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The sequel to the legendary BAKER HAS A DEATHWISH is now live and boy it is a doozy! From Baker OG’s to fresh crop and a lot of Hijinx to boot, Beagle & Andrew Reynolds did it again! BAKER HAS A DEATHWISH PART 2! truly has all the feels of a contemporary classic… now it is up to the people to decide if it will be.

Yesterday Magnus today Lotties, #trendwatch 2018 continuing the video after the credits have rolled.

Is this a homage to old Girl videos like Mouse and Yeah Right where the credits where a force to be reconned with?
Who knows, who cares, when we get new Reynolds, Hsu, Brady, Spanky, Allen and a “full part” by Dane Barker

I can’t clearly remember the moment I first heard of the Quartersnacks website and crew, but it must have been on the Slap forum. I don’t even know if I liked what I saw… Ten years ago I was 18 years old and my vision of what skateboarding was differed completely from my current day taste. Skateboarding nowadays seems to have split into a couple of different directions: from professional film makers that push skateboarding visually to the art side of skateboarding to a more Homeie type of feel. Me as a 18 year old would have disliked what I like today. I hated most older videos, I wanted to see tricks and clean styles and felt like older videos where often poorly filmed and the skating was either sketchy or it wasn’t pushing the envelope.

Off course I didn’t know shit then, but I was eating and sleeping skateboarding. I started making videos with my friends and we tried to emulate Transworld & Girl videos, which is normal when you start creating your own things… I missed the point when the Quartersnacks crew started to push their own agenda and created their own lane. When I started to frequently visit their website, the focus of the skateboard world shifted once again from the west to the east coast, skateboarding in NYC looked cool and the terrain was different from the sun filled schoolyards (cliché alert!) in Cali.

The Quartersnacks crew was a combination of “cool” pros like Spanky, Alex Olson and Zered Basset, but most of the crew consisted of more humanly skilled skateboarders skating the same terrain together. It gave me a behind the scene’s type of feeling that I really didn’t see before. I naively thought pros only skated with pros, the thought that pros have their own clique with high school friends never dawned until I started following the Quartersnacks website. Even back then QS brought out Christmas edits etc. which slowly but surely started to influence my music taste away from Bob Dylan towards Young Jeezy, Rich Homie Quan and more recently Future.

As my taste changed together with the ever changing skateboard bussiness Quartersnacks seemed to grow, they started to make clothing and did collabos with Nike (they played an important role in bringing back the Dunk), QS rose to the top… The best thing about this 10 years of Quartersnacks edit is to see that their growth lead them into Skate pop culture! I am excited what comes next. Happy Birthday!

Wenn Andrew Reynolds, Leo Romero, Spanky und co. in Mexico City sind, kommen die Changos aus ihrem Domicilio gestürmt um mit den nordamerikanischen Skateboard Pros Cerveza zu trinken und La China zu rauchen. Parallel dazu liefern die Jungs aus den U.S.A Martillos ab, als ob es keinen Manana geben würde. Die Kollegen vom Jenkem Mag haben einen ausführlichen Bericht über die chaotischen Zustände – HIER entlang. Vamos a la playa!

Erst vor wenigen Wochen ist ein mal angedachter Alternativ-Edit von Mark Gonzales’ Part aus dem ja recht alten „Real to Reel“-Video im Netz aufgetaucht – und als Musik hatte der alte Haudegen, obwohl er seine Schuhe im Part anschnauzt, statt good ol’ Tommy G., der es hinterher werden sollte, in dieser Version einen ganz seichten Track von Morrissey gewählt: „My Love Life“ aus den Neunzigern. Da zufällig in derselben Woche auch dieser Morrissey sein neues Soloalbum „World Peace Is None Of Your Business“ mit der gleichnamigen Single angekündigt hat, und auf diesem Album ein Track doch tatsächlich „Staircase At The University“ heißt, wurde uns schlagartig klar, wie lang diese Romanze zwischen Skateboarding und Morrissey-Songs nun schon währt – und wie viele Parts schon mit Songs von ihm oder seiner einstigen Band, The Smiths, unterlegt worden sind. Anders als der inzwischen 55-jährige Morrissey, der die Highlights und Feinheiten dieser Parts sicher genauso wenig erkennen würde, wie die Eigenarten der Frauenwelt – sein einziges Unterscheidungsmerkmal: „Some Girls Are Bigger Than Others“ –, haben wir 10 Klassiker ausgewählt und sie uns noch einmal etwas genauer angeschaut…

1: Arto Saari (Flip: „Really Sorry“)
Track: The Smiths – „Handsome Devil“
Während Morrisseys unverkennbare Stimme hier wieder mal gewohnt nah am Kontrollverlust über den recht unspektakulären Songteppich segelt, hat Arto, selbst ein „Handsome Devil“, natürlich alles unter Kontrolle, und wenn der Sänger dann in seinem perversen Kinder-Verführer-Text davon träumt, wie er dem Jungen an die Milchdrüsen geht – „oh, let me get my hands/on your mammary glands“ – ist es um so wichtiger, dass Arto per Riesen-Nollie schnell das Weite sucht.

