Tag: Wieger van Wageningen

The fourth and second to last part of the “Creating Lines” project is a fucking trip… down memory lane. A visit back to Europe’s and especially The Netherland’s most iconic and fun skate spots, “The Yard”. For those that know this edit holds many gems, including Wieger, P-rod, Paterno, Tommy van Berkel, and Louisa Menke 2004 footage. We wish we could run into this time traveling German streaker so we could re-live those times through our own eyes.

Alwin van Wemmehoven a.k.a. Valwin van Slammenhove a.k.a. Bundel mid trick.
Alwin van Wemmenhoven a.k.a. Valwin van Slammenhove mid trick.

Intro by Roland Hoogwater
Text, Film & Edit by Edward Cook
Photography by Reinier van Oorsouw

What has changed the most in skating for me? “The Yard” is the perfect example. In the past it was a skate spot where you had all the space you wanted with a street type of feeling; there was no one there except your friends and some junkies. Now in 2018, “The Yard” is back but it has been transformed into a skatepark “The Yard 2.0”, a place with rules and lots of guests that are “hanging out” but who really have no function at a skatepark. I a way it is a bit like all the other parks now.

*Note: After being skate-able for about 6 months, the city of Utrecht closed down The Yard 2.0 on November 16th, after continued vandalism and other trouble caused by local (non-skate) youth.

Featuring:
Alwin Wemmenhove, Kaspar van Lierop, Jos Theissens, Tommy Willets, Thomas Knegtel, Tommy van Berkel, Paul Verbraak, Ricardo Paterno, Geoffrey van Hove, Louisa Menke, Yannick Kalaydijan, Addie Knispel, Pieter ‘Parra’ Jansen, Vincent Vos, Tim Zom, Sebastian van der Elsken, Dave Mackey, Wieger van Wageningen, Paul Rodriguez & Bas Jansen

For some, this news may come as a shock to you.. but to those lurking hard, this news has come as no surprise.
Daan Van Der Linden has joined fellow Eindhoven legend and PSV supporter Wieger Van Wageningen as a part of the Nike SB squad.

His first trip directly resulted in his welcome clip, must be nice to be that good!

An iconic shoe, skated by a lot of iconic skateboarders over the years. I remember when these came out and people started buying them, there was a pivotal moment when a lot of my friends switched from baggy jeans and És Accels into sweatpants and Nike SB Dunks. I also remember when I first noticed I wanted to try on a pair, it was when I saw Niell Brown slowly destroying a pair of the  Carhartt SB Dunks during the day. I also remember my very first pair of SB dunks It was the Wieger Van Wageningen (Piazza) Dunk, to be honest, if felt pretty cool!

These shoes were (re)built for skating but they were being heavily sought after items of streetwear that had more than double the store value on Ebay, Some of us in the skatepark saw their money making potential and where smart enough to stack some boxes of OG SB Dunks under their bed, and are to this day literally sleeping on some money waiting to be made or worn. All I got to say is, it is a great shoe and however Nike SB decides to tweak them they were sick then and they are still sick now and they”ll still be 15-years from now!

In honor of the SB Dunks birthday, the kind folks over at Nike SB created a Nike SB Dunk website celebrating 15 years and a video showing the history of the shoe through the people who skated it. Enjoy!

Text by Roland Hoogwater
Image taken from The chrome ball Incident

Mit einem kleinen Boot übers Mittelmeer, kleine kroatische Küstenstädte skaten und sich dabei die Sonne auf den Bauch scheinen lassen? Das kann man sich bei einem Blick aus dem Berliner Bürofenster momentan nur erträumen..
Deswegen haben Poler und Nike SB ihre neue gemeinsame Collabo mit einem kleinen Trip in die Adria gefeiert. Mit dabei sind Daryl Angel, Donovon Piscopo und Wieger Van Wageningen.. Ein kleines bisschen Sommer für die Augen.

