Tag: street league

During the SLS Nike SB World Tour event in Munich, Germany, Nike SB released their very new version of their probably most successful skate shoe ever, the Janoski Hyperfeel. To celebrate this in an adequate manner they invited everybody to Munich’s most infamous skate shop, the SHRN. There one could meet some of the pros for a natural talk, watch a little photo exhibition by Conny Mirbach and have some drinks and burgers, which were served out of a food truck. They also premiered a little short movie for their new shoe, which you can find below as well as a little snap shot recap of the event.

Photos: Paul Röhrs

Die Zeit rennt. Immer. Unaufhaltsam. Und schon ist der Mai fast vorbei – eine willkommene Gelegenheit für uns euch nochmals die Highlights des Monats zusammengefasst ans Herz zu legen. Was los war, lest ihr hier – viel Vergnügen:

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Now all the Pros want Selfies – PLACE Selfie Cam #1.

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Ein Snapshot Recap aus Barcelona – Träume werden wahr.

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Paul Rodriguez – ein Skateboard Superstar im Interview.

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Ben Chadourne erzählt, was es mit dem Hashtag #pleasecharge auf sich hat.

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Ein Fotoreport vom Street League Event in Barcelona.

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Mit dem Zug durch China – eine Abenteuerreise feat. Daniel Pannemann, Vladik Scholz und vielen mehr.

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Wie nutzt die neue Generation eigentlich die sozialen Medien? Nepomuk Herok im Gespräch.

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Mit den LookyLooky Girls haben wir ordentlich Geld verbrannt.

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Wer betreut eigentlich die Social Media Kanäle der Pros? Fred van Schie.

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Während der Propeller Premiere haben wir Geoff Rowley zum Interview getroffen.

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Wir haben Eric Koston gestalkt.

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Das Chris Pfanner Interview.

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Anthony van Engelen spricht im Interview über das Vans Video und den Wert von Printmedien.

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Skateboarding im digitalen Zeitalter – eine Analyse.

Die Menschen lieben Selfies und wir ebenso! Besonders, wenn es einen Anlass dazu gibt sich von seiner besten Seite zu zeigen hat sich bisher noch jeder Street League Pro und jedes Monster Energy Girl gerne mit der PLACE Selfie Cam abgelichtet. Frei nach dem Motto: Selfie yourself as hard as you can präsentieren wir eine erlesene Auswahl der schönsten Selbstbildnisse aus Barcelona.

By Benni Markstein & Bmin Boje

Als wir vor dem Hotel unser Shuttle nach Badalona betreten wollen öffnet uns der Fahrer mit den Worten “Living the dream!” die Tür und wir amüsieren uns köstlich darüber. Warum hat er das gesagt? Wie konnte er nur wissen? Barcelona ist noch immer ein Traum für Skateboarder – Streetlife am MACBA mit 300 Leuten, kaltes Cerveza, ein Contest in der Stadt, durch den ein längst vergangenes Mastership-Feeling aufkommt, perfekte Bodenverhältnisse, usw., etc. pp.. Vier Tage lang treiben wir uns auf unseren Boards zwischen Street League, Strandpromenade, Tapasbars, Curblines und Contestparties herum, bewaffnet mit den berühmt berüchtigten PLACE Snapshot Kameras, um das einzufangen was außerhalb des Skateparks passiert – ganz normaler, investigativer Skateboard-Journalismus eben.

By Benni Markstein & Bmin Boje

Im Rahmen des diesjährigen Street League Events in Barcelona nutzen wir die Gelegenheit uns mit Paul Rodriguez zusammen zu setzen, denn es gibt ein paar Dinge, die uns wirklich interessieren – warum wir in letzter Zeit so wenig Street Footage zu Gesicht bekommen haben, wie er an Nyjah vorbei kommen will und ob es nicht langweilig ist, krasse Tricks bei jedem Versuch zu schaffen. Während des Interviews schraubt er sich gemütlich ein neues Board zusammen und wir erleben einen gewohnt professionellen, aber auch ehrlichen und offenen P-Rod. Nach dem Interview entsorgt er seinen Müll und räumt in aller Ruhe den Tisch ab – nicht dass man so etwas nicht erwarten darf, es ist uns einfach nur aufgefallen…

Hi Paul, wie oft warst du schon in Barcelona?
Puh, so ungefähr 15 Mal würde ich sagen. Ich bin gerne hier – es ist einer der besten Orte der Welt. Hier ist immer ein guter Vibe, man kann sehr gut skaten wegen der ganzen Spots, das Essen ist super und die Leute sind gut drauf. Ich fühle mich hier wirklich wohl!

Wie läuft dieses Jahr bis jetzt für dich?
Bis jetzt ziemlich gut, ich bin fit und mache noch immer das, was mir am meisten Spaß macht. Von daher: Alles gut!

