Tag: tpdg

“Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.” – Robert Lembke.

TPDG x BORDEAUX_highress-143

Kai Hillebrandt - bs tailslide
Kai Hillebrandt – BS Tailslide

Ein Handels- und Verwaltungsbezirk im geistigen Zentrum Frankreichs – Bordeaux –, genannt Mériadeck, sollte für fünf volle Tage Spielwiese der TPDGs werden. Das Mériadeck war bis 1771 ein totales Sumpfgebiet und wurde aufgrund dessen auch umgestaltet, und alle Bewohner wurden kurzerhand umgesiedelt. Wie man sich das jetzt vermutlich vorstellt, wurde so etwas damals eher anders vollzogen, und viele der einstigen Anwohner verloren all ihr Hab und Gut samt Hund und Hof binnen weniger Wochen. Der Sumpf bot damals nämlich eine perfekte Brutstätte für alle Arten von Pest und Cholera. Man sprach damals sogar von den „verhexten Sumpfgräsern“, die der Grund dafür waren, dass ein amtliches Massensterben in und um der am Fluss Garonne gelegenen Stadt Bordeaux grassierte. So eine Stadt mit Fluss ist natürlich auch ein ordentliches Ventil für eine gewaltige und vor allem rasante Ausbreitung jeglicher Bakterien und Keime. Aus Sumpf mach Stadt und aus Stumpf mach Trumpf, und so waren Kai Hillebrand, Felix Lensing, Danny Sommerfeld, Robert Christ (Foto) und MJ (Videokamera) Médiadeck-bound from day one.

TPDG x BORDEAUX_highress-95

Danny Sommerfeld - switch ollie
Danny Sommerfeld – SW Ollie

Die Architektur in diesem Viertel könnte kaum einen größeren Kontrast zum eigentlichen Altstadt-Zentrum darstellen: Sie bietet eine 1A-Betonlandschaft, wie man sie auch zum Teil in Industriegebieten anderer Länder Europas finden wird. Es lockt also die Unvernunft und Entdeckungsgier, die vom eigentlich bekannten Bordeaux ablenken soll. Man hätte nämlich sicherlich auch eine durchaus vorbildliche Magenta-Kopie abliefern können, was aber einfach nicht der Plan war und so oder so unübertrefflich ist. Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur, und so wurden die Tour-Tage gemeinsam im speziell dafür angemieteten Airbnb-Appartement („Stinkeskater-WG“) verbracht, wo es sicherlich auch die eine oder andere Flasche Rotwein gab und, um euch zu beruhigen, auch das passende Baguette beschmiert wurde – Klischee-Tourbericht-Anekdote: check.

TPDG x BORDEAUX_highress-111

Kai Hillebrandt - Kickflip
Kai Hillebrandt – Kickflip

Das Appartement befand sich nur einen kurzen Spaziergang bzw. einen schnellen Push vom Austragungsort Mériadeck entfernt, wo es sich wie gesagt vorbildlich mit der umgebenden altertümlichen Architektur kontrastiert und somit die perfekte Kulisse bot. Man befindet sich also ständig auf der Suche nach etwas anderem, etwas noch Unverbrauchtem. Im besten Fall frei von ABDs, gekoppelt mit ordentlichen Gebrauchsspuren samt Crack in An- und Ausfahrt – alles rein ästhetische Angelegenheiten, die dem Ganzen die gewisse Würze verleihen.

Felix Lensing_Bs 50--50
Felix Lensing – BS 50-50

Nach beiden Weltkriegen wurde aus dem Mériadeck wieder eine Brutstätte des Übels und man sprach von einer „Bordellisierung“ des Viertels. Ein neuer Umbruch musste her und zwar schnell, also gab es eine weitere radikale Operation am groben Bild des Viertels: Die Bevölkerung wurde zum letzten Mal und endgültig umgesiedelt, und aus dem Wohnviertel wurde reine Industrie- und Bürolandschaft, so wie man sie noch heute vorfindet. Man kann also definitiv davon sprechen, dass das Viertel Charakterstärke besitzt, sich wohl hinter jeder zweiten Ecke noch einige Bösewichte und vielleicht auch gute Geister verstecken, um dem Ganzen wahrscheinlich sogar eine magische Anziehungskraft zu verleihen – wenn auch nur für die Jungs von TPDG, die gleich nach der Tour alle ein ausgiebiges Entlausungsbad nehmen mussten. Souvenir mit Füßen!

TPDG x BORDEAUX_highress-31

Text: Daniel Pannemann
Fotos: Robert Christ & Danny Sommerfeld

Crossing Borders. Editorial.

Wie oft warst du schon auf der anderen Seite deiner Stadt, im Nachbarort, in einem anderen Bundesland, den angrenzenden Nachbarländern oder gar auf einem anderen Kontinent? Es gibt jene Sorte Mensch, die sich eher ungern und selten mit Grenzüberschreitungen beschäftigt, denn solch ein Ausstieg aus der „Comfort Zone“ ist nicht unbedingt der angenehmste Weg. Wer oft reist, lernt sich selbst viel besser kennen, da man einfach öfter in ungewohnten Situationen steckt, die sich daheim eher selten ergeben würden, oder Dinge lernt, die sich erst über einen viel längeren Zeitraum herauskristallisieren. Man muss unerwartete Probleme meistern, Lösungen suchen. Man erfährt von kulinarischen und kulturellen Eigenheiten der neuen Umgebung, spricht mit Menschen, mit denen man sich sonst wahrscheinlich nicht ausgetauscht hätte. Wenn alles gut läuft, schnappt man sogar ein paar neue Wörter auf. „Reisen veredelt den Geist und räumt mit allen unseren Vorurteilen auf.“ – Oscar Wilde.

Grenzüberschreitungen können aber auch ganz andere Dinge sein, man braucht dafür keine Ländergrenzen, keine greifbaren Abgrenzungen. Neue Spots, neue Tricks, einfach mal schneller fahren, ein paar Runden im Bowl drehen, obwohl du eigentlich am Wheelie-Pad zu Hause bist. Marmelade statt Mettwurst. Punk statt Pop. Für den eigentlichen Grenzübergang von A nach B benötigst du einen Reisepass, du musst also dazu berechtigt sein, diese Grenze zu überschreiten. Selbst dann, wenn man den Pass in den eigenen Händen hält, ist es doch immer wieder komisch, an so einer Grenze zu stehen und abzuwarten, beziehungsweise im besten Falle sofort durchgewunken zu werden. Jeder, der schon mal in die USA gereist ist, wird sicher seine eigene Geschichte davon erzählen können. Wir als Europäer können uns glücklich schätzen, denn uns wird es relativ leicht gemacht, in fremde Länder zu reisen. Anders ist es jedoch mit all den anderen Dingen, für die du keinen Ausweis benötigst. Sofern du dich mit legalen Dingen beschäftigst, kannst du im Fließband-Modus deine Grenzen überschreiten und den inneren Schweinehunde einschüchtern und an die Leine nehmen.

kirgisistan_crew

Für unsere neue Ausgabe wurden so einige Schweine und Hunde verkloppt, denn jede der gezeigten Persönlichkeiten hat seine eigene kleine Grenze überschritten, um später dann bei uns im Heft zu landen. Ob von einer Straßenseite auf die andere, per Kickflip über Dylan oder von Europa nach Asien, wir haben nicht nur Tricks, sondern auch Geschichten zu erzählen, und so schildern uns drei Freunde des Hauses ihre ganz persönliche Story aus ihrem Leben. Von Austyn in Berlin über Barney in Bolivien bis hin zu Louis auf den Spuren seines verstorbenen Vaters in Alaska. Für die neue Ausgabe hagelt es also ganz gut Flugmeilen und teilweise sind diese so neu, dass sich während der Arbeit an diesem Text die letzte Tour noch in vollem Gange befand. Es kann also sein, dass unsere Kirgisistan-Story, unter anderem mit Brian Delatorre, Charles Collet und Covermann Tjark Thielker, noch nicht so ganz trocken ist, wenn du die Gallery im Heft aufschlägst – so frisch konnten wir bisher nur selten liefern. Ob Tomatensaft, marokkanischer Tee, Chartreuse oder Fritz Kola – wir stoßen an! Wieso meckert man eigentlich ernsthaft über das Essen im Flugzeug?

Ab sofort im Skateshop deines Vertrauens, am Späti und im Bahnhofsbuchhandel – die neueste Ausgabe aller Zeiten aka PLACE Issue 47. Folgende Inhalte wollen von euch entdeckt werden:

Music Makers: Morrissey
TPDG x Mériadeck: Hundeleben in Bordeaux
Interview: Daniel Ledermann
Wild Proof: Louis Taubert auf Spurensuche
Pura Pura Bolivia: Der Bau des höchsten Skateparks der Welt
In here: Austyn Gillette
Viagem ao Brasil: Photo Essay by Marcel Veldman
Strictly Sequences: Streetgap Special
No Vegetables: Axel Cruysberghs in Bangkok
Gallery Special: Kirgisistan by Kevin Metallier

Poster inside!

Hier gehts zum Abo – wir wünschen viel Spaß mit der Ausgabe.

Text: Daniel Pannemann
Fotos: Kevin Metallier

Kalle Wiehn Footage ist eher selten, was nicht unbedingt schlecht ist denn der Kölsche Jung funktioniert eher nach dem Motto: Qualität statt Quantität. Dieser FS Flip zeigt erneut wie gerne man doch noch viel mehr von ihm sehen würde. Kalle Wiehn und TPDG Gang – out now.

Café con leche und selbstgedrehte Zigaretten sind nur zwei der vielen Leidenschaften von Danny Sommerfeld. Er ist bekannt für seine außergewöhnlichen Skills auf dem Skateboard, das er gerne auch mal als Knallbrett betitelt und ihm wird eine hohe stilistische Handhabung attestiert. Nach seiner kaufmännischen Ausbildung beim Mob in Gießen zog es Danny nach Hamburg, wo er sich seinem Label TPDG widmete. Nach eigener Aussage liegt ihm die Größe der Hansestadt nur bedingt, weswegen Danny vor nicht all zu langer Zeit in seine Heimat Kassel zurück gekehrt ist. Dort ist er gerade “mega happy” und hat mit dem Umzug “alles richtig gemacht”.

Sein tumblr beweist auf eindrucksvolle Art und Weise, welch gutes Auge Danny für Fotomomente besitzt. Von eben solchen gab es auf seinen vergangenen Touren nach New York, Berlin, Marrokko und China eine ganze Menge. Wir präsentieren eine chronologisch willkürliche Auswahl unserer Favourites:

www.dannysommerfeld.tumblr.com

Gerri, Danny & Kalle

Woof Woof – die TPDGs waren in der Hauptstadt. Kiezlife statt 5 Boros – Was Felix Lensing, Kalle Wiehn, Kai Hillebrandt und Danny Sommerfeld im Sommer so getrieben haben, könnt ihr ja hier online als auch in unserer aktuellen Ausgabe verfolgen. Nun folgen die bewegten Bilder, direkt aus dem Schnittbunker von Gerrit Piechowski – macht euch auf einige Überraschungen gefasst!

Kurz und knackig kommt der neue Trailer für die TPDG Doku “Street Jazz”. Gerrit Piechowski hat Danny Sommerfeld, Felix Lensing und Kaio Hillebrandt in New York begleitet und arbeitet gerade mit Hochdruck an der Fertigstellung des Videos. Ein genaues Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt – so heißt es: Abwarten, Tee trinken und sich drauf freuen!

Ab sofort im Skateshop deines Vertrauens, am Kiosk, Späti oder auch der Trinkhalle – je nach Region: PLACE Issue 43. Volgepackt mit allem rund um die Skateboardkultur. Genauer gesagt findet ihr diese Inhalte in der neuesten Ausgabe aller Zeiten:

Valeri à Paris – das Valeri Rosomako Interview
TPDG Berlin Diary – Die Topdogs in der Hauptstadt
Vans Downtown Showdown – Action
The Brazilian Way of Life – Zu Besuch bei Pedro Baros
HUF Selection – by Eric Groß
Happy Birthday – 20 Years of Girl Gallery
und viel viel mehr.

Hier gehts zum Abo – wir wünschen viel Spaß mit der Ausgabe.

