Tag: silas baxter-neal

Delatorre macht den Anfang und Suciu schließt den Streifen. Joe Castruccis Habitat Skateboards zeigen erneut, und auf klassischem Wege, dass sie wohl eines der besten Teams stellen. 25 Minuten feinstes Skateboarding mit einer absolut unglaublichen Suciu Line in Philly und einigen anderen verzwickten Manövern von Daryl Angel, Stefan Janoski, Alex Davis uvm.

Ist denn heute schon Weihnachten? Sorry. Aus dem Hause adidas Skateboarding kommt dieser neue Edit mit feinstem Streetskating aus Vancouver, Seattle und Portland. Mit dabei sind Dennis Busenitz, Silas Baxter-Neal, Marc Suciu, Nestor Judkins, Rodrigo TX, Jake Donnelly, Lem Villemin, Benny Fairfax, Kevin Lowrey und der neuste Teamzugang Alec Majerus. Wow.

Das Wetter in Portland zeigt sich nicht immer von seiner besten Seite – gut, dass Silas Baxter Neal nun eine Halle sein Eigen nennen kann, in der er mit seinen Buddies Aaron Roney, Chris Hart, Nikhil Tayer, Mikey Chin, Brent Atchley und Tyler Bledsoe auch bei schlechtem Wetter skaten kann…

Wir wollen nicht zuviel verraten und schon gar nicht den Joke nicht vorwegnehmen. Deswegen ist unsere Empfehlung: Clip angucken, kaputtlachen und anschließen sehen, wieso Silas Baxter-Neal zu unseren favourite Skateboardern gehört. Beworben wird übrigens die neue Kollabo Achse von Krux und adidas – und die kann sich durchaus sehen lassen!

In der neusten Ausgabe des Transworld Magazines gibt es einen Artikel über die 6 All-Terrain Ripper: Riley Hawk, Marius Syvanen, Dee Ostrander, Robbie Brockel, John Fitzgerald, Willis Kimbel, welche für eine Woche nach Portland geschickt wurden und mit diesem Clip zurück gekommen sind. Silas Baxter-Neal hat sich auch mit rein geschlichen!

Bei Slams bin ich mir ziemlich sicher, Slams sind scheisse. Mal davon abgesehen, dass es weht tut wenn man sich aufs Maul legt, schaue ich mir solche auch nicht gerne an. Aus hauptsächlich zwei Gründen: Zum Einen kann ich es nicht leiden, wie sich Normalos darüber amüsieren, wenn sich jemand beim Skaten aufraucht. Ich erinnere mich zwar, wie ich beim Schauen meines ersten Skatevideos vor Lachen den Orangensaft über den Tisch spucken musste, als ich zum ersten Mal sah, wie ein Skater “gesackt” ist. Doch wenn skate-ahnungslose Menschen am Spot aus Sensationsgeilheit nur darauf warten, dass etwas passiert, bekomme ich schlechte Laune. Die Sendung “Ridiculousness” von Dyrdek ist übrigens überbehindert.

Denn zum anderen sollte man sich als Skater nicht an Slams belustigen. Schliesslich kennt man es aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn man mit dem Fuss über das Tail knickt, mit dem Kinn auf den Boden schlägt oder sich das Handgelenk bricht. Oder sich das Board in die Eier haut, beim Downhill Hautlappen auf der Strasse lässt oder sich einen Finger auskugelt. Oder, oder, oder… gehört halt dazu, schockt aber einfach nicht. Das Traurige dabei ist eigentlich, dass ein richtig ordentlicher Nussknacker im Web gerne mal mehr Aufmerksamkeit bekommt, als z.B. eine anständige Montage. Eigens eingeführte Slam Sections (Thrashers “Hall Of Meat”) noch an Sponsoren zu vermarkten oder Kids aufzufordern ihre Beinahe-Halsbrüche zu schicken (RIDE Channel) ist echt schon grenzwertig, Amis halt.

Allerdings liegt es wohl einfach in der Natur des Menschen über des Anderen Schaden zu triumphieren. Wahrscheinlich weil man sich in diesen Momenten freut, dass es einem selber nicht so mies ergangen ist. Und manchmal ist es eben auch einfach funny. Ach, lassen wir die fünf Kirchen im Dorf mal gerade sein – hier die Slam Highlights des Tages von Michi von Fintel, Ben Raybourn und Silas Baxter-Neal. Na, zum Glück ist mir das nicht passiert, ich gucke jetzt noch ein bisschen “Upps! Die Pannenshow”.

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Und ja, wenn wir schon mal dabei sind, die Mutter aller Slam Sections.

Der amerikanische Habitat Pro Silas Baxter-Neal, ist für Adidas Skateboarding in Tokio, Japan gewesen und hat, mit ein paar Freunden (Marius Syvanen, Pete Eldridge) als Unterstützung, einen vier Minuten Clip mitgebracht.
In der Nacht, mit dem Fisheye und in einem wunderhübschen Innercity Style.

Los geht´s mit zwei kölsche´Jungs. Dem Bös und dem Norman. So sinn se, die Jungs vom Dom…ähh Kap. Für Royal haben die beiden mal ein paar solide Lines gefilmt. Nice.

Joey Pellegrino hört sich an, als wäre er ein Nachkomme einer Sprudelwasserdynastie. Ist er aber nicht, sondern einfach nur ein Dude, der sich in da Playgrounds austoben darf.

Silas Baxter-Neal hatten wir gestern schon mit seinem Adidas Clip im Programm. Genug Footage für eine Firing Line hat er aber immer am Start.

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Omit Apparel haben einen Clip mit dem ganzen Team und dem neuen Fahrer Moose am Start.

Der Montag Mix besteht meistens aus “Keine Lust aufzustehen” und “Mein Kopf tut immer noch weh”, aber dank der fleissigen Skateboardindustrie musst du weder den Kopf anstrengen, noch aufstehen. Deshalb hier unser Clip Nr.1 für dich – Silas Baxter Neal nimmt die Parks in Oregon, seinem Heimatstaat, auseinander für Adidas.

Weiter geht es mit Danny Cerezini und seinem Ultra-Tech-Part aus dem Blind Video “This is not a test”.

Brian Bourgeois ist weder Franzose, noch irgendwie bekannt. Vielleicht ändert sich das mit dieser Mag Minute.

In Crailsheim hat ein neuer Park geöffnet und zum Opening gab es Cash for Tricks, sowie ungeahnte Talente, die sich die Kohle holen. Schöner Clip, schöner Park.

Und zu guter letzt gibt es eine neue Folge Brettkollegen von der diesjährigen Sommer Bright.

Shit? Nah, man. Wir reden über positiven Scheiss bei diesem Wetter. Zum Beispiel ist es der Shit überhaupt, wenn europäische Companys wie Sweet auf einmal in den USA durchstarten. Im Transworldpark. Das gefällt uns.

Die VX verliert niemals an Style. Besonders in einem HD- Zeitalter wie gerade. Da kommen ein paar Tricks von Austyn Gilette und Silas Baxter Neal genau richtig.

Brian Delatorre ist ein Styler. Auch wenn er für DQM eher den artsy fartsy Dude raushängen lässt.

Nach Athen und Montreal ging es nun für das adidas Skateboarding Team um Mark Gonzales, Dennis Busenitz, Silas Baxter-Neal, Pete Eldridge, Benny Fairfax, Nestor Judkins, Lem Villemin, Jake Donnelly und Vince del Valle ins australische Melbourne. In gewohnter Marnier, sehr sehenswert.