Du hast gerade die Fitness angesprochen – keine Verletzungen?
Im Moment ist Gott sei Dank alles gut. Heute hab ich ein bisschen schwere Beine – ich bin viel geskatet die letzten zwei Tage. Aber ansonsten kann ich mich nicht beschweren… Hoffentlich bleibt das so… (lacht)

Wo liegt denn im Moment dein Fokus – eher auf Contests oder gehst du viel Streetskaten?
Es kommt darauf an – im Moment ist jeder Tag anders. Wenn ich zuhause bin, fahre ich viel in meinem Park, am Wochenende bin ich dann meistens auf der Straße. Wenn Contests anstehen ist es manchmal ziemlich schwierig sich auf eine Sache zu konzentrieren. Während der Contestsaison probiere ich an meinen Tricks zu arbeiten und eine gewisse Routine zu bekommen. Die Tricks, die ich auf Contests mache, versuche ich dann später auf der Straße umzusetzen. Im Moment versuche ich beim Streetskaten einfach Spaß zu haben und mir keinen Druck zu machen – wenn ich dann noch etwas filmen kann ist alles gut! Aber da liegt gerade nicht meine Priorität…

In der letzten Zeit gab es tatsächlich nicht so viel Streetfootage von dir – ich habe mir deinen Youtube Channel angeguckt und dort viel Contest Footage gefunden…
Ich habe schon gefilmt, aber das meiste davon geht in „We are blood“ – den Film von mir und Ty Evans, der diesen Sommer kommen wird. Im Moment geht es mir mehr um den Spaß beim skaten als darum Footage zu sammeln… Ich lasse die Tricks einfach passieren – oder auch nicht… (lacht)

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Was ich zuletzt von dir im Netz gesehen habe war „Path Unseen“ oder die Nixon x Primitive Collabo… Gibt es viele Leute, die sich darüber wundern, dass es im Moment so wenig Footage, aber relativ viel dokumentarisches von dir zu sehen gibt?
Mit Sicherheit. Klar fragen sich die Leute wann es wieder mal Footage zu sehen gibt. Das ist nicht immer so leicht: Footage gibt’s, wenn sie da ist… (lacht) Für „We are blood“ war ich aber fleißig…

„Path Unseen“ ist ziemlich episch, viel Slow Motion, dramatische Musik und so weiter. Für meinen Geschmack war das fast ein bisschen zu viel des Guten.
Das kann sein, aber ich bin nicht der Produzent – ich sorge für die Tricks, das ist mein Job bei so einem Projekt. Für den Rest sind andere Leute verantwortlich…

Es sieht so dramatisch aus, aber ich weiss, dass du die meisten dieser Tricks, die man in Slow Motion sieht, einfach aus dem Ärmel schütteln kannst.
„Path Unseen“ ist ja für unseren Brand Saint Archer, ein Bier. Und auch wenn wir alle unseren Wurzeln im Skateboarding haben, geht es eben bei diesem Film um Bier. Das ist eine ganz andere Zielgruppe und nicht alle, die Bier trinken, kennen sich mit Skateboardig aus. „Path Unseen“ wurde für Leute gemacht, die nicht unbedingt wissen, was ein Switch FS Feeble ist… (lacht)

Vor zwei Jahren bist du hier in Barcelona beim Street League Contest Zweiter geworden. Was ist deine Strategie um dieses Jahr den Sieg nach Hause zu fahren, gibt es eine?
Gute Frage. Klar würde ich hier gerne gewinnen und einen guten Job machen. Ich habe mir natürlich ein paar Tricks überlegt, die ich gerne machen würde – die Strategie ist, sie auch zu schaffen… (lacht) Wenn ich all meine Tricks schaffe denke ich, dass ich vorne mitmischen kann. Vielleicht klappt’s, vielleicht auch nicht.

Viel Glück auf jeden Fall. Ich habe dich in München beim Street League Event gesehen, wie du SW Backtails die Hubba runtergemacht hast – bei jedem Versuch, drei Tage lang. Wird das nicht langweilig auf die Dauer?
Oh, auf jeden Fall! Aber auf der anderen Seite, macht es auch extrem viel Spaß – es ist irgendwie weird. Bei Contests geht es darum consistant unterwegs zu sein, man hat eben nicht soviele Versuche für seine Tricks wie beim Streetskaten oder filmen. Man muss on point sein, wenn man was reißen will. Man geht auf Contests weniger Risiko ein – so funktioniert das eben. Schon als Kind habe ich mich nicht damit zufrieden gegeben einen Trick geschafft zu haben, ich wollte ihn beherrschen. So kann man Tricks weiterentwickeln – Flip in oder Flip out oder wie auch immer. Das macht mir Spaß! Als ich klein war, fand ich Tom Penny super – der hat seine FS Flips und SW FS Flips bei jedem Versuch gemacht. Ich wollte sein wie Tom Penny und meine Tricks immer schaffen…

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SW BS TS – bei jedem Versuch.