Es lässt sich darüber streiten, ob es Sinn macht ein Video in einzelne Parts zu zerstückeln und online zu stellen, bevor das Video eigentlich auf dem Markt ist. Ob das Video dadurch öfter gekauft wird sei mal dahingestellt, aber eigentlich will man so einen Streifen ja auch öfter schauen. Deswegen bedanken wir uns herzlich bei enjoi für diesen feinen Zug: Heute gibt es den Part von unserem Lieblingsrotschopf (Till zu Dohna mal aussen vor) Wieger van Wageningen zu sehen – wer auf lange Grinds und Slides steht, sollte sich den Part schnell ansehen bevor er wieder offline geht. Unser Highlight: Der BS Tailslide die Ledge hoch…

Übrigens: Bei unserem 3 Gang Menü Event in München wird “Oververt” in voller Länge gezeigt!

Erst vor wenigen Wochen ist ein mal angedachter Alternativ-Edit von Mark Gonzales’ Part aus dem ja recht alten „Real to Reel“-Video im Netz aufgetaucht – und als Musik hatte der alte Haudegen, obwohl er seine Schuhe im Part anschnauzt, statt good ol’ Tommy G., der es hinterher werden sollte, in dieser Version einen ganz seichten Track von Morrissey gewählt: „My Love Life“ aus den Neunzigern. Da zufällig in derselben Woche auch dieser Morrissey sein neues Soloalbum „World Peace Is None Of Your Business“ mit der gleichnamigen Single angekündigt hat, und auf diesem Album ein Track doch tatsächlich „Staircase At The University“ heißt, wurde uns schlagartig klar, wie lang diese Romanze zwischen Skateboarding und Morrissey-Songs nun schon währt – und wie viele Parts schon mit Songs von ihm oder seiner einstigen Band, The Smiths, unterlegt worden sind. Anders als der inzwischen 55-jährige Morrissey, der die Highlights und Feinheiten dieser Parts sicher genauso wenig erkennen würde, wie die Eigenarten der Frauenwelt – sein einziges Unterscheidungsmerkmal: „Some Girls Are Bigger Than Others“ –, haben wir 10 Klassiker ausgewählt und sie uns noch einmal etwas genauer angeschaut…

1: Arto Saari (Flip: „Really Sorry“)
Track: The Smiths – „Handsome Devil“
Während Morrisseys unverkennbare Stimme hier wieder mal gewohnt nah am Kontrollverlust über den recht unspektakulären Songteppich segelt, hat Arto, selbst ein „Handsome Devil“, natürlich alles unter Kontrolle, und wenn der Sänger dann in seinem perversen Kinder-Verführer-Text davon träumt, wie er dem Jungen an die Milchdrüsen geht – „oh, let me get my hands/on your mammary glands“ – ist es um so wichtiger, dass Arto per Riesen-Nollie schnell das Weite sucht.

2: Wieger von Wageningen (Nike SB: „Nothing But The Truth“)
Track: The Smiths – „A Rush and a Push and the Land is Ours“
Die feuerrote Mähne im Wind, schön die Offbeat-Nummer dazu, hat Wieger wohl bewogen, diesen The-Smiths-Song zu wählen, weil’s beim Hubba Hideout – kurz vor Schluss seines Parts – immer alles so verdammt schnell gehen muss: Losgerannt, noch einmal schnell pushen, BOOM, gelandet, und das Territorium gehört ihm. Morrissey hätte ihm dafür sicher einen Klaps gegeben. Wohin haben wir nicht gesagt.

3: Kris Markovich (Color Video)
Track: The Smiths – „Bigmouth Strikes Again“ (Tree People Coverversion)
Das rosa (!) T-Shirt, dazu die Mega-Pants, die fiese Matte auf dem Kopf – und eine Coverversion von „Bigmouth Strikes Again“ (The Smiths), gepaart mit Hochgeschwindigkeits-Stunts, fettesten Gaps und ein paar dezent eingestreuten Slams. „Sweetness, sweetness/I was only joking/When I said I’d like to/Smash every tooth in your head“, so die erste Textzeile, mit dem kleinen Unterschied: Kris hat damals garantiert keine Witze gemacht. Wahrscheinlich nicht mal in der Szene, wo er seinem Teamkollegen Kyle Yanagimoto eine klebt. Morrissey hat die Verwendung des Originaltracks wahrscheinlich nur deshalb abgelehnt, weil er Markovichs Frisur so schlimm fand: „Long hair is an unpardonable offense which should be punishable by death“, hat der Gute mal gesagt, und ähnlich hart: „I do maintain that if your hair is wrong, your entire life is wrong.“

