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In just one year this film was being produced and the first time we heard about the name “Encore” was only a few weeks ago. Good marketing, a lot of effort and the right timing combined with world-class skateboarding.

Encore features Paul Rodriguez, Tiago Lemos, Miles Silvas, JB Gillet, Bastien Salabanzi, Spencer Hamilton, Robert Neal, Marek Zaprazny, Devine Calloway, Carlos Ribeiro, Brian Peacock, Wade Desarmo, Franky Villani, Patrick Zentgraf, David Jakinda & more.

The fourth and second to last part of the “Creating Lines” project is a fucking trip… down memory lane. A visit back to Europe’s and especially The Netherland’s most iconic and fun skate spots, “The Yard”. For those that know this edit holds many gems, including Wieger, P-rod, Paterno, Tommy van Berkel, and Louisa Menke 2004 footage. We wish we could run into this time traveling German streaker so we could re-live those times through our own eyes.

Alwin van Wemmehoven a.k.a. Valwin van Slammenhove a.k.a. Bundel mid trick.
Alwin van Wemmenhoven a.k.a. Valwin van Slammenhove mid trick.

Intro by Roland Hoogwater
Text, Film & Edit by Edward Cook
Photography by Reinier van Oorsouw

What has changed the most in skating for me? “The Yard” is the perfect example. In the past it was a skate spot where you had all the space you wanted with a street type of feeling; there was no one there except your friends and some junkies. Now in 2018, “The Yard” is back but it has been transformed into a skatepark “The Yard 2.0”, a place with rules and lots of guests that are “hanging out” but who really have no function at a skatepark. I a way it is a bit like all the other parks now.

*Note: After being skate-able for about 6 months, the city of Utrecht closed down The Yard 2.0 on November 16th, after continued vandalism and other trouble caused by local (non-skate) youth.

Featuring:
Alwin Wemmenhove, Kaspar van Lierop, Jos Theissens, Tommy Willets, Thomas Knegtel, Tommy van Berkel, Paul Verbraak, Ricardo Paterno, Geoffrey van Hove, Louisa Menke, Yannick Kalaydijan, Addie Knispel, Pieter ‘Parra’ Jansen, Vincent Vos, Tim Zom, Sebastian van der Elsken, Dave Mackey, Wieger van Wageningen, Paul Rodriguez & Bas Jansen

A proud moment, our former intern and friend Augustin Giovannoni filmed and edited this new Nike SB video, not any nike video. This one has some big guns in it, Koston, Kyron, JB, Vincent with Paul Rodriguez being the stand out!
We think that after his knee heals up P-Rod needs to hop on a plane because Paris brought out the best in him.

The fifteen years anniversary of the Nike SB Dunk still echos on through the scene. I guess, more or less everybody is aware of the fact that this shoe truly is something special. But how exactly was the enormous hype created? Listen to the stories of shop owners, collaborators and, of course, the skateboarders who followed the history of the shoe through the years and helped to make the SB Dunk a legend.

An iconic shoe, skated by a lot of iconic skateboarders over the years. I remember when these came out and people started buying them, there was a pivotal moment when a lot of my friends switched from baggy jeans and És Accels into sweatpants and Nike SB Dunks. I also remember when I first noticed I wanted to try on a pair, it was when I saw Niell Brown slowly destroying a pair of the  Carhartt SB Dunks during the day. I also remember my very first pair of SB dunks It was the Wieger Van Wageningen (Piazza) Dunk, to be honest, if felt pretty cool!

These shoes were (re)built for skating but they were being heavily sought after items of streetwear that had more than double the store value on Ebay, Some of us in the skatepark saw their money making potential and where smart enough to stack some boxes of OG SB Dunks under their bed, and are to this day literally sleeping on some money waiting to be made or worn. All I got to say is, it is a great shoe and however Nike SB decides to tweak them they were sick then and they are still sick now and they”ll still be 15-years from now!

In honor of the SB Dunks birthday, the kind folks over at Nike SB created a Nike SB Dunk website celebrating 15 years and a video showing the history of the shoe through the people who skated it. Enjoy!

