Frisches Skateboarding aus der Bay Area bedeutet in der Regel einen guten Start in den Tag. Via Atlas erreicht uns der Clip Summer Downtime mit Mark Suciu, Joey Guevara, Miguel Valle, Wayne Nguyen, Julian Klein, Robbie Bilbao, Josh Spira, Brandon Nguyen und Patrick Beaudouin. Clip ab!
Tag: skateboarding
Divided Skater-Girls
“Schnapp dir dein Board und zeig, was du drauf hast” – so der Slogan der neuen H&M Skater-Girls Kollektion. Und damit ihr davon an der Bushaltestelle nicht wie vom Blitz getroffen werdet, hier schon mal vorab die Highlights.
HUF x Civilist Stoopseurotour
HUF und Civilist veranstalteten gestern am Pappelplatz in Berlin Mitte eine kleine, feine BBQ Session mit Würstchen, Bier und Skateboarding. Was ursprünglich als Meet and Greet und Come Together geplant war, artete allerdings schnell in eine ziemlich amtliche Demo aus. Die zahlreichen Zuschauer hat es hörbar gefreut, denn wann sieht man schonmal Jungs wie Austyn Gillette, Dylan Rieder und Ryan Lay im Minutentakt über den Kicker ins Flat fliegen. Danke an alle, die gekommen sind, geklatscht haben und natürlich an die Hauptakteure, die echten Einsatz gezeigt haben, die Meute zu begeistern.
Mitte bleibt HUF.
Video: Julius Krappe
Fotos: Markstein
Rollen AALler 3,5 – HeeloWIEN
Tjark Thielker, Qurin Obermaier, David Conrads und weitere Cleptomanen sind in der nächsten Episode der Rollen AALer 3,5 Serie in Österreichs Haupstadt unterwegs gewesen.
Marrakesh Express – Youness Amrani
Der Belgier Youness Amrani hat sich auf eine Reise zu seinen marokkanischen Wurzeln begeben, nachdem er schon über zehn Jahre nicht mehr in Nordafrika gewesen ist. Seine Großmutter hat der Überraschungsbesuch sicherlich gefreut, außerdem hatte er natürlich sein Skateboard dabei.
A Place in the Sun – New Balance Numeric
Die Stadt der Engel, des Kinos und der zerplatzen Träume. Im erste Teamvideo von New Balance Numeric begibt sich das Team um Arto Saari, PJ Ladd, Tom Karangelov und Levi Brown mit seinen Neuzugängen Jordan Taylor und Tyler Surrey nach Hollywood auf der Suche nach dem Glück abseites des Glamours.
60 Seconds 2 Flow – The Winner is…
Einen Monat lang haben wir zusammen mit adidas Skateboarding und Titus den besten Nachwuchskater aus Deutschland und seinen Filmer gesucht. Ihr habt uns eure 60 Sekunden Footage geschickt und wir haben die Top 10 ausgewählt, aus denen heute ein Gewinner-Duo hervorgeht.
Auf der einen Seite zählen die “Likes” auf unserer Voting Page, auf der ihr fleißig abgestimmt hat, auf der anderen die Meinung der deutschen Fahrer des adidas Teams und des Team Titus. Torsten Frank, Tjark Thielker, Valerie Rosomako, Kai Hillebrand, Michi von Fintel, Sandro Trovato, Phil Anderson, Markus Blessing und Team Titus TM Yannick Schall haben sich zusammen gesetzt, beraten und nun entschieden. Nach deren Meinung standen am Ende Ezra Dorsch und Joe Hill zur Debatte und wer das Rennen gemacht hat, seht ihr in der Videobotschaft:
Ergebnis adidas und Titus Team (50% der Gesamtwertung):
33,33 % für Ezra
16,67 % für Joe
Ergebnis des Votings (50% der Gesamtwertung):
4,31 % für Ezra
12,14 % für Joe
Somit geht Ezra Dorsch mit 37,64 % als Gewinner hervor, während Joe Hill mit 28,81 % knapp dahinter liegt. Respekt an Joe an dieser Stelle, der wohl einen der härtesten Parts abgeliefert hat und Glückwunsch an Ezra in die Wedemark!
Adidas Teammanager Torsten Frank zur Ausgang der Wahl: “Ezra ist mit seinen 18 Jahren und seiner Trickvielfalt super interessant. Er besitzt bereits einen ausgeprägten Style und wir freuen uns bereits ihn in Berlin kennenzulernen und zusammen skaten zu gehen. Auch Joe hat uns gefallen, doch am Ende hat sich die Mehrheit unserer Fahrer für Ezra entschieden.”
