Tag: Jonathan Peters

In the last week of July we decided to make a trip to Montreal, Canada. Our good friends Friedjof Feye and Jonathan Peters have been out there for already three weeks when we got to the city on the east coast. I have pictured it way different, maybe because I always had a very romantic image in my head, when i thought about Northern American cities. But actually, in the end, we always ended up in the industrial part of the city. And those areas always have had the most romantic look to it and so does the industrial architecture in Canada. Especially on a Sunday. When no one is around and it seems like a ghost town. On the other side, the Downtown part of the city is comparable with any other major city in Canada, the USA or even Australia. Allthough, it is more peaceful! But we already decided to have a look around the outskirts of Canada’s second biggest town. With a group of around five guys we were wandering the empty streets and I think each one of us was documenting in a quite different way. Fidi was using a Olympus Mju 1 and his Fuji 200 – Here’s a few snap shots:

Daniel-Treppe-Montreal

DanielRoland-Brücke-Montreal

Danny-downhill-Montreal

Our friend and editor in chief is having a great month, He has an interview in the current issue of Solo skate mag and yesterday he put out a new part together with Converse. Because we have known Daniel for a pretty long time it is nice to see somebody who is not afraid to change up or fine tune his style with each part he puts out. This part shows you what Daniel and his friends have been focussing on both spot and trick wise. Enjoy!

Sami Harithi, Roland Hirsch, Steve Forstner, Dallas Rockvam, Jan Kliewer, Sylvain Tognelli, Manuel Bogner, Nino Ullmann, Danny Goodman, Greg Cuadrado, Harrisson Hafner, Nahuel Kirchhof, Daniel Haber, Juro Lehmann, Lars Noll, Hannes Schilling and Nils Brauer in Jonathan Peter’s “Propeller Island” friends section:

A very close friend of the whole office crew and the unbeaten king of BS Wallride Nollie’s. His skating is like listening to a very good tune, while you are having an extented brunch, sitting in a very nice and sunny garden. Tjark Thielker is one of the finest:

Den Spitznamen #workwearnils bekam Nils Brauer vor genau einem Jahr während einem längeren Aufenthalt in San Francisco. Die Jungs von Lunchbox gaben ihm den Namen, weil er schlichtweg ein Fan von gebräuchlicher Klamotte ist und des Weiteren eine Trickauswahl besitzt, welche einem Shane o’Neill eher fremdlich vorkommen würde. Man könnte sagen, dass Nils sich eher auf gröbsten Straßenbeschaffenheiten zu Hause fühlt. Jonathan Peters (Propeller Island) hat sich erneut hingesetzt, um diesen Remix Part zu schneiden. It’s working time!

Für Nils Brauers Smalltalk und 5Boro Welcome Clip geht es HIER entlang.

Nils Brauer ist nicht nur unter dem Hashtag #workwearnils bekannt, sondern auch der “King vom Vulkan” am MBU (Maybachufer Skatepark am Weichselplatz), welchen er fahren kann wie kein anderer. Wir haben Nils auf ein Schokocroissant getroffen, um mit ihm über seine vielversprechende Zukunft zu plaudern. Desweiteren ist Nils jetzt offiziell im deutschen Team von 5BORO untergekommen, nachdem sich der Deal mit Alien Workshop von alleine aufgelöst hat. Oder wie war das genau?

Was machst du eigentlich neben dem Skateboard fahren?
Ich studiere Screen Based Media (BA) im 5. Semester. Um das Ganze zu vereinfachen sage ich öfter, ich studiere Film und Fotografie. In den vergangenen Semestern habe ich, zusammen mit einer Kommilitonin, ein Drehbuch zu einem fiktionalen Film über Liebe und spätes Erwachsenwerden geschrieben. