Tag: Alex Pires

A short tour film about Blondey, Jarrad Carlin skating Beirut in the heat of a record breaking August of ’23.

Here’s what Blondey had to say about the trip:

“In August 2023, Jarrad Carlin and I in London, Alex Pires in Paris, and Waylon Bone in New York decided to ignore our three governments’ guidelines and meet in Beirut. I, being of Lebanese origin, had visited the country many times, but not for years and never the city. It turned out to be the hottest August on record ever. Everyone was sick except for me — I was sweating too much, helping myself to the cornucopia of previously 24/7 guarded plazas, which, in the wake of the port explosion and the collapse of the banks, have become rather open playgrounds. I’m sure it’s not just the money, by the way; it really feels as though there has been a communal weighing-up of what is and isn’t worth getting into anything over. Which brings me to the people. My God, the people… Can you imagine someone leaving their work in London, not only to move their car out of your run-up but to instruct their employees to rearrange theirs too, then offer you fruit and cigarettes and coffee and to wash your face? You’d think they were cannibals! This project is dedicated to those people. And to my grandfather, Heni. Without him, I’d be an entirely different person, living an entirely different life, and I am blessed to be able to say that doesn’t appeal to me. Not one bit.”

Old but still very good! That is the best way to describe this never before seen footage from 2014. The French seem to be able to let everything age like whine instead of milk. Enjoy some great moves from the likes of Kevin Rodrigues, Hjalte Halberg, Roman Gonzalez, Greg Cuadrado, Luidgi Gadyu, Carlos Cardenosa and of course Alex Pires.

Photo by Alex Pires

The brand new PLACE issue 56 “Paris / Paname” will be available through skateshops, selected retailers and newsstands – some of the shops got the issue already, just ask!

The concept behind our current issue is to explore the booming Parisian skate scene, to visit people, who are a staple in Paris but also the ones who are not as well known but deserve a platform. We met a lot of exciting people while working on this issue, we were out there experiencing Paris with them. As with the last issue the work we do has become personal to us and we believe you can feel the Paris vibe as we felt it when you’ll read this issue.

Here’s a little sneak peak…

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Santiago Sasson “Jardin Privé” – Interview

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Manuel Schenck Portfolio – A Contemporary

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A Cruise Through Paname – Spending Time with Parisians feat. Edouard Depaz, Joseph Bias and more

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Jason Dill ’16 – Interview by Benjamin Deberdt

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FUTUR – From the Shadows

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Alex Pires “City Elements” feat. Ben Kadow, Tyshawn Jones, Joffrey Morel, Max Geronzi, Paul Grund and Sage Elsesser.

Get your copy HERE.

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Malte Spitz, Feeble Grind

S: Arnie, I thought we had a deal here. Are you fucking me on this?! Am I getting fucked here?!
A: My hands are tied, Sazo. They really are.

Bullshit! I’ve been on the road with these creeps for over three weeks now. We’ve hit up the entire Northwest Coast, skated all the demos, signed all the posters, foreheads, and sideboobs, gotten fucked up at all the bars, tindered all the local slags, and I still haven’t been paid our per diem! We’re running on fumes here, Arnie. It’s gotten so bad, the only trick any of these idiots is pulling are those shit-ass feeble grinds! Feeble grinds! I mean, come on, the name says it all! Can’t you hear that new guy Ricky trying one of them behind me as we speak?!
Hey Sazo, what can I say? It’s your job to motivate the kids. Get them psyched. Get the bangers, man. Kill the demos and get the locals to support the brand. That’s what we pay you for.

Pay?! I’m still waiting on that first tour check! Are you fucking kidding me?
Calm down, Sazo. I can try sending you some more boards and you guys can see if you can sell them maybe…

WHAT?! BOARDS?! Heads are gonna roll if you send me a box of boards, Arnie! Believe you me!
Oh calm the fuck down man, I…

Listen here, Arnie, I expect the money to be wired over to us by tomorrow morning or we’re burning the fucking van and selling Ricky to the Romanians for food and drug money!!! Comprende?!?!

DISCLAIMER:
This is a phone conversation as reported by the so-called Sazo. All characters appearing in this work are fictitious. Any resemblance to real persons, living or dead, is purely coincidental.

Dieser Beitrag von Alex Pires findet sich in unserer Jubiläumsausgabe, die du hier bestellen kannst.

World’s Best Boss

Was tun, wenn der Boss nervt? Wie geht man in solchen Momenten mit der Situation um? Eigentlich hilft doch immer ein Gespräch mit einem Verbündeten, um Druck abzulassen und alles in Ruhe zu reflektieren. Es geht doch sowieso nur um einen verdammten gelben Vogel. Was essen Vögel? Körner, Blätter und Würmer, richtig? Tss, Würmer? Das soll einen umhauen? Dem kann man doch im Handumdrehen alle Federn rupfen und dann ist er nackt, kahl und dürr. Sein hell leuchtendes Federkleid ist doch sowieso nur Verkleidung. Das wäre ja so, als ob man sich eines dieser doofen Sixpack-T-Shirts anziehen würde, wen haut denn so etwas heutzutage noch um?! Was wäre denn eigentlich die beste Methode, um solch einen Vogel ins Gras beißen zu lassen? Erschießen ist doch wie Perlen vor die Säue, nicht wahr?

Ach, der wird schon noch sehen, irgendwann kriegt er, was er verdient. Dieser beschissene, gelbe Kanarienvogel mit seiner ach so klugen Fliege um den Hals und diesem unfassbar schicken Filzhut. Ach wie lustig, der Vogel trägt ’ne Fliege. Dann trag ich doch gleich ’nen Affen, oder? So’n Schimpanse am Hals würde mir doch sicherlich gut stehen. Ja, ein Äffchen um den Hals gebunden und ein riesengroßer Zauberhut auf dem Kopf. Dann würde ich doch glatt als Frank durchgehen. Vielleicht reagiere ich hier ein wenig über, so ein Vogel hat es doch auch wirklich nicht so leicht. So im Großen und Ganzen sind wir doch auch irgendwie eine ziemlich krasse Truppe. Oscar, Sebi, Eniz, das sind doch alles Spitzenskater, und Frank wird sich doch sicherlich auch wieder beruhigen. Soll er doch anklopfen, wenn ich mir gerade einen baue. Und überhaupt: So eine Bewusstseinserweiterung hat doch noch keinem geschadet… sind Vögel nicht sowieso immun gegen THC?

Intro: Daniel Pannemann
Interview: Steve Forstner

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Dallas Rockvam – Polejam
Foto: Sam Clark

Dallas Rockvam: Ey, meinst du, ich kann mir einen anzünden?
Steve Forstner: Klar, wieso nicht? Willste auch ’nen Schluck Bier? Keine Sorge, der Boss ist nicht da.
Klar, gerne.

Wenn man vom Teufel spricht… wo ist denn eigentlich der Boss, und wo kommt der eigentlich her? Gerüchte gehen um, er wäre der Cousin von Big Bird aus der Sesamstraße?
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wo der herkommt. Würde ja passen, wenn es der Cousin von diesem Riesenvogel wäre. Is’ ja auch ’n Vogel, gelb und so weiter. Da müsste ich Frank mal persönlich fragen, was ja bekanntlich nicht so einfach ist. Mit dem kann man doch gar nicht kommunizieren, den erreichst du ja nie!

Wie hast du den denn überhaupt kennengelernt? Kamt ihr direkt miteinander aus?
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich würde nicht behaupten, dass wir Freunde sind. Ich arbeite für ihn. Also eher eine Hassliebe. Kennengelernt haben wir uns irgendwann zu später Stunde in einer Bar, wo alles dank einiger Biere auch ziemlich ungenau wurde. Ich glaube irgendwann bin ich auf ihn gestoßen.

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Dallas Rockvam – Fastplant
Foto: Sam Clark

Und ihr kennt euch nun schon länger als zwei Jahre, beziehungsweise ihr arbeitet auch mindestens genau so lange zusammen, richtig? Wie ist das Arbeitsverhältnis so? Ist er ein harter Boss, bekommst du deine Freiheiten?
Alter, was? Zwei Jahre schon? Fest angestellt bin ich seit circa einem Jahr, glaube ich. Bisher habe ich noch keinen Cent gesehen, also von daher kann es mir egal sein, ob er das liest oder nicht. Ich würde schon behaupten, dass der Vogel ein ziemlich harter Hund sein kann. Irgendwie kann ich viel besser unter Druck arbeiten. Also ist es wohl auch irgendwie meine Schuld, dass Frank manchmal ein ziemlich großes Arschloch sein kann. Überall und immer nur Deadlines und Ärsche küssen in diesem Geschäft. Manchmal frage ich mich, wie es wohl wäre, wenn ich nicht für ihn arbeiten würde. Draußen, in der freien weiten Welt. Das wird wohl vorerst ein Traum bleiben. Frank hat mir schon ziemlich klar und deutlich beschrieben, dass ich ohne ihn ein Nichts bin.

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Dallas Rockvam – Wallie
Foto: Sam Clark

Gab es eigentlich mal eine Debatte um den Namen der Company oder stand der direkt fest? Wie gefällt dir der Name überhaupt?
Mir wurde keine Wahl gelassen. „It was this way or the highway.“ Aber irgendwie passt der Name auch. „To be frank“, zu Deutsch: „offen und ehrlich“… ach, eigentlich weiß ich gar nicht genau, was das überhaupt bedeuten soll, haha.

Es gibt ein paar Fotos vom Boss im Internet, aber soweit ich weiß, gibt es kaum jemanden, der auch persönlich mit ihm gesprochen hat. Spricht er nur mit dir oder auch mit den anderen Teamfahrern?
Ob man das so sagen kann, dass er mit mir spricht, weiß ich nicht und würde ich auch eher anders deuten. Vielmehr sagt er mir, was zu tun ist und wann ich es tun soll. Als ich letzten Sommer in Helsinki war, sollte ich die ganze Nacht Party machen und dann am nächsten Morgen, ohne eine Mütze Schlaf, mit einem orangefarbenen Filzmaler die gesamten Contest-Rampen mit seinem Namen bekritzeln, um nur ein Beispiel zu nennen. Natürlich hat das nicht jedem gefallen, und so wurde ich rausgeschmissen und sogar fast festgenommen. Gleichzeitig war er aber auch für mich da, denn er war auch der Grund, wieso ich eben nicht mit aufs Revier genommen wurde. Eigentlich müsstest du dich daran erinnern, ich hab doch diesen blöden Pole Jam gemacht und du hast mir dafür keine Kohle zugesteckt! Na ja, zu den anderen ist er manchmal auch ziemlich hart. „Die sollen gefälligst Wasser trinken und Bananen essen“, so Frank. Eigentlich hat er immer irgendwelche bescheuerten Ratschläge parat. Man solle doch früher abpoppen und Geduld zeigen, wenn einer der Teamfahrer einen Trick probiert und so weiter. Er ist halt unser Boss, also können wir auch nicht dazwischenreden. Am Ende des Tages hoffen wir alle, dass wir ein „Daumen hoch“ von ihm bekommen.

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Sebi Dorfer – Nosebluntslide
Foto: Nikwen

Hast du den denn jemals gesehen?
Klar doch. Aber er ist nun mal der Boss und der will seinen Angestellten das auch so zeigen. Genau so wie er uns zeigt, wenn er mit uns zufrieden ist. Das ist doch ein ganz gewöhnlicher Teil des Jobs für einen Boss.

Frank hat aber doch schon irgendwie ein ziemliches Problem mit der ganzen Corporate-Schiene, nicht wahr? Hat er sich jemals bei dir darüber ausgelassen?
Frank hat auf jeden Fall ein riesiges Problem damit, dass riesige Firmen die Ideen der kleineren klauen, um sie dann in ihr Konzept zu prügeln und an die Massen zu verkaufen. Da versuche ich ihn aber auch ein wenig in seiner Meinung zu entschärfen, da man das eigentlich nicht so schwarz/weiß sehen kann.

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Dallas Rockvam – BS Smithgrind
Foto: Sam Clark


Ist es heutzutage überhaupt möglich, ein erfolgreiches Unternehmen zu führen und seine moralischen Regeln einzuhalten?

Davon bin ich überzeugt. Solange man Qualität zu einem fairen Preis verkauft, wird es Kunden geben, die das so akzeptieren werden und viel mehr das Label unterstützen. Ich glaube, dass viele Skater sich wirklich viele Gedanken um Brands machen und wofür diese stehen, um sich wiederum damit identifizieren zu können. Das gibt es nicht in vielen Branchen. Du kannst also nicht wirklich beschissene Boards verkaufen, nur weil sie extrem günstig sind. Da hast du schnell einen Ruf weg und wirst es schwer haben, von der Szene wieder aufgenommen zu werden. Du musst also von Anfang an alles geben und auf dein Herz hören, damit deine Teamfahrer bei dir bleiben und es auch fühlen.

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Oscar Candon – Boneless
Foto: Sam Clark

Wie steht’s denn um Trends? Ist Frank eigentlich trendy?
Das interessiert den Vogel nicht die Bohne, obwohl er ziemlich stylisch ist.

Was hält dein Boss denn von der deutschen Skateboard-Szene? Juckt den das überhaupt und will er nicht auch über den großen Teich?
Der deutsche Markt ist riesig im europäischen Vergleich, aber auch ziemlich schwierig, da es viele kleine lokale Brands gibt, die häufig einen sehr seltsamen Geschmack haben. Irgendwann soll es natürlich auch nach Amerika gehen, aber vorerst Schritt für Schritt – Babysteps.

Denkst du, dass es gerade schwierig wird, als europäische Marke in den Staaten zu landen?
Klar. Aber mit Qualität und einem guten Team ist alles möglich.

Frank ist wirklich ein riesiger Qualitätsfreak, hab ich gehört. Ist das nicht schwierig, da die
Kosten dadurch zwangsläufig höher sind?

Auf jeden Fall, gerade weil wir so eine kleine Firma sind, die relativ niedrige Stückzahlen bezieht. An einigen Tagen habe ich aber wirklich das Gefühl, dass Frank komplett irre ist. Das ist so eine Achterbahn-Beziehung mit dem.

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Eniz Fazliov – BS 5-0
Foto: Alex Pires

Klingt ja nach einem Mordsspaß.
Haha, Spaß und Grusel gleichzeitig. So ist das Leben!

Und was kommt noch so auf uns zu?
Ein Frank-Video ist in Arbeit, mehr Touren, mehr Spaß und viel mehr Skateboarding.

Sprachmemo Am Flughafen vom 30.September 2014, 06:23 Uhr, Rollkoffergeräusche: “So: Kippe, Tegel, morgens um halb sieben, mir ist mega schwindelig, Kaffee gibt’s dann in Paris…” Mit diesen Worten beginnt die Reise unseres Außenreporters Bmin Boje, bewaffnet mit diversen Snapshots, einer Leica Minilux Kompaktkamera und dem Spezialauftrag Stefan Janoski zum Interview zu treffen. Dieser treibt sich in der französischen Hauptstadt herum, da am Abend sein Videofeature “This Is Janoski” vom Desillusion Magazin premiert werden wird. Sprachmemo Der Flug, 08:32 Uhr, Stimme des Flugbegleiters: “Remaining flight time is 10 to 15 minutes and the temperature in Paris is quite chilly, 14°.”

PARIS

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Sonic by Invader

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Roman, Wallride

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Salut Alex Pires

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NOZBONE SKATESHOP

Als erste Anlaufstelle für Skater in einer Stadt bietet sich stets ein guter Skateshop an. In Paris heißt dieser Nozbone, für den u.a. Kevin Rodrigues, Sylvain Tognelli und Sam Partaix unterwegs sind.

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K-Rod und Alex

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THIS IS JANOSKI – VIDEO PREMIERE

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Pires and Remy Taveira

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Freundin, Stefan Janoski und Pierre David

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Janoski Bronze Statue

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Das Interview mit Stefan Janoski erscheint in PLACE 049 am 04.11.

Mehr Snapshot Recaps


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Hallo, du hast gerade wahrscheinlich erst mal ziemlich lang das Bild auf dieser Seite angestarrt, um überhaupt zu checken, was für ein Trick das ist – und jetzt willst du mehr über diesen Typen auf dem Foto wissen. Kein Problem, aber ehrlich gesagt ging’s mir ganz ähnlich, als ich Malte Spitz zum ersten Mal beim Skaten getroffen habe: Seine angenehm ruhige und freundliche Art und seine erfrischende Trickauswahl, kombiniert mit einer guten Portion Stil, machten mich auf Anhieb neugierig.
Search & Destroy und Radio wurden ebenfalls recht bald auf sein Talent aufmerksam, so dass Malte innerhalb kurzer Zeit fester Bestandteil der beiden Teams wurde, wo das Chaos regiert. Da Herr Spitz mit seinen jungen Jahren eher zu den vernünftigeren Chaoten gehört, übernahm er ohne zu zögern verantwortungsvolle Aufgaben und navigierte z.B. schon häufiger unser Tourmobil sicher ans Ziel.
Mit Malte zu reisen ist eine äußerst entspannte Angelegenheit, und mir fiel daher die Entscheidung auch beim zweiten Mal leicht, mit ihm in ein Flugzeug nach Paris zu steigen. Die Streetspots der Stadt und die damit verbundenen Möglichkeiten waren schier unendlich, und manch anderer hätte wohl gar nicht mehr mit dem Skaten aufgehört, Malte jedoch wusste auch die schönen Seiten des Lebens in Frankreich zu schätzen…
So wurden das ein oder andere Mal, als die Energiereserven zur Neige gingen, Käse, Baguette und Wein eingekauft, für ein kleines Picknick am Kanalufer. Für einen jungen Nachwuchsripper ist Malte doch schon verdammt erwachsen, und er hat einfach eine gesunde Einstellung zu den Dingen, ohne dabei den Spaß aus den Augen zu verlieren. Insofern kann man nur sagen: Die Zukunft gehört dir, und sie hat schon längst begonnen…

Text: Valeri Rosomako
Photo: Alex Pires

Oder: 24 Stunden in Frankreichs Haupstadt, bewaffnet mit zwei Einwegkameras in Erwartung des neuen Nike SB Videos Chronicles 2 zu Pianoklängen und viel Champagner.

Zur Demo und zum Signing waren der frisch gekürte Skater Of The Year Ishod Wair und sein Teamkollege Justin Brock extra nach Paris gereist. Zusammen mit ihren europäischen Kollegen Tim Zom, Kyron Davis ud Maxime Geronzi bewiesen die Helden der Leinwand ebenfalls live vor Ort ihre Skills auf dem extra angefertigten Parcours. Dieser war tagsüber für die Kids geöffnet, die es sich nicht nehmen ließen, über die Rampen wie ein wild gewordener Ameisenhaufen her zu fallen. Es folgt ein Einweg-Recap in chronologischer Reihenfolge der PLACE Redakteure Daniel Pannemann und Benni Markstein.


Hotelzimmer gegenüber des berühmten Spots in Bercy: check.


Quicksnap-Romantik vor der anstehenden Madness


French Kids


One Shot


Der Mann, der für das Cliché Video “Bon Voyage” verantwortlich ist – Boris Proust


BS Smith Grind von Guillaume Caracioli, während Ishod seinen Kollegen Kyron für den zuvor gestandenen BS Nosepick highfived


Champagner aus der Flasche? Pas de problème.


Schnell noch ein Selfie…


Monkey war da!


Tim Zom – FS Feeble


Premiere


Schwinghammer, Esel und Pires – Santé!


Wu Tang, Dr. Dre, Kanye auf dem Piano? Par excellence!


Yo, Akim Cherif war da!


Ishod “Skater Of The Year – I don’t care” Wair und Nike SB Frankreichs Fahrer JP Villa


Justin Brock, Eelco, Marcel Veldman, Björn, und Koen


Au revoir!