2: Wieger von Wageningen (Nike SB: „Nothing But The Truth“)
Track: The Smiths – „A Rush and a Push and the Land is Ours“
Die feuerrote Mähne im Wind, schön die Offbeat-Nummer dazu, hat Wieger wohl bewogen, diesen The-Smiths-Song zu wählen, weil’s beim Hubba Hideout – kurz vor Schluss seines Parts – immer alles so verdammt schnell gehen muss: Losgerannt, noch einmal schnell pushen, BOOM, gelandet, und das Territorium gehört ihm. Morrissey hätte ihm dafür sicher einen Klaps gegeben. Wohin haben wir nicht gesagt.

3: Kris Markovich (Color Video)
Track: The Smiths – „Bigmouth Strikes Again“ (Tree People Coverversion)
Das rosa (!) T-Shirt, dazu die Mega-Pants, die fiese Matte auf dem Kopf – und eine Coverversion von „Bigmouth Strikes Again“ (The Smiths), gepaart mit Hochgeschwindigkeits-Stunts, fettesten Gaps und ein paar dezent eingestreuten Slams. „Sweetness, sweetness/I was only joking/When I said I’d like to/Smash every tooth in your head“, so die erste Textzeile, mit dem kleinen Unterschied: Kris hat damals garantiert keine Witze gemacht. Wahrscheinlich nicht mal in der Szene, wo er seinem Teamkollegen Kyle Yanagimoto eine klebt. Morrissey hat die Verwendung des Originaltracks wahrscheinlich nur deshalb abgelehnt, weil er Markovichs Frisur so schlimm fand: „Long hair is an unpardonable offense which should be punishable by death“, hat der Gute mal gesagt, und ähnlich hart: „I do maintain that if your hair is wrong, your entire life is wrong.“

4: Heath Kirchart (Alien Workshop: „Mind Field“)
Track: Morrissey – „Speedway“
Greg Hunt hat uns mal über diesen Part verraten, dass er ehrlich gesagt nie damit gerechnet hätte, dass Morrissey sein OK dafür gibt – zum Glück kam es doch so: Was später sogar zu einem epischen Re-Edit inkl. Live-Footage des Sängers führen sollte, zeigt a) dass man echtes Tempo (daher: „Speedway“) nur mit ganz episch-entschleunigten Tracks passend unterlegen kann, und b) dass auf einen Face-Slam nur das „anymore“ aus folgender Zeile passt: „and when you try/to break my spirit/it won’t work/because there’s nothing left to break/anymore.“

5: Spanky (Baker Skateboards: „Baker 3“)
Track: Morrissey – „Glamorous Glue“
Eher so die Rocksau-Nummer, die sich Kevin Long, die alte Rocksau von The Goat and The Occasional Others, da ausgesucht hat, was er wahrscheinlich nicht gemacht hätte, wenn er über die Zukunft im Bilde gewesen wäre: Ein paar Jahre später stürmte Spanky bei einem Konzert im Hollywood Bowl mit Dustin Dollin und Co. auf die Bühne, um Morrissey im Suff zu umarmen – das Resultat, für das er sich immer noch schämt, ist sogar im offiziellen Video zur Morrissey-Single „That’s How People Grow Up“ zu sehen. Nach dem unrühmlichen Abtransport von der Bühne gab’s auf dem Parkplatz obendrein noch ein paar Schläge vom Bouncer, aber zum Glück kann Spanky ja auf Kommando in Tränen ausbrechen, was Schlimmeres verhindern sollte.