#printisthefuture

Die druckfrische Issue 43 ist soeben im Büro eingetroffen und wird in den nächsten Tagen auch im Skateshop, deinem Kiosk und überall sonst zu haben sein – so go and get your Copy. Folgendes erwartet euch in der neuesten Ausgabe aller Zeiten:

Valeri à Paris – das Valeri Rosomako Interview
TPDG Berlin Diary – Die Topdogs in der Hauptstadt
Vans Downtown Showdown – Action
The Brazilian Way of Life – Zu Besuch bei Pedro Baros
HUF Selection – by Eric Groß
Happy Birthday – 20 Years of Girl Gallery
und viel viel mehr.

Hier gehts zum Abo – wir wünschen viel Spaß mit der Ausgabe.

#printisthefuture

Woof Woof – die TPDGs sind in der Hauptstadt. Kiezlife statt 5 Boros – was Felix Lensing, Kalle Wiehn, Kai Hillebrandt und Danny Sommerfeld so treiben, erfahrt ihr in den nächsten Wochen hier: Im TPDG Berlin Diary von Danny Sommerfeld:

So. Es hat sich ausgeblobt. Wir sind durch mit Berlin. Die Hundehütte wurde geleckt dem Besitzer zurückgeben. Aus geplanten vier Wochen wurden drei. Die Sonne hat passend zur Motivation für die letzte Woche freigenommen.

Um ehrlich gesagt zu sein war es vorherragend! Das Wetter war toll. Es gab ein bisschen Gästelisten-Partys, Fahrrad- bzw. Spotsightseeing und ausführliche Sonnenbäder auf der ASS-Braunstation. Es wurde episch durch die Straßen gepusht und Skateboring an den Bänken betrieben.

Wenn man erleben will, was für Kulturen und Styles in Berlin vertreten sind, sollte man sich einen Nachmittag an den berühmten “Bänke” Spot an der Warschauer hinsetzen und genießen: Die ungeschminkte Wahrheit tanzt einem vor den Füßen.

Ciao Bello.
Berlin, du bist so verrückt!

Woof Woof – die TPDGs sind in der Hauptstadt. Kiezlife statt 5 Boros – was Felix Lensing, Kalle Wiehn, Kai Hillebrandt und Danny Sommerfeld so treiben, erfahrt ihr in den nächsten Wochen hier: Im TPDG Berlin Diary von Danny Sommerfeld:

Alles ok. Alles cool, cool. Wir hatten Homie-besuch aus dem Pott in unserem Hundehaus. Kevin Vietzke und Dennis Ludwig aka. Ludi haben sich unserer Fahrradtour angeschlossen. Etwas Sightseeing an bekannten und neuen Spots. Ein bisschen Jazz am Dienstag. Zwischendurch Falafelgrundkenntnisse und die von uns kreierte Eis-Diät: Cornetto Super Blob. Jetzt sind alle wieder Heim. Das Haus ist leer. Wir kümmern uns um die restliche Footy und die übergebliebenen Super Blob’s aus der Familienpackung. Alles cool, cool. Voll blob.

Woof Woof – die TPDGs sind in der Hauptstadt. Kiezlife statt 5 Boros – was Felix Lensing, Kalle Wiehn, Kai Hillebrandt und Danny Sommerfeld so treiben, erfahrt ihr in den nächsten Wochen hier: Im TPDG Berlin Diary von Danny Sommerfeld:

In der 1. Woche haben wir die meiste Zeit damit verbracht uns funktionstüchtige Fahrräder zu besorgen. Legal, Illegal und mit Tretpedal. Die Pferde sind eingeölt und bereits ausgeritten worden! Die 2. Woche wurde dazu genutzt um die Cracks in der Anfahrt, die auf YouTube schlecht zu erkennen waren, gegenzuchecken. Mit Erfolg – alle Cracks vorhanden + Hausmeisterbust und schwere Beine. Für die 3. Woche Mission wir dann richtig auf – und damit meine ich nicht die Free Drinks im Berghain.
Cheers.

Woof Woof – die TPDGs sind in der Hauptstadt. Kiezlife statt 5 Boros – was Felix Lensing, Kalle Wiehn, Kai Hillebrandt und Danny Sommerfeld so treiben, erfahrt ihr in den nächsten Wochen hier: Im TPDG Berlin Diary von Danny Sommerfeld:

“Rudeltreffen in Berlin Friedrichshain. Die Hunde haben eine exzellente Hundehütte gefunden in der sie die nächsten 4 Wochen verweilen werden. Berlin wird schön – schön dreckig und verrückt! Ein guter Grund um die ein oder andere Ecke zu markieren. Die erste Woche lief einigermaßen gut. Kalle kam ganz unverhofft in einen illegalen Hundekampf. Bellen at the Bänke haben wir ebenfalls hinter uns gebracht.”

