bei der es die Vans Klassiker in einer Neuauflage gibt.
Und was haben wir damit zu tun? Wir lieben Skateboarding auch und hauen für euch ein dickes Paket mit zwei Paar Schuhen, einer Truckercap, einer Sonnenbrille und einem Comic- Hemd raus. Die Schuhe sind limitiert und deshalb können wir euch nur Grösse US 10 anbieten. Ihr müsst nur folgende Frage beantworten:
Welcher Trick ist auf dem damals noch “The Quarterly Skateboarder Magazine” zu sehen?
Die richtige Antwort könnt ihr bis zum 25.09 an win@place.tv schicken und mit etwas Glück habt ihr bald ein paar wahre Schmuckstückchen bei euch im Schuhschrank. Viel Glück!
Unser Coverboy hat ihn einfach drauf – Den Bs Overcrooks. Um diesen jedoch an einem Männerrail zu machen braucht es schon ordentlich Eier. Deshalb will euch Maxi Schaible gut darauf vorbereiten und zeigt euch seinen Lieblingstrick erst einmal im Skatepark und gibt euch Tips, die man wissen sollte bevor man dieses Manöver an grösseren Kalibern angeht. Viel Spass!
Felix Lensing ist ein Styler von Kopf bis Fuss. Von der Frise bis in seine Zehenspitzen versteht der Sportstudent aus dem Pott stilsicher aufzutreten. In unserer Ausgabe 35 hatten wir den Artikel “Video Daze”, in dem uns der 23- Jährige erzählt, welche Videoparts ihn inspirieren. Früher, als auch heute noch.
Portrait by Biemer
Meiner Meinung nach kann man Skateboarder bezüglich ihres Medieninteresses in zwei grundsätzlich verschiedene Gruppen aufteilen: Die einen verbringen täglich mehrere Stunden vor dem Rechner, um sich die neuesten Clips anzugucken, während an den anderen eigentlich alles vorbeizieht, es sei denn man setzt sie direkt davor oder Facebook ist so überfüllt mit einem immer wiederkehrenden Link, dass die schlummernde Neugierde das gewöhnliche Desinteresse übersteigt.
Natürlich kann man schon davon ausgehen, dass auch die eine oder andere Mischform existiert. Weiterhin muss man konstatieren, dass diese polarisierende Zuordnung nicht wertend gemeint ist, da alle Skateboarder unabhängig davon, wo und in welcher Form und Struktur sie ihre Motivation zum Skaten gewinnen, die Liebe zum Skateboarding gemeinsam haben (sollten).
Seit ich denken kann, würde ich mich zu ersterer Gruppe zählen, wobei sich mein Konsumverhalten gerade in den letzten Jahren stark verändert hat. Durch den Siegeszug des Internets sind wir in einem Zeitalter angelangt, in dem nahezu im Sekundentakt neue Videos und Clips erscheinen und dem jeweiligen Protagonisten zu einigen Stunden virtuellem Ruhm oder auch Hohn verhelfen. Dabei scheint durch die Offenheit von Plattformen wie YouTube oder Vimeo für jedermann das klassische Skatevideo auf VHS bzw. DVD von einer undefinierbaren Masse an Tricktips, Park-Footage und Sponsor-Me-Tapes überrollt zu werden. Das führt zwangsläufig dazu, dass man als Interessierter nahezu mehr damit beschäftigt ist, die sinnlosen Clips herauszufiltern, als wirklich inspirierendes Skateboarding zu sehen. Doch auch wenn viele Nostalgiker meinen, dass diese Entwicklung eine rein negative ist, könnte das wohl besiegelte Aussterben des klassischen Skatevideos auch zu einem Aufbruch der ziemlich festgelegten Struktur von Skatevideos führen und neue Möglichkeiten der Inszenierung eröffnen und etablieren.