4: Heath Kirchart (Alien Workshop: „Mind Field“)
Track: Morrissey – „Speedway“
Greg Hunt hat uns mal über diesen Part verraten, dass er ehrlich gesagt nie damit gerechnet hätte, dass Morrissey sein OK dafür gibt – zum Glück kam es doch so: Was später sogar zu einem epischen Re-Edit inkl. Live-Footage des Sängers führen sollte, zeigt a) dass man echtes Tempo (daher: „Speedway“) nur mit ganz episch-entschleunigten Tracks passend unterlegen kann, und b) dass auf einen Face-Slam nur das „anymore“ aus folgender Zeile passt: „and when you try/to break my spirit/it won’t work/because there’s nothing left to break/anymore.“

5: Spanky (Baker Skateboards: „Baker 3“)
Track: Morrissey – „Glamorous Glue“
Eher so die Rocksau-Nummer, die sich Kevin Long, die alte Rocksau von The Goat and The Occasional Others, da ausgesucht hat, was er wahrscheinlich nicht gemacht hätte, wenn er über die Zukunft im Bilde gewesen wäre: Ein paar Jahre später stürmte Spanky bei einem Konzert im Hollywood Bowl mit Dustin Dollin und Co. auf die Bühne, um Morrissey im Suff zu umarmen – das Resultat, für das er sich immer noch schämt, ist sogar im offiziellen Video zur Morrissey-Single „That’s How People Grow Up“ zu sehen. Nach dem unrühmlichen Abtransport von der Bühne gab’s auf dem Parkplatz obendrein noch ein paar Schläge vom Bouncer, aber zum Glück kann Spanky ja auf Kommando in Tränen ausbrechen, was Schlimmeres verhindern sollte.

6: Keenan Milton (Girl: „Yeah Right!“, Bonus-Section)
Track: Morrissey – „Sunny“
Über Legenden, womit wir jetzt Keenan meinen, nicht Morrissey, der tatsächlich als lebende Legende gehandelt wird, macht man keine Witze – also sagen wir’s mit „Sunny“: „Oh, well, you punched and fell/Then you felt embarrassed/My heart goes out to you/So I offered love/And it was not required/Oh, what else can I do?/What else can I do?“

7: Credits-Section (Big Brother: „Crap“)
Track: Morrissey – „Lucky Lisp“
Ein besseres Musikvideo als diesen Part der ultralangen Credits-Section von „Crap“ hätte Morrissey für diesen Song selbst nicht machen können – darin zu sehen unter anderem: Kackhaufen auf Tail, dann voll auf die Nose getreten; kleiner, liebevoller Ass-Slap mit einem neuen Deck, Gewehrschüsse auf Skateschuh-Haufen, Brüste, Achterbahngeschrei, Brüste, Scott Johnston bei Porn-Awards, Brüste, und in Blut getränkte Big-Booty-Bitches, über die ein Benihana gemacht wird. Spätestens letzterer hätte selbst Morrissey garantiert die Frisur ruiniert.

8: Forrest Kirby (MIA Skateshop: „Welcome To MIA“)
Track: Morrissey – „The Last of the Famous International Playboys“
In „Static“-Meister Josh Stewarts „Welcome To MIA“, einem Shopvideo aus Florida, gibt’s einen Switch BS Wallride von Mr. Kirby, bei dem ein Hund ins Bild gerannt kommt, ähnlich wie die olle Töle auf dem Cover von Morrisseys neuem Album also, die ja wahrscheinlich nur im Bild ist, weil Tollen und Tölen so gut zusammen aussehen. Besser auf jeden Fall als das speckige Baby, das er für sein Vorgängeralbum wohl nur deshalb aufs Cover gebeten hat, weil ihn kurz vorher doch tatsächlich ein anderer Hund gebissen hatte. Mr. Asexuell wollte die Hundewelt schlichtweg eifersüchtig machen, eine andere Art der Rache kommt für einen Vegetarier schließlich nicht in Frage.

9: Chris Pulman (Heroin Skateboards: „Live From Antarctica“)
Track: Morrissey – „Why Don’t You Find Out For Yourself“
„You’ll never believe me, so/Why don’t you find out for yourself?“, beginnt dieser Song – und weil wir hier kaum noch Platz haben und ihr uns ja eh kein Wort davon glauben werdet, belassen wir’s gleich dabei!

10: Mark Gonzales (Krooked: „Gnar Gnar“)
Track: The Smiths – „You’ve Got Everything Now“
Womit wir schon wieder bei The Gonz gelandet wären: Das Fisheye kommt ihm kaum hinterher, und wo wir hier so langsam alles zum Thema Morrissey und The Smiths gesagt haben, ist „You’ve Got Everything Now“ das vielleicht beste Beispiel für diese seltsame, dauerhafte Verbindung, die zwischen Skateboarding und der Musik dieses Mannes besteht: So unterschiedlich sie auch sein mögen, haben all diese Tracks etwas Offen-Undefiniertes, etwas Schizophrenes, etwas Tänzelndes, bewusst gewählte Ansätze von Kontrollverlust; sie halten die Balance zwischen harter Realität (Abgründen, Gaps), spielerischer Kunst und Selbstinszenierung – alles Dinge, die letztlich auch Skateboarding ausmachen – und ganz besonders natürlich das von The Gonz. Wir düsen dann mal wieder los: „I just want to be tied, oh/To the back of your car“.

Die Nike SB Europe Teamfahrer Wieger van Wageningen, Denny Pham, Maxime Geronzi, Daniel Lebron und Kyron Davis sind im Rahmen der “Brotherhood of the Feet” Tour nach Brasilien gereist, um sich mit mit Luan Oliviera und Fabio Cristiano auf die Fussball WM einzustellen. Diese läuft mittlerweile und wir verweisen an dieser Stelle auf unsere kommende Ausgabe 47, in der es ein Foto Special zu diesem Trip von Marcel Veldman geben wird.

Neues aus dem Nike SB Shelter – das internationale Team hat sich nicht nur während der Demo in der Skatehalle Berlin ausgetobt, sondern auch die ein oder andere produktive Nacht um die Ohren geschlagen. Seht selbst wie Wieger van Wageningen, Kilian Zehnder, Luan Oliviera, Shane O’Neill, Donovon Piscopo, Denny Pham und Youness Amrani den Parcours zerpflücken. Spot On!

Nachdem gestern die neue “The Legend Grows” Commercial zum Global Launch des Koston 2 Schuhs von Nike SB erschienen ist, folgt nun das “Behind The Scenes” mit interessanten Einblicken ans Set und Quotes von u.a. Tiger Woods.

Eric Koston kann einfach alles! Egal, ob er von Securities attackiert wird, seine Tricks blind macht und dabei ein Baby auffängt. Zur Feier seines zweiten Signature Schuhs bringt Nike SB dieses amüsante Video mit vielen illustren Gästen heraus.

Eric Koston 2 Signature Modell:

Die News vorneweg: Arto Saari ist neu auf WeSC. Und so durfte der gebürtige Finne auch direkt für das Spring 2013 Fotoshooting mit Giovanni Reda herhalten. Zusammen mit den WeActivists Clint Peterson, Ray Barbee, Oscar Meza, Chris Pastras, Wieger van Wageningen, Cooper Wilt und Tony Manfre wurde in Hollywood geknipst und in der Minirampe abgeskatet.

Bald ist die Hallensaison vorbei, worauf sich eine Menge Strassenskater freuen dürften. Bis dahin wird die Skatehalle Berlin noch abmontiert featuring Sylvain Tognelli, Michi Mackrodt, Farid Ulrich, Wieger van Wageningen und weiteren…

Film und Edit: Dan Schulz

Zum Eingewöhnen an hartes Skating, gibt es den Opening Clip vom neuen BaySixty6 Skatepark in London. Justin Brock, Wieger Van Wageningen, Theotis Beasley, Sean Malto, Fernando Bramsmark, Tim Zom, Korahn Gayle, Tom Harrison, Neil Smith und Chris Jones haben sich zu den Locals gesellt und die Scheisse gerippt. Anders kann man das nicht sagen.

Ryan Sheckler und Torey Pudwill sind mit Sheckler Sessions in Chicago unterwegs, wo es trotz Wind zu heftigen Bangern kommt. Zwei coole Vögel, die beiden.

Das Axion Team war mit Jeff Lenoce, Mike Maldonado, Kevin Taylor und Manny Santiago zu Besuch in Thrasher´s Double Rock. Und Action!

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Denny Pham macht eine Line an den Bänken. Yup, da ist er unschlagbar.