Text by Roland Hoogwater
Image taken from The chrome ball Incident

Die Zeit rennt. Immer. Unaufhaltsam. Und schon ist der Mai fast vorbei – eine willkommene Gelegenheit für uns euch nochmals die Highlights des Monats zusammengefasst ans Herz zu legen. Was los war, lest ihr hier – viel Vergnügen:

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Now all the Pros want Selfies – PLACE Selfie Cam #1.

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Ein Snapshot Recap aus Barcelona – Träume werden wahr.

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Paul Rodriguez – ein Skateboard Superstar im Interview.

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Ben Chadourne erzählt, was es mit dem Hashtag #pleasecharge auf sich hat.

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Ein Fotoreport vom Street League Event in Barcelona.

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Mit dem Zug durch China – eine Abenteuerreise feat. Daniel Pannemann, Vladik Scholz und vielen mehr.

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Wie nutzt die neue Generation eigentlich die sozialen Medien? Nepomuk Herok im Gespräch.

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Mit den LookyLooky Girls haben wir ordentlich Geld verbrannt.

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Wer betreut eigentlich die Social Media Kanäle der Pros? Fred van Schie.

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Während der Propeller Premiere haben wir Geoff Rowley zum Interview getroffen.

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Wir haben Eric Koston gestalkt.

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Das Chris Pfanner Interview.

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Anthony van Engelen spricht im Interview über das Vans Video und den Wert von Printmedien.

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Skateboarding im digitalen Zeitalter – eine Analyse.

Die Menschen lieben Selfies und wir ebenso! Besonders, wenn es einen Anlass dazu gibt sich von seiner besten Seite zu zeigen hat sich bisher noch jeder Street League Pro und jedes Monster Energy Girl gerne mit der PLACE Selfie Cam abgelichtet. Frei nach dem Motto: Selfie yourself as hard as you can präsentieren wir eine erlesene Auswahl der schönsten Selbstbildnisse aus Barcelona.

By Benni Markstein & Bmin Boje

Im Rahmen des diesjährigen Street League Events in Barcelona nutzen wir die Gelegenheit uns mit Paul Rodriguez zusammen zu setzen, denn es gibt ein paar Dinge, die uns wirklich interessieren – warum wir in letzter Zeit so wenig Street Footage zu Gesicht bekommen haben, wie er an Nyjah vorbei kommen will und ob es nicht langweilig ist, krasse Tricks bei jedem Versuch zu schaffen. Während des Interviews schraubt er sich gemütlich ein neues Board zusammen und wir erleben einen gewohnt professionellen, aber auch ehrlichen und offenen P-Rod. Nach dem Interview entsorgt er seinen Müll und räumt in aller Ruhe den Tisch ab – nicht dass man so etwas nicht erwarten darf, es ist uns einfach nur aufgefallen…

Hi Paul, wie oft warst du schon in Barcelona?
Puh, so ungefähr 15 Mal würde ich sagen. Ich bin gerne hier – es ist einer der besten Orte der Welt. Hier ist immer ein guter Vibe, man kann sehr gut skaten wegen der ganzen Spots, das Essen ist super und die Leute sind gut drauf. Ich fühle mich hier wirklich wohl!

Wie läuft dieses Jahr bis jetzt für dich?
Bis jetzt ziemlich gut, ich bin fit und mache noch immer das, was mir am meisten Spaß macht. Von daher: Alles gut!