Weiterhin darf man nicht vergessen, dass man durch YouTube so einfach wie noch nie zuvor aktiv Skateboardhistorie neu erleben und auch nachholen kann. Nahezu alle bedeutenden Videoparts der letzten 20 Jahre sind, sofern die GEMA es nicht mittlerweile verhindert hat, durch drei Klicks erreichbar. Hiermit starte ich einen Appell an alle Kids, die diesen Text hier lesen, die Klassiker wie Mouse (Girl), Mosaic (Habitat) oder auch Photosynthesis (Alien Workshop) nachzuholen, um zu erkennen, dass die Helden vergangener Tage schon damals besser waren, als es die meisten von uns (ich eingeschlossen) jemals sein werden, und dass sie für viele vielleicht mehr Inspiration bieten, als der heißeste Webpart für 2,99 bei iTunes.
Was Pappalardo in New York kann, macht Felix in FFM. Bump Ollie. Pic by Biemer
Im Folgenden habe ich eine kleine Liste der Parts erstellt, die aus meiner Sicht absolute „Pflichtlektüre“ sind, und die ich mir immer wieder und wieder angeguckt habe, angucke und auch in Zukunft angucken werde:
Jason Dill – Habitat: Mosaic
Jason Dill war, was sein Skaten angeht, immer seiner Zeit voraus, nicht zuletzt dank einer aus meiner Sicht exzellenten Trick- und Spotauswahl. Sein Part in der Alien-Workshop-Section im Mosaic-Video von Habitat besteht ausschließlich aus Lines und wird durch zwei Songs von Spoon untermalt. Allein wegen der Lines am Ghetto Spot in Los Angeles gucke ich mir den Part in regelmäßigen Abschnitten immer wieder an und frage mich, wie zum Teufel man so geile FS K-Grinds machen kann.
Anthony Pappalardo – Habitat: Mosaic
Ebenfalls in der Workshop-Section lieferte Pappalardo den aus meiner Sicht mit Abstand besten Part seiner Laufbahn ab. Zu Dinosaur Jr. zerlegt er New York in seine Einzelteile und hat dabei einen Flow, der seinesgleichen sucht. Der Switch-Ollie über den Philly Bump am Anfang vom zweiten Song ist so hart, dass man es kaum glauben kann, wenn man sich die Abschussrampe vor Ort mal anguckt. Auch wenn der Fully Flared-Part (Lakai) von vielen Unwissenden gehatet wurde, ist auch der beinhart, und man kann nur hoffen, dass Pops in den nächsten Jahren ein bis zwei Stühle weniger schnitzt und dafür noch mal einen letzten Part raushaut. Fest steht jedenfalls: Er hat sich mit diesem Part ein absolutes Denkmal gesetzt!
Übrigens: Wer Mosaic nicht kennt, sollte sich aus meiner Sicht am besten das gesamte Video angucken, da es als perfekte Symbiose von Stimmung, Skaten und Editing eines der eindrucksvollsten Videos aller Zeiten ist.
Mike Carroll – Transworld: Modus Operandi
Mike Carroll darf natürlich als absoluter Oberstyler in dieser Liste nicht fehlen. Mir gefallen eigentlich alle Parts von Carroll, aber die erste Line im Modus Operandi-Part ist so unglaublich flüssig und perfekt, dass ich sie tagelang auf Repeat angucken könnte. Daher muss man diesen Part einfach gesehen haben.
Arto Saari – Flip: Sorry
Arto Saari ist einfach ein Phänomen. Es gibt kaum einen anderen Skateboarder, der über einen so langen Zeitraum so harte Tricks rausgehauen hat, wie der sympathische Finne. Der erste ganz große Meilenstein war sein Part im Sorry-Video von Flip. Zwei Songs, unglaubliche Kontrolle und Style bis zum Abwinken machen diesen Part und damit Arto Saari vermutlich auf alle Zeiten unsterblich.
Ach ja, Felix kann auch Skaten. Und das ziemlich stylish, unserer Meinung nach. Was du kennst nix von ihm? Zeit, dass du dir seinen Über– Part reinziehst.
Den ganzen Artikel findet ihr in der Ausgabe 35. Go, get it.
Am 01.September fand die Nike Game On Cash for Tricks Session am Berliner Polendenkmal statt. Es gab satte 1.500 Euro in Nike Scheinen, die die rund 200 Skater zu Höchstleistungen anspornten. Die drei Spots um die Kohle abzustauben waren die Titte, das Curb und zu guterletzt die Achterstufen, an denen für diesen ereignisreichen Tag extra ein Rail angebracht wurde. Die Stimmung war gut, das Niveau hoch und am Ende des Tages sind alle glücklich mit ein paar Euros mehr nach Hause gegangen. Unter anderem waren Roland Hirsch, Lennie Burmeister, Wieger van Wagenigen, Dallas Rockvam, Denny Pham, Farid Ulrich, Georg Armani und weitere Skater aus ganz Deutschland am Start, um die Session spannend zu halten. Das haben sie geschafft. Hier der Videobeweis.
Erste Station: Die Titte. Lennie Burmeister fliegt einen entspannten B-Day Stalefish.
Farid Ulrich war der MVP des Tages. Dieser Kickflip war einer seiner Warm-Up Tricks.
From Munich to Berlin. Crail Airlines macht´s möglich. Ben Dillinger.
Das Curb diente als guter Warm Up Spot für den bevorstehenden Stufencontest. Denny Pham. Nollie Flip Crooks.
Als es zu den Achtern ging, waren auf einmal alle wach und voller Elan.
Und das Publikum hatte auch Bock. Voll Bock.
Dallas Rockvam hat gut Kohle abgestaubt. Dieser Sw Fs Shuv-It hat sicher dazu beigetragen.
Roland “Hirschi” Hirsch ist immer am Start in Berlin. Feeble Grind mit reichlich Lurkern.
Unser Berliner Lieblings-Chinchilla Georg Armani mit einem Fs Crooks am Rail.
David Neier aus Hamburg ist jemand, auf den man in Zukunft ein Auge werfen sollte. Auch er hat gut abgeräumt.
Farid Ulrich mal wieder. Knapp 200 Euro reicher. Ein gelungener Samstag.
Er hat uns schon den Treflip im Tricktip erklärt, nun war es an der Zeit drei schöne Lines von dem Mann aus Siegburg zu bekommen. Und das haben wir. Einen grossen Dank an Frederic Huber, der sich die Zeit genommen hat, um Norman vor die Linse zu kriegen. Wir feiern ihn – Cooler Typ, smoother Stlye, schöne Tricks.
Pascal “Kalle” Reif hat es sich nicht nehmen lassen und innerhalb einer Stunde drei Lines am Frankfurter Tor eingetütet. Like wow. Was soll man grossartig zu dem Kerl sagen? Er ist einfach eine Skatemaschine und dazu einer der coolsten Dudes around. Enjoy.
Seitdem P-Rod auf Nike ist, hat sich viel bei ihm, aber auch an seinem Pro-Schuh getan. Zum Release des sechsten Schuhs und der Nike SB Kampagne #skateeverydamnday verlosen wir ein Paar der neuen Sneakers vom Street League Gewinner des Wochenendes. Ihr müsst nur eine Frage beantworten und schon ist dieser Schuh, mit all seinen neuen Features, auf dem Weg zu euch. Mit welchem Knallermove hat Paul bei Street League letztendlich im Finale den Sieg und den Highscore reingeholt? Das Video unten könnte euch auf die Sprünge helfen. Die richtige Antwort bis zum 20.07 bitte an win@place.tv. Viel Glück.
Heute ist es soweit. Nachdem wir gestern schon einen älteren Part des LRG Fahrers gepostet haben, platzt heute die Bombe. Wie sagt man so schön: He´s on the come up. Carlos Ribeiro – merkt euch diesen Namen.
Im dritten Teil seines Epicly Later´d geht es weiter um die good ol´days, als Arto in die Vereinigten Staaten gekommen ist, sein Englisch gelernt und eine Menge Leute mit langen Gesichtern hinterlassen hat, denn sein Skating war einfach etwas ganz Neues für die Amis. Sehr interessanter Teil, also check das Teil. Geil.
Im März dieses Jahres haben die kreativen Köpfe von Ambivalent unter Direktion des Skulpturen Künstlers Roberto Cuellar eine besondere Session organisiert. Stattgefunden hat das ganze in Kreuzbergs neuestem Party Hotspot, dem Club Prince Charles. In diesem lässt sich Kai Hillebrand an der besonderen Konstruktion aus. Roberto hat außerdem seine neue Webseite am Start, die es auszuchecken lohnt!
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