Das internationale Team von Reell Jeans hat sich nach Katalonien und dessen Hauptstadt Barcelona aufgemacht. Neben bekannten Spots wurde ebenso neues Terrain erobert und mit diversen Tricks bearbeitet. Die Teamfahrer kommen bunt gemischt aus den verschiedensten Ländern und beim Betrachten des Clips versteht man mal wieder, warum Skateboarding eine eigene Sprache spricht. Wie bereits in den letzten zehn Jahren zuvor, stellte der Trip die Jahresabschlusstour dar und in diesem Sinne wurden die Spots auseinander genommen und in folgendem Video wieder zusammengefügt.
Video: Dennis Ludwig
Fotos: Robert Christ
Text: Tomasz Milcarek
Featuring:
Cristian Sanchez (ES)
Robin Fischer (CH)
Julian Lorenzo (ES)
Samuel Beyer (GER)
Keith Walsh (IRL)
Martin Schiffl (GER)
Henrique Goncalves (CH)
Jakob Dohse (GER)
Mirco Sieber (CH)
Tomek Milaszewski (GER)
Im Dezember ist es kalt, es weht ein rauher Wind, manchmal kommen kalte Regentropfen runter, manchmal Schnee und manchmal hat man auch das verdammte Glück und landet für ein paar Tage in der Sonne. Gesagt, getan und es gehört schon zur Reell Tradition am Ende eines jeden Jahres nochmal eine ordentliche Tour in die Region um Barcelona, nach Katalonien zu starten.
Christian Sanchez, FS 5-0
Samuel Beyer, fakie Nosegrind 270 out
Mit einem guten 13 Mann starken Team machen die Sessions verdammt viel Laune! Umso mehr, wenn alle motiviert sind und so wurden innerhalb von fünf Tagen vier Städte in der näheren Umgebeung von Barcelona besucht.
Henrique Concalves, 360 Flip
Keith Walsh, Nollie 270 Heelflip
Insgesamt ergab sich eine gut kombinierte Truppe von höchst motivierten Skateboardern aus vier Ländern unseres Kontinents. Da ist es klar gewesen, dass wir in Barcelona unser Lager aufschlugen – allein unseren spanischen Teamridern zuliebe. Allerdings hieß die diesjährige Mission: Katalonien.
Keith Walsh, FS Lipslide
Städte wie Sant Boi oder Montgat wurden angesteuert. Auch entschied sich das Team, nicht unbedingt die Spots zu fahren, welche schon in jeglichen Magazinen und Clips durchgekaut wurden. Keine Frage, diese Spots sind heiß begehrt und gänzlich darauf verzichten wollte dann auch niemand. Allerdings gibt es um Barcelona herum viel zu erkunden. Wenn die Metropole aufblüht, profitiert die Provinz davon und es entstehen Spots, auch in den kleinsten Vororten – man muss nur wissen wohin… In diesem Sinne: bis zum nächsten Jahr!
Robin Fischer, FS 5-0
Mehr Infos:
www.reelljeans.com