Du hast gerade die Fitness angesprochen – keine Verletzungen?
Im Moment ist Gott sei Dank alles gut. Heute hab ich ein bisschen schwere Beine – ich bin viel geskatet die letzten zwei Tage. Aber ansonsten kann ich mich nicht beschweren… Hoffentlich bleibt das so… (lacht)

Wo liegt denn im Moment dein Fokus – eher auf Contests oder gehst du viel Streetskaten?
Es kommt darauf an – im Moment ist jeder Tag anders. Wenn ich zuhause bin, fahre ich viel in meinem Park, am Wochenende bin ich dann meistens auf der Straße. Wenn Contests anstehen ist es manchmal ziemlich schwierig sich auf eine Sache zu konzentrieren. Während der Contestsaison probiere ich an meinen Tricks zu arbeiten und eine gewisse Routine zu bekommen. Die Tricks, die ich auf Contests mache, versuche ich dann später auf der Straße umzusetzen. Im Moment versuche ich beim Streetskaten einfach Spaß zu haben und mir keinen Druck zu machen – wenn ich dann noch etwas filmen kann ist alles gut! Aber da liegt gerade nicht meine Priorität…

In der letzten Zeit gab es tatsächlich nicht so viel Streetfootage von dir – ich habe mir deinen Youtube Channel angeguckt und dort viel Contest Footage gefunden…
Ich habe schon gefilmt, aber das meiste davon geht in „We are blood“ – den Film von mir und Ty Evans, der diesen Sommer kommen wird. Im Moment geht es mir mehr um den Spaß beim skaten als darum Footage zu sammeln… Ich lasse die Tricks einfach passieren – oder auch nicht… (lacht)

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Was ich zuletzt von dir im Netz gesehen habe war „Path Unseen“ oder die Nixon x Primitive Collabo… Gibt es viele Leute, die sich darüber wundern, dass es im Moment so wenig Footage, aber relativ viel dokumentarisches von dir zu sehen gibt?
Mit Sicherheit. Klar fragen sich die Leute wann es wieder mal Footage zu sehen gibt. Das ist nicht immer so leicht: Footage gibt’s, wenn sie da ist… (lacht) Für „We are blood“ war ich aber fleißig…

„Path Unseen“ ist ziemlich episch, viel Slow Motion, dramatische Musik und so weiter. Für meinen Geschmack war das fast ein bisschen zu viel des Guten.
Das kann sein, aber ich bin nicht der Produzent – ich sorge für die Tricks, das ist mein Job bei so einem Projekt. Für den Rest sind andere Leute verantwortlich…

Es sieht so dramatisch aus, aber ich weiss, dass du die meisten dieser Tricks, die man in Slow Motion sieht, einfach aus dem Ärmel schütteln kannst.
„Path Unseen“ ist ja für unseren Brand Saint Archer, ein Bier. Und auch wenn wir alle unseren Wurzeln im Skateboarding haben, geht es eben bei diesem Film um Bier. Das ist eine ganz andere Zielgruppe und nicht alle, die Bier trinken, kennen sich mit Skateboardig aus. „Path Unseen“ wurde für Leute gemacht, die nicht unbedingt wissen, was ein Switch FS Feeble ist… (lacht)

Vor zwei Jahren bist du hier in Barcelona beim Street League Contest Zweiter geworden. Was ist deine Strategie um dieses Jahr den Sieg nach Hause zu fahren, gibt es eine?
Gute Frage. Klar würde ich hier gerne gewinnen und einen guten Job machen. Ich habe mir natürlich ein paar Tricks überlegt, die ich gerne machen würde – die Strategie ist, sie auch zu schaffen… (lacht) Wenn ich all meine Tricks schaffe denke ich, dass ich vorne mitmischen kann. Vielleicht klappt’s, vielleicht auch nicht.

Viel Glück auf jeden Fall. Ich habe dich in München beim Street League Event gesehen, wie du SW Backtails die Hubba runtergemacht hast – bei jedem Versuch, drei Tage lang. Wird das nicht langweilig auf die Dauer?
Oh, auf jeden Fall! Aber auf der anderen Seite, macht es auch extrem viel Spaß – es ist irgendwie weird. Bei Contests geht es darum consistant unterwegs zu sein, man hat eben nicht soviele Versuche für seine Tricks wie beim Streetskaten oder filmen. Man muss on point sein, wenn man was reißen will. Man geht auf Contests weniger Risiko ein – so funktioniert das eben. Schon als Kind habe ich mich nicht damit zufrieden gegeben einen Trick geschafft zu haben, ich wollte ihn beherrschen. So kann man Tricks weiterentwickeln – Flip in oder Flip out oder wie auch immer. Das macht mir Spaß! Als ich klein war, fand ich Tom Penny super – der hat seine FS Flips und SW FS Flips bei jedem Versuch gemacht. Ich wollte sein wie Tom Penny und meine Tricks immer schaffen…

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SW BS TS – bei jedem Versuch.