#TPDG #Berlinwoofgang

Am vergangenen Samstag fand in Köln, direkt am Rheinufer, der KAP686 Contest statt und bot eine Skateboard Party mit bestem Wetter und noch besserer Stimmung, so wie es sich für eine Karnevalshochburg gehört. Weiter Informationen und einen Bericht über den Event, findet ihr hier im offizielen Recap des Dom Skateboarding e.V

In einer Millionenstadt wie Köln ist die Skateboard-Szene groß und vielfältig. Aber einmal im Jahr kommt sie am Rheinufer zusammen, um rauszufinden, wer die Nummer eins auf Deutschlands bestem Street-Plaza. Nach dem grandiosen Auftakt im vergangenen Jahr war es am Samstag Zeit für den zweiten Team Kap Contest am KAP686. Neben den Kölner Locals waren Teams aus der ganzen Republik am Start, um gemeinsam mit hunderten Zuschauern Skateboarding zu feiern. Das Prinzip ist dasselbe wie im Vorjahr: Drei-Mann-Teams treten in Jam Sessions aufs Gaspedal, immer im direkten Vergleich Team gegen Team. Im KO-Prinzip wird durchgeskatet, bis am Ende eine Gewinner-Crew übrigbleibt.


Marcel Weber, BS Grab

2012 waren es die Locals vom Kölner „Wasted Box“-Skateshop, die mit schnellem und harten Skateboarding die Nase vorn hatten. In diesem Jahr allerdings waren die Topdogs aka Team „TPDG“ bestehend aus Danny Sommerfeld, Kai Hillebrandt und Felix Lensing, die trotz Hochsommer-Temperaturen das Kap 686 gnadenlos in Grund und Boden shreddeten und sowohl den ersten Platz als auch 1200 Euro Preisgeld klarmachen konnten. Die besten Locals von „Wasted Box“ landeten auf Platz 4, hinter Team „Red Bull“ (3. Platz) und Team „Tightass“.


Felix Lensing, BS Bluntslide


TPDG’s finest

Für Verpflegung und Festival-Atmosphäre war durch die Unterstützung der Sponsoren Vans, Red Bull, Planet Sports und Warsteiner gesorgt, die Crowd und die Skater wurden mit Vans Waffeln, KAP-Burgern, Wassereis und eiskalten Getränken trotz brütender Hitze bei Laune gehalten.


Cheeseburger für den zweiten Platz

Und weil kein richtiger Contest ohne anständige After-Show-Party auskommt, ging es im Anschluss mit einer eigens dazu gecharterten KVB-Bahn vom Rheinufer ohne Umwege ins Ehrenfelder Arttheater, wo bei der Minirampsession im Vorgarten und auf den drei Floors der Getaddicted Party jegliche Restenergie rausgetanzt wurde. Der Erlös des Team Kap Contests am KAP686 geht wie im Vorjahr zugunsten des gemeinnützigen Dom Skateboarding e.V., der damit weitere Skatepark-Projekte in Köln realisieren kann. Damit es auch im nächsten Jahr wieder heißen kann: Welches Team regiert das Kap? Wir freuen uns auf 2013 und den Team Kap dreipunktnull.

Resulate:
1. TPDG
2. Tightass
3. Red Bull
4. Wasted Box

All Photos by Hendrik Herzmann / All rights Dom Skateboarding e.V.

Kaum ist die erste Kollektion der Topdogs in den Läden, gibt es bereits eine erste Kollabo mit Skatedeluxe. Nicht ganz weit hergeholt, so fahren schliesslich Danny Sommerfeld und Valentin Cafuk (Flow) für den Mailorder aus Jena. Die “perfekte Skatehose” von TPDG Supplies kommt in SK8DLX´schem rot mit einem Elasthan Anteil von 3%, Fotoshooting Clip mit den beiden Ausnahmemodels inklusive.

{title}