Ich habe eine Quote von dir rausgesucht: „I had this desire, i wanted to be more as just a sponsored Skater, i wanted to be big!“ Wie groß fühlst du dich im Moment?
Nicht besonders. Ich habe früher aufgeschaut zu Leuten wie Penny, Koston oder Reynolds. Ich dachte mir, wie cool es wohl wäre so eine Größe zu sein. Aber es ist eine Illusion, denn wenn man selbst groß ist, merkt man es selbst am wenigsten. Ich bin sehr dankbar und zufrieden mit meiner derzeitigen Situation, ich bin auch stolz auf meine Karriere, die ich gemacht habe, aber ich fühle mich immer noch wie das Kid von damals…

Du hast mal gesagt, du hörst auf deine innere Stimme, was sagt sie für die nächsten drei Tage bei diesem Contest?
Dass ich mir vertrauen und meine Pläne nicht über den Haufen werfen soll… (lacht). Manchmal entscheide ich ganz spontan, doch einen anderen Trick zu machen – das funktioniert nie. Ich sollte mich an das halten, was ich mir vorgenommen habe, ich habe gelernt auf meine innere Stimme zu hören!

Bald kommt dein neuer Schuh raus, richtig? Hast du den an gerade?
Nein, der hier ist aus der 8er Serie – mein neues Pro Modell, der P-Rod 9 kommt im Juni oder Juli.

Bald hast du die zehn voll!
Ja, total verrückt…

Machst du eigentlich immer noch deinen Move mit der Kappe?
Immer. Egal ob auf Contests, in den Straßen, im Skatepark, in der Practise: Immer, vor jedem Versuch!

Vielen Dank für das Interview, Paul! Hat Spaß gemacht.
Danke euch!

Interview & Fotos: Benni Markstein

Es ist ein heißer Tag, die Sonne brennt, während der brandneue Betonparcours hell leuchtet und die Pros in gewohnter Street League Manier bei jedem Versuch die krassesten Tricks aus dem Ärmel schütteln. Der neue Skate Agora Park im Vorort Badalona ist traumhaft am Strand gelegen, wir sitzen auf der Tribüne und trinken kühle Cervezas. Barcelona scheint der perfekte Ort zu sein, um den mit internationalen Top Pros gespickten Skateboardcontestzirkus zu beherbergen: Die Amis fühlen sich sichtlich wohl in der katalanischen Hauptstadt, was sich wiederum in unfassbar gutem Skateboarding ausdrückt – die Fans sind begeistert! Eine Win-win-Situation.

Für die größte Überraschung des Wochenendes sorgt Evan Smith, der spontan und unberechenbar neue Wege geht und dafür in seiner ersten Street League Saison mit dem dritten Platz belohnt wird. Das Skating von Paul Rodriguez und Nyjah Huston ist unglaublich – bei soviel Consistence verwundert es niemanden, dass es diese beiden sind die im Finale um die Krone battlen. Paul erwischt einen guten Tag und doch macht Nyjah mit seinem BS 360 KF to Lipslide im letzten Versuch mal wieder alles klar. Der Street League Superstar sichert sich damit erneut den ersten Platz, was vielleicht nicht verwundern mag, uns aber immer wieder staunen lässt…

Hier die kompletten Results:

1. Nyjah Huston
2. Paul Rodriguez
3. Evan Smith
4. Chaz Ortiz
5. Tom Asta
6. Manny Santiago
7. Shane O’Neil
8. Chris Cole

by Benni Markstein

Für DC Shoes war 2014 ziemlich erfolgreich, wie uns dieser Zusammenschnitt der Highlights des vergangen Jahres beweist. Nyjah dominierte die Street League und hat den Tampa Pro Contest gewonnen, Wes Kremer wurde verdientermaßen zum SOTY gewählt und Felipe Gustavo machte Run & Gun klar. Erfolge, die zeigen wie on point das Team ist – aber auch abseits der großen Contests und Bühnen war einiges los:

Der Donnerstag ist so gut wie vorbei und es haben sich in München während der X Games und dem Street League Contest ein paar interessante Dinge ereignet. Zum einen hat Youness Amrani die SLS Select Serie spektakulär gewonnen und sich damit für den eigentlichen Event qualifiziert. Zum anderen stand die Nike SB Safari Tour auf dem Programm, zu der geladene Fahrer von Spot zu Spot geshuttlet werden sollten, um Tricks gegen Scheine zu tauschen. Doch von vorne:

Hollands bekanntester und laut eigener Aussage witzigster Skateboard-Fotograf Marcel Veldman und Nike Europe TM Colin Kennedy

Helge Tscharn ist der Beste, wir feiern ihn

Norbert Szombati und Planet Sports’ Steffi Hager

Stolzer Daddy Chris Pfanner mit Sohnemann Max

Denny Pham und Fabian Lang haben ein anständiges Liga-Debut gegeben

Die SLS Select Series aka die Qualifikation für die Qualifikation war bereits ziemlich spannend. Youness Amrani hat mit Tricks wie BS Nosegrind Nollie Flip out schon heute den Hammer geschwungen und sich damit verdientermaßen die Wildcard gesichert. Daumen sind für Morgen gedrückt, Go Europe!