Ich habe eine Quote von dir rausgesucht: „I had this desire, i wanted to be more as just a sponsored Skater, i wanted to be big!“ Wie groß fühlst du dich im Moment?
Nicht besonders. Ich habe früher aufgeschaut zu Leuten wie Penny, Koston oder Reynolds. Ich dachte mir, wie cool es wohl wäre so eine Größe zu sein. Aber es ist eine Illusion, denn wenn man selbst groß ist, merkt man es selbst am wenigsten. Ich bin sehr dankbar und zufrieden mit meiner derzeitigen Situation, ich bin auch stolz auf meine Karriere, die ich gemacht habe, aber ich fühle mich immer noch wie das Kid von damals…

Du hast mal gesagt, du hörst auf deine innere Stimme, was sagt sie für die nächsten drei Tage bei diesem Contest?
Dass ich mir vertrauen und meine Pläne nicht über den Haufen werfen soll… (lacht). Manchmal entscheide ich ganz spontan, doch einen anderen Trick zu machen – das funktioniert nie. Ich sollte mich an das halten, was ich mir vorgenommen habe, ich habe gelernt auf meine innere Stimme zu hören!

Bald kommt dein neuer Schuh raus, richtig? Hast du den an gerade?
Nein, der hier ist aus der 8er Serie – mein neues Pro Modell, der P-Rod 9 kommt im Juni oder Juli.

Bald hast du die zehn voll!
Ja, total verrückt…

Machst du eigentlich immer noch deinen Move mit der Kappe?
Immer. Egal ob auf Contests, in den Straßen, im Skatepark, in der Practise: Immer, vor jedem Versuch!

Vielen Dank für das Interview, Paul! Hat Spaß gemacht.
Danke euch!

Interview & Fotos: Benni Markstein

Es ist ein heißer Tag, die Sonne brennt, während der brandneue Betonparcours hell leuchtet und die Pros in gewohnter Street League Manier bei jedem Versuch die krassesten Tricks aus dem Ärmel schütteln. Der neue Skate Agora Park im Vorort Badalona ist traumhaft am Strand gelegen, wir sitzen auf der Tribüne und trinken kühle Cervezas. Barcelona scheint der perfekte Ort zu sein, um den mit internationalen Top Pros gespickten Skateboardcontestzirkus zu beherbergen: Die Amis fühlen sich sichtlich wohl in der katalanischen Hauptstadt, was sich wiederum in unfassbar gutem Skateboarding ausdrückt – die Fans sind begeistert! Eine Win-win-Situation.

Für die größte Überraschung des Wochenendes sorgt Evan Smith, der spontan und unberechenbar neue Wege geht und dafür in seiner ersten Street League Saison mit dem dritten Platz belohnt wird. Das Skating von Paul Rodriguez und Nyjah Huston ist unglaublich – bei soviel Consistence verwundert es niemanden, dass es diese beiden sind die im Finale um die Krone battlen. Paul erwischt einen guten Tag und doch macht Nyjah mit seinem BS 360 KF to Lipslide im letzten Versuch mal wieder alles klar. Der Street League Superstar sichert sich damit erneut den ersten Platz, was vielleicht nicht verwundern mag, uns aber immer wieder staunen lässt…

Hier die kompletten Results:

1. Nyjah Huston
2. Paul Rodriguez
3. Evan Smith
4. Chaz Ortiz
5. Tom Asta
6. Manny Santiago
7. Shane O’Neil
8. Chris Cole

by Benni Markstein

“Das ist jawohl ein schlechter Scherz!” ist eine Aussage, die man macht, wenn man ungläubig Zeuge eines Geschehnisses wird, das man einfach nicht glauben kann. Der 01. April wiederum ist der Tag der guten Scherze – man wird veräppelt, reingelegt und über’s Ohr gehauen, dass man gar nicht mehr weiß, was man glauben soll. Auch im Skateboardzirkus wurden in den letzen Wochen mal wieder sensationelle Kunststücke aufgeführt von denen wir uns wünschen würden, dass es sich nur um kleine Späße am Rande gehandelt hätte. Leider ist die Wahrheit aber bittersüß und deswegen folgt eine Auswahl unserer zehn Favoriten von richtig guten Aprilscherzen, die leider keine sind:

1. Mark Frölich und das Playboy Board
Was haben sich die lieben Leute von JART Skateboards wohl dabei gedacht – Mark aus Wuppertal nach London zu schicken, um dort für die spanische Company in einen griechischen Supermarkt zu gehen und dann im Smoking mit Playboy Bunnies (aus Hollywood) einen Drink zu nehmen. Das muss man erstmal in seinem Kopf zusammen bekommen, wir sind leider daran gescheitert. Gehirnwirrwarr.

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2. Skate-Home
Aus der Kategorie Dinge, die die Welt unbedingt braucht, um sich darüber lustig zu machen. Für Wohlfühlatmosphäre und den Skater mit Herzblut gibt es bei skate-home.com eine große Auswahl aus Möbeln bestehend aus: Skateboards. Egal ob Kleiderhaken, Garderobenleiste oder Buchstütze, es ist für die ganze Familie ein Stück Straßenflavour für’s traute Heim dabei. Unser Highlight: der Hocker Fackie Pressure.

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3. Paul Rodriguez
Wir versuchen uns kurz zu fassen, ganz im Gegenteil zu Paul. Beängstigend beobachten wir seit mehreren Wochen, wie P-Rod von Skateboarding und seinem aufregenden Leben spricht, aber uns eigentlich nur einen vom Pferd erzählt. Wir haben seine persönliche Geschichte schon zu oft gehört und sein harmonischer Ami-Sing-Sang klingt wie ein alter Leierkasten auf Sankt Pauli. “P-Rod’s Story” für AXE, “The Path Unseen” für Saint Archer Brewery, die neue “Nixon x Primitive Collaboaration” und wer es wirklich wissen will, kann sich 48 Minuten lang “P-Rod LIVE” zum Einschlafen anschauen. Wir würden lieber ein paar ehrliche Lines sehen und verbleiben hessisch: “Babbel net.”

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4. Kingpin Magazine
Dass viele Online-Plattformen diverse Skatevideos von anderen Kanälen rippen, um damit ihren eigenen Content vorzugsweise bei Facebook anzuteasen, kann man schon lange beobachten. Nun haben wir nicht schlecht gestaunt, als wir einen Clip von einer PLACE DVD auf dem Kanal des Kingpin Magazins gefunden haben, der von unserem Chefredakteur seinerzeit persönlich gefilmt wurde und schlicht dazu dient, irgendeinen Salabanzi-Artikel anzuteasen. Das ist ja wohl ein Scherz.

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5. Fototapete vs Wandtattoo
Platz 5 teilen sich die Fototapete Paradies für Skater und das Wandtattoo Skateboard Boarder Set 5 Skater. Wir können uns nämlich einfach für kein Motiv für das neue Schlafzimmer entscheiden.

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6. Bänke Berlin
Was man schon lange vermutet hat, ist nun leider offiziell – mit dem heutigen Tag beginnen die Umbauarbeiten an der Warschauer Straße. Der Bahnsteig wird ähnlich wie am Frankfurter Tor nach innen verlegt, damit eine weitere Spur für die Autofahrer geschaffen werden kann. Also wer noch eine Line offen hat, sollte sich beeilen. Uns wäre ein Aprilscherz an dieser Stelle lieber.