Ezra wird für ein Jahr lang Flowfahrer im deutschen adidas Team und erhält eine Titus Jahres-Flatrate von 12 Decks plus Hardware Starter Kit bestehend aus Titus Lites Achsen, Titus Tornados Kugellagern und Titus Wheels. Auch sein Filmer Joel Gümmer bekommt von beiden Companies ein Stuffpaket. Demnächst kommen die beiden nach Berlin, um ein paar Tage mit den adidas Jungs skaten zu gehen, einen PLACE TV Clip zu filmen und einen Artikel für PLACE Ausgabe 43 zu schießen. Diesen Namen dürft ihr euch schon mal merken: Ezra Dorsch!
Ausstellung: The Culture and Art of Skateboarding
Das Skateboard Museum Berlin präsentiert Skateboard Fever.
Was 2003 mit dem Skateboard Museum in Stuttgart begann, wird ab 2014 mit dem neuen Skateboard Museum in Berlin seine Fortsetzung finden. Aus genau diesem Anlass gibt es eine Preview Ausstellung im Stattbad Wedding – mit Exponaten aus aller Welt, die über die letzten 10 Jahre zusammengetragen wurden.
Sonderausstellung des “3eck” Kollektivs
David Lichtenhauer hat eine skatebare Skultur im Schwimmbecken konzipiert, die Fotografen Henrik Biemer und Sergej Vutuc stellen ihre Arbeiten aus.
The Gonz – 15 Years of Adidas: Fotoausstellung
Viele Fotografen haben das Leben von Mark Gonzales aka “The Gonz” in den letzten Jahren dokumentiert. Diese Ausstellung konzentriert sich auf insgesamt sechs Fotografen, die ihn in den letzten 15 Jahren auf dem Weg zur Legende begleitet haben und da wären: Gabe Morford, Joe Brook, Skin Phillips, Brian Gaberman, Benjamin Deberdt und Sem Rubio.
Fakten:
Ausstellung
Donnerstag, 15. August – Samstag, 31. August
Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag
15:00 – 20:00
Eintritt
5 Euro / Ermäßigt 3 Euro
Donnerstag, 15. August
Vernissage – Eintritt frei
BBQ und Skatesession im Pool
16:00 – 22:00
Samstag, 31. August
Finissage – Eintritt frei
BBQ und Skatesession im Pool
16:00 – 22:00
Rauf & Runter – die Geschichte von Andi Kögler und Skateboarding als Therapie
Andi Kögler ist gerade 33 Jahre alt geworden. Er kommt aus München und ist seit fast zwanzig Jahren Skateboarder und jemand, der schon ziemlich viel mitgemacht hat. In den neunziger Jahren hatte er bereits mehrmals Coverage in der Limited, und was dann passierte, ist für den Otto Normal-Jungerwachsenen ziemlich weit weg. Aus Neugier und jugendlichem Leichtsinn ist er auf eine Bahn geraten, die von Drogen, einem Gefängnisaufenthalt und mehreren Therapien geprägt war. Heute spricht er ganz offen über seine Erlebnisse, und wir haben gespannt zugehört. Man darf nicht sagen, dass es jeden treffen kann, der gerne Party machen geht und dabei auch ab und an übertreibt. Doch es kommt vor, und Leuten ist so etwas schon passiert – genau wie Andi. Und der sagt: „Es geht schneller, als du denkst.“
By Benni Markstein
„Als ich 18 war, begann die Feierei, und ich habe sehr viel Zeit in Clubs und auf Open Airs verbracht, habe dazu selber Musik produziert und aufgelegt – Goa und Psychedelic. In dieser Zeit habe ich an Drogen so ziemlich alles mitgenommen, ohne Ende, rauf und runter. Es ging los mit Kiffen, dann kamen Koks und Trips, einfach alles durch, und zum Schluss habe ich Heroin geschnupft und geraucht. Ich habe nie gespritzt, aber eigentlich alles genommen, was es gibt, die ganze Pharmaindustrie durch, alles, was irgendwie kickt und Spaß macht. Ich habe zehn Jahre in der Szene aufgelegt, war auch oft in Berlin oben auf der Antaris und den ganzen Festivals. Ich war mal in Portugal mit 20.000 Menschen, alle total drauf auf Drogen, das ist echt eine Katastrophe. Da tanzt der Teufel mit, kann ich nur sagen.“