Um 17.00 Uhr ging es mit dem Doppeldecker Cabrio Bus auf Nike SB Safari Tour, die von Star-Moderator Sebi Vellrath gewohnt amüsant gehostet wurde.

Das Wetter sollte den Anwesenden leider nicht hold sein und so mussten die Street Sessions leider abgeblasen werden. Stefan Schwinghammer von der MSM und Gerrit Piechowski wussten sich zumindest ein wenig gegen die Nässe zu helfen.

Daniel Ledermann und seinem Homie Juli konnte es die Laune nicht verderben. Marijtuth-Style

Also ab in den Biergarten der Ruby Bar, an den Grill und Bierchen trinken. Willow hatte Spaß


Krappe
, Fitschi, Gerrit und Sebi

Bande-Marijtuth Kollabo Kippe

Zwei Experten für Best Trick Sessions, denen heute evtl. der ein oder andere Fuffziger durch die nassen Lappen gegangen ist – Andi Welther und Vladik Scholz

München Locals Lea Schairer und Phil Pham

Organisations Team Veith Kilberth und Robinson Kuhlmann


Ende der PLACE Media Produktion für heute – Daniel Wagner, Gerrit, Krappe, Kamil und Mark Nickels. Bis morgen und dann hoffentlich bei schönem Wetter!

Denny Phams Vorbereitungen für die SLS Select Series gehen in die letzte Runde. Im letzten Teil seiner Reise nach München können wir Denny beim Practise für die Impact Section zuschauen. Impressive.

Bis morgen 14:00 Uhr habt ihr außerdem hier noch die Möglichkeit eine von 100 X-Games Livestream Gutscheinen zu gewinnen. Dazu kann man Denny einfach kurz einen Tip geben, welche Tricks er in der Impact Section aus dem Hut zaubern sollte.

Heute startet die NIKE SB Safari Week auf Skatedeluxe – Anlass ist der Release des Nike SB P-Rod 7 als auch der bevorstehende Street League Stop während den X Games in München. Denny Pham hat die Möglichkeit sich in München für die Street League Select zu qualifizieren und hat daher dem Skatepark in Dingolfingen schonmal einen Besuch abgestattet – im Clip sehen wir Denny bei seiner Practise für die Flow Section. Das könnte doch tatsächlich was werden! Go Denny!

Es ist nicht mehr lange hin, bis X-Games und Street League vom 27.-30.07. die bayrische Landeshauptstadt erobern werden. Du hast nun die einmalige Möglichkeit eine VIP Reise nach München zu gewinnen – inklusive Zugfahrt, Hotelübernachtung, VIP Ticket für das SLS Finale und ein Meet & Greet mit dem Nike SB Superstar Paul Rodriguez.

Einfach auf das Bild klicken, um zum Gewinnspiel bei Skatedeluxe zu gelangen. Viel Glück!

Seitdem P-Rod auf Nike ist, hat sich viel bei ihm, aber auch an seinem Pro-Schuh getan. Zum Release des sechsten Schuhs und der Nike SB Kampagne #skateeverydamnday verlosen wir ein Paar der neuen Sneakers vom Street League Gewinner des Wochenendes. Ihr müsst nur eine Frage beantworten und schon ist dieser Schuh, mit all seinen neuen Features, auf dem Weg zu euch. Mit welchem Knallermove hat Paul bei Street League letztendlich im Finale den Sieg und den Highscore reingeholt? Das Video unten könnte euch auf die Sprünge helfen. Die richtige Antwort bis zum 20.07 bitte an win@place.tv. Viel Glück.

“He did it again” sagt der Amerikaner. Wir sagen, er hat es schon wieder getan. Nyjah Huston gewinnt auch in 2012 den ersten Stop der diesjährigen Street League Serie und erhält dafür einen Scheck im Wert von 150.000 Dollar. Obwohl vor seinem letzten Versuch bereits fest stand, dass er gewinenn würde, hat er trotzdem noch einen Kickflip Nosebluntslide raus gehauen. Auf dem zweiten Platz landet Bastien Salabanzi, was uns als Fans des Showmasters und Europäer besonders erfreut. Dritter wird Chaz Ortiz. Hier der erste Final Quick Clip.

Außerdem haben die Kollegen von Transworld die Finals schön in Szene gesetzt.