6: Keenan Milton (Girl: „Yeah Right!“, Bonus-Section)
Track: Morrissey – „Sunny“
Über Legenden, womit wir jetzt Keenan meinen, nicht Morrissey, der tatsächlich als lebende Legende gehandelt wird, macht man keine Witze – also sagen wir’s mit „Sunny“: „Oh, well, you punched and fell/Then you felt embarrassed/My heart goes out to you/So I offered love/And it was not required/Oh, what else can I do?/What else can I do?“

7: Credits-Section (Big Brother: „Crap“)
Track: Morrissey – „Lucky Lisp“
Ein besseres Musikvideo als diesen Part der ultralangen Credits-Section von „Crap“ hätte Morrissey für diesen Song selbst nicht machen können – darin zu sehen unter anderem: Kackhaufen auf Tail, dann voll auf die Nose getreten; kleiner, liebevoller Ass-Slap mit einem neuen Deck, Gewehrschüsse auf Skateschuh-Haufen, Brüste, Achterbahngeschrei, Brüste, Scott Johnston bei Porn-Awards, Brüste, und in Blut getränkte Big-Booty-Bitches, über die ein Benihana gemacht wird. Spätestens letzterer hätte selbst Morrissey garantiert die Frisur ruiniert.

8: Forrest Kirby (MIA Skateshop: „Welcome To MIA“)
Track: Morrissey – „The Last of the Famous International Playboys“
In „Static“-Meister Josh Stewarts „Welcome To MIA“, einem Shopvideo aus Florida, gibt’s einen Switch BS Wallride von Mr. Kirby, bei dem ein Hund ins Bild gerannt kommt, ähnlich wie die olle Töle auf dem Cover von Morrisseys neuem Album also, die ja wahrscheinlich nur im Bild ist, weil Tollen und Tölen so gut zusammen aussehen. Besser auf jeden Fall als das speckige Baby, das er für sein Vorgängeralbum wohl nur deshalb aufs Cover gebeten hat, weil ihn kurz vorher doch tatsächlich ein anderer Hund gebissen hatte. Mr. Asexuell wollte die Hundewelt schlichtweg eifersüchtig machen, eine andere Art der Rache kommt für einen Vegetarier schließlich nicht in Frage.

9: Chris Pulman (Heroin Skateboards: „Live From Antarctica“)
Track: Morrissey – „Why Don’t You Find Out For Yourself“
„You’ll never believe me, so/Why don’t you find out for yourself?“, beginnt dieser Song – und weil wir hier kaum noch Platz haben und ihr uns ja eh kein Wort davon glauben werdet, belassen wir’s gleich dabei!

10: Mark Gonzales (Krooked: „Gnar Gnar“)
Track: The Smiths – „You’ve Got Everything Now“
Womit wir schon wieder bei The Gonz gelandet wären: Das Fisheye kommt ihm kaum hinterher, und wo wir hier so langsam alles zum Thema Morrissey und The Smiths gesagt haben, ist „You’ve Got Everything Now“ das vielleicht beste Beispiel für diese seltsame, dauerhafte Verbindung, die zwischen Skateboarding und der Musik dieses Mannes besteht: So unterschiedlich sie auch sein mögen, haben all diese Tracks etwas Offen-Undefiniertes, etwas Schizophrenes, etwas Tänzelndes, bewusst gewählte Ansätze von Kontrollverlust; sie halten die Balance zwischen harter Realität (Abgründen, Gaps), spielerischer Kunst und Selbstinszenierung – alles Dinge, die letztlich auch Skateboarding ausmachen – und ganz besonders natürlich das von The Gonz. Wir düsen dann mal wieder los: „I just want to be tied, oh/To the back of your car“.

In großen Schritten geht’s auf das Wochenende zu. Damit ihr auch ordentlich Motivation findet, haben wir für euch ein paar Highlights der letzten 24 Stunden zusammen gefasst und verpackt.
Den Anfang macht der Dauergast Mark Suciu, der jüngliche Techprofessor hat eine neue Formel entwickelt.

Tabari Cook, noch nie gehört? Wir bisher auch nicht. Sein Part aus dem Home Grown Video, macht Lust auf mehr.

Patrick Bös hat für TX-Sports seine Schulferien in Barcelona verbracht und bringt uns ein wenig Sonne ins Büro, ganz umsonst!

“I love it when they call big..” ehm Micky Papa, der Kanadier skatet zwar nicht zu Biggy aber bleibt bei Eastcoast Rap und das an der Westküste, im Thrasher Double Rock.

Den Abschluß macht RVCA, die waren in Costa Rica mit u.A. Spanky, Josh Harmony und Julian Davidson.

Das dritte Kapitel der “Betonhausen – Relentless Energy Drink 3Chapters” featured den Opening Day mit namenhaften Skatern wie Lance Mountain, Greyson Fletcher, Ben Nordberg, Tom Penny, Jan Kliewer, Spanky und Louie Lopez. Glaubt uns wenn wir sagen, dass die Obstacles ziemlich anspruchsvoll sind und was die Jungs dort abreissen wirklich krass ist. Repsekt!

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