Andi hat seine Neugier für Opiate stets damit begründet, dass er unter einer genetischen Disposition leidet, da seine Eltern ebenfalls mit Heroin hantiert haben – das haben sie ihm später gesagt. Zu diesem Zeitpunkt haben er und seine Kumpels Gras und Haschisch in großem Stil von Holland nach Bayern geschmuggelt. „Ich wurde mit sieben Kilo Hasch und Gras erwischt. Ich bin aus Venlo gekommen, und dann haben sie mich in Düsseldorf gekrallt. Und es war eigentlich nicht mal mein Zeug, sondern das von meinem Kumpel. Wir haben das sechs Jahre lang gemacht, sind immer mit dem Zug gefahren und es ist nie was schiefgelaufen, und dann sind alle hochgenommen worden. Vier Leute mussten ins Gefängnis, und ich hatte als einziger Glück, da ich nur für vier Monate zur Schocktherapie im Jugendknast gelandet bin. Als es um die richtigen Strafen ging, bin ich zum Glück auf Bewährung rausgekommen. Meine Kumpels haben drei bis vier Jahre eingesessen. Zu Hochzeiten haben wir sogar 12 Kilo geholt. Schon mit 18 bin ich voll in mafiöse Geschichten geraten, man ist so schnell drin, das glaubt man kaum. Die Richter haben zum Glück erkannt, dass es jugendlicher Leichtsinn gewesen ist.“
Jeder hat sicherlich seinen eigenen Willen, und jeder baut in jungen Jahren mal Mist. Ebenso macht jeder seine Erfahrung mit Alkohol, probiert mal an der Zigarette oder zieht irgendwann mal an einem Joint. Trotzdem versteht man kaum, wie jemand das Gap von den weichen, vermeintlich harmlosen, zu den harten Drogen nehmen kann. „Bei mir hat’s angefangen, nachdem ich zum ersten Mal Opium probiert habe, und da war es dann eigentlich schon zu spät. Ich kenne Leute, die es einfach nur mal ausprobieren wollten, um zu wissen, wie es so ist. Ich habe denen sofort gesagt, „Hey, lass’ es und fasse es gar nicht erst an!“ Denn meistens ist das eine Mal schon zu viel. Bei mir war es nach dem ersten Mal so, dass ich dachte: „Was, das soll so sehr süchtig machen? Das soll die Oberliga sein?“ Und wenn du so denkst, fängt die Sucht eigentlich schon an. Dann habe ich es ein zweites Mal probiert, weil ich dachte, es ist ja gar nicht so schlimm. Und dann war ich eigentlich schon drauf.“
Was folgte, waren beinahe zehn Jahre Drogenkonsum mit ständigen Hochs und Tiefs. Mehr als 50 Therapien und Entzüge ließen Andi irgendwann akzeptieren, dass eine Sucht auch eine Krankheit ist, die man nicht heilen kann. Er hatte cleane Zeiten, doch dann wiederum Rückfälle. Es ist für ihn eine Besessenheit gewesen, und er konnte nicht aufhören, weil er nicht wusste, ob er nicht will oder ob er sich nicht traut. Im Entzug kamen in ihm Gedanken auf, in denen er sich selbst nicht mehr erkennen konnte. Er litt unter schweren Depressionen und Krämpfen und empfand alles als sinnlos. Selbst das konnte ihn nicht davon abbringen, die Finger von dem Teufelszeug zu lassen. „Irgendwie ist es so, dass der Törn nicht mehr der gewesen ist, der er mal war. Man sucht immer nach diesem, was man hatte, nach diesen coolen Zeiten. Man wird sie aber nie wiederfinden und das will man nicht wahrhaben.“ Es ist ein Gefühl, das man als Nicht-Süchtiger nicht kennt und sich dann mit dem Finger an der Stirn fragt, warum er nicht einfach aufhört, das Zeug zu nehmen.