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7. Guy Mariano’s Instagram Performance
Wir sind uns nicht sicher ob Guy sich darüber lustig macht, wie einfach es ist über Social Media krasse Tricks zu veröffentlichen und Star einer ganzen Generation zu sein, die seinetwegen mit ihrer Nase an den Smartphones klebt. Seine Trickkombinationen sind einfach unglaublich, besonders am 01. April. Trotzdem unser Tipp an Guy: Spar dir deine Tricks für die Straße und du wirst dir eines Tages die Alleinherschaft unter den Legenden sichern.

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8. The Skateboard Mag
Langsam glauben wir die Kollegen bei The Skateboard Mag machen Scherze. Nachdem Ausgabe 132 der Amis eine stilistisch ähnliche Richtung wie unsere Jubiläumsausgabe 50 angenommen hat, haben wir noch geschmunzelt. Nun, bei Ausgabe 51 vs 134 wird es langsam gruselig, denn das neue Skateboard Mag Cover gründet sich auf die selbe Idee wie unser Opener zum Artikel “Skateboarding im digitalen Zeitalter”. Wir kategorisieren das einfach mal als “gleiche Wellenlänge” – good Job, guys!

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9. Otto Skater Rock
Wahrscheinlich eher ein Item für die Skaterinnen unter uns: Der Vero Moda “Kurzer Skater Rock” von otto.de in schwarz und komplett mit Glitzereffekt. Na dann mal rauf aufs Rail.

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10. Top 10 Listen im Internet

Wir alle lieben sie! Tolle Inhalte, schön kategorisiert und so gut wie nie an den Haaren herbei gezogen sondern stets journalistisch und investigativ recherchiert. Bleibt uns nur zu sagen: April, April.

We Are Blood ist der Name eines neuen Skate-Films mit Paul Rodriguez in der Hauptrolle, was eigentlich schon sehr vielversprechend klingt, wenn man auf emotionale Reden steht. Verantwortlich dafür ist kein Geringerer als Ty Evans (Fully Flared, Pretty Sweet) in Zusammenarbeit mit Brain Farm. Der Trailer kann auf Youtube in einer Bildqualität von 4K abgespielt werden – wer Skateboarding durch die Hollywood Brille mag ist hier genau richtig:

Das Sponsorenkarussel steht auch 2015 alles andere als still: Bastien Salabanzi ist frisch und höchstoffiziell im Team von Paul Rodriguez’ Primitive Skateboards gelandet. Wieso, weshalb, warum erfahr ihr in diesem Statement:

“I first met Bastien back at Tampa Am 2001. I was so amazed at his abilities and how consistent he was. I immediately became inspired to become a better skater and have looked up to him ever since. He is a true legend in skateboarding. I’m honored to have gotten to know him and so excited to have him as a part of the Primitive Skateboarding family!”

– Paul Rodriguez

Ein erster Blick auf Salabanzis Proboards:

Bildschirmfoto 2015-01-06 um 10.25.27
via TWS

Das Nike SB Team um Luan Oliveira, Paul Rodriguez, Ishod Wair, Shane O’neill, Youness Amrani, Karsten Kleppan und Theotis Beasley war im Oktober auf großer “Ruta Panamericana” Tour und ist in Sao Paulo, Buenos Aires, Lima, Mexico City und Los Angeles Demos gefahren – so weit so gewöhnlich. Die Ausmaße dieser Demos allerdings waren alles andere als gewöhnlich: VIP Bereiche, ausverkaufte Hallen und kreischende Kids in ungeahnten Ausmaßen – fast könnte man denken hier wäre die letzte Tour der Rolling Stones im Gange. Hier sehr ihr die Skateboard Superstars in Aktion:

Die Nachricht von der Wiederbelebung des legendären Spots Courthouse in Santa Monica glich einer Sensation. Nachdem der Spot für viele Jahre nicht von Skatern genutzt werden durfte, gab es in diesem Jahr zum “Go Skateboarding Day” neue Kanten auf dem Ledges und kurz darauf die offizielle Genehmigung, dort wieder fahren zu dürfen. Das lassen sich Leute wie Paul Rodriguez natürlich nicht zweimal sagen und wie bei ihm eine enstpannte Session an perfekten Ledges aussieht, zeigt der neue Clip von Primitive.

Foto: Primitive

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