Doch er hat es geschafft sich zu lösen und dem Sumpf zu entkommen. Die Leute und das Drumherum begannen ihn zu langweilen, und so hat er seinen alten Freundeskreis eingedämmt und Türen zu potenziellen Zugängen abgeschlossen, das war immens wichtig. Sein Skateboard war dabei ein wichtiges Tool, um ihn wieder auf den richtigen Pfad zu bringen. „2007 habe ich nach sechs Jahren Pause dann wieder mit Skaten angefangen, seitdem ging es eigentlich nur bergauf. Daraus zu kommen, das ist ein gutes Stück Arbeit. Ich habe irgendwann gemerkt, es bringt nichts mehr, und Skaten ist ein reines, wirklich wahres Glück. Man arbeitet für etwas, z.B. einen Trick und bekommt dadurch auch seine Endorphine. Ich bin gelernter Pfleger und kenne mich mit dem menschlichen Körper aus, ich hole mir den Kick nun auf natürliche Weise. Mittlerweile bin ich clean. Aber es bleibt schwierig, man hat Phasen, in denen es gefährlich ist. Skaten bewahrt mich absolut davor, es ist für mich die größte Freiheit. Einfach rumfahren und filmen gehen oder Fotos machen, das ist einfach unglaublich. Ich bin so glücklich, dass ich wieder angefangen habe und gebe immer noch Vollgas. Ich habe voll Bock auf Stufen und Rails, das geht alles noch.“
Andi hat sein Leben wieder in den Griff bekommen. Vier Jahre lang hat er im Patienten Fahrdienst gearbeitet und aktuell fährt er japanische Kinder zur Schule und holt diese auch wieder ab. Er hat „eigentlich voll das schöne Leben“, wie er sagt, mit cooler Wohnung und einer Freundin, die ihn auch in den schwersten Zeiten voll und ganz unterstützt hat. Dafür ist er ihr sehr dankbar, denn das alles ist ihm sehr viel Wert. Er lacht oft zwischen seinen Sätzen und ist am Telefon hörbar zufrieden, wie alles gerade läuft. Auch wenn er ziemlich harte Zeiten durchlebt hat, bleibt nicht unbemerkt, dass auch irgendwie ein gewisser Grad Begeisterung in seinen Erzählungen mitschwingt. Das liegt wohl einfach an seinem positiven Gemüt und seiner netten Art.
„Ich muss ehrlich sagen, so schlimm und krass es auch ist, ich möchte keine Zeit missen, sogar den Knast nicht. Das alles hat mich heute zu so einem anderen und anders denkenden Menschen gemacht, und mein Charakter hat sich so gut entwickelt durch die ganzen Scheißerlebnisse. Ich war früher auch echt ein Arschloch irgendwie, hab Schlägereien gehabt und jetzt bin ich eben Pfleger geworden. Wie die Dinge sich ändern. Ich weiß auch nicht… manchmal braucht der Mensch vielleicht die Hölle, damit er den Himmel sehen kann. Ich bin froh, dass ich das geschafft habe, es war ein harter Weg. Man ist ja nie geheilt, man kann zwar Genesung finden, aber man muss immer aufpassen. Das ist das Schwierige. Die Botschaft heißt: Nichts nehmen. Nichts anfassen. Jeder macht bestimmt seine Erfahrungen aber es ist besser, es überhaupt nicht auszuprobieren, denn dann hast du es nicht in deinem Kopf. Dieses eine Mal kann auch ganz schnell ‘immer’ bedeuten. Es schleicht sich ein, und dann wird es immer schwerer, nein zu sagen. Es ist eine gefährliche Sache, man spielt mit seinem Leben.“
Pics: Leo Preisinger
Fred Mortagnes “Hybridation” online
Hybridation bedeutet frei übersetzt die “Vermischung zweier vorher voneinander getrennter Systeme”, so ist es keine Überraschung dass Fred Mortagne in seinem neuesten Werk Photo und Videomaterial verbindet. Der Lyon Native filmt Skateboarding seit jeher, als würde er fotografieren – ganz ruhig. Das Resultat ist überwältigend: Umwerfende Bilder in schwarz und weiß, perfekt zu einem eigens für “Hybridation” komponierten Track von Mount Analogue in Szene gesetzt.
Fred Mortagne ist unbestritten einer der kreativsten Skateboardfilmer out there und hat es sich zur Aufgabe gemacht gewöhnliche Pfade zu verlassen, eigene Wege zu gehen und neues auszuprobieren. Es sind große Namen, die in “Hybridation” zu sehen sind: Flo Mirtain, Sammy Winter, Lucas Puig, Tyler Bledsoe, Arto Saari um nur einige zu nennen. Taucht ein und gebt euch ganze 10 Minuten unverfälschtes Skateboarding allerhöchster Güte – hin da, Play drücken und freuen!!
Mit freundlicher Unterstützung von Red Bull.
Hot Barbies Skate Weekend
Videos skatender Mädels sind heutzutage eher spärlich gesäht, doch mit Gabi Schumann und Catherine Marquis könnte sich das nun ändern. Die beiden selbsternannten Barbies stolzieren auf High Heels in den Park, um dann abzuskaten. Ob die männliche Skateboardwelt auf diesen Auftritt gewartet hat? Showtalent besitzen die beiden allemal.
Lakai – Vincent Alvarez Rollout
Voller Stolz und Sturz präsentiert Lakai Footwear den ersten Pro Schuh von Vincent Alvarez. Wie der Clip beweist, hat er dafür auch hart gearbeitet.
LRG Europe – Glenn Michelfelder
Via LRG Europe kommt dieser neue Clip von Glenn Michelfelder.
Full Part – Alex Lawton, Lawstralia
KR3W Denim hat den australischen Premierminister angerufen und gefragt, ob er sein Land vielleicht in “Lawstralia” umbennen will. Grund dafür ist dieser Part von Alex Lawton. Down Under Präzision vom Feinsten.
Eric Koston Super Goofer
Fred Mortagne hat sich für das Thrasher Magazine durch hunderte Mini DV Tapes gewühlt, um seine filmischen Schätze aus “Menikmati” und Flip “Sorry” Zeiten als “Behind The Scenes” Serie neu zu verpacken. Den Anfang mach Eric Koston und da ist es klar, dass French Fred sich ziemlich amüsiert haben dürfte.
Bob Burnquist’s “Dreamland”
Bob Burnquist gewährt uns im Rahmen der “Dreamland Series” Einblicke in seinen südkalifornischen Garten. In diesem steht eine monströse Megaramp, die der Flip Pro mit verschiedenen Obstacles bestückt hat und gnadenlos auseinander nimmt. Im ersten Teil der Serie präsentiert Bob einen Full Part, der die Messlatte definitiv nach oben setzt und uns die Kinnlade fallen lässt.
Mosaic Shop welcomes Philipp Schäfer
Neuer Zugang im Team von Gießens Mosaic Shop namens Phlipp Schäfer.
Fred Mortagnes “Hybridation”
Fred Mortagne ist zweifelsohne einer der kreativen Vorreiter, wenn es um Skateboarding und Bewegtbild geht. In seinen Videoarbeiten für u.a. Cliché, éS und Flip Skateboards hat „French Fred“ nicht nur einige der denkwürdigsten Tricks und Lines von einigen der besten Skateboarder der Welt festhalten dürfen. Er hat auch mit jedem dieser Videoprojekte Maßstäbe in Sachen Filming und Editing gesetzt. Und auch fotografisch hat sich der kreative Kopf bewiesen, nicht zuletzt durch seinen Sieg bei Red Bull’s Illume Fotocontest, den French Fred 2007 für sich entschied.
„Die Idee hinter ,Hybridation‘ war,“ so Fred über seine neueste Arbeit, „Video und Fotografie zu vereinen. Ich habe lange Zeit mit beiden Medien gearbeitet und es ist mir unmöglich, mich für eines zu entscheiden. Sie ergänzen sich, sind aber doch so unterschiedlich.“
„Hybridation“ ist der Versuch, Videosequenzen anzufertigen, die wie Fotos wirken – wie Fotografien in Bewegung. In seiner Arbeit tastet sich Mortagne an die Grenzen beider seiner Ausdrucksweisen heran und erschließt so neue Möglichkeiten und Sichtweisen.
„Hybridation“ erscheint am 7. August exklusiv auf redbull.com/skateboarding. Einen ersten Trailer und weitere Infos gibt es hier.
Offiziell – Paul Rodriguez verlässt Plan B
P-Rod spricht in einem Radio- / Videointerview ganz frei, dass er Plan B verlassen hat, etwas eigenes in der Mache hat und bestätigt damit vorher eingegangene Gerüchte. Wir sind gespannt, was da kommen mag und welche Pläne er in der Tasche hat.
DGK United
Kinder der Strasse, vereinigt euch! Die Dirty Ghetto Kids sind im Haus, genauer gesagt bei The Berrics. Wir können nicht sagen, wen wir am stylishten finden, der Song Ali Bomaye von The Game feat. 2 Chainz and Rick Ross, gemixed in einem dynamischen Edit, geben uns den Rest. Lass mal skaten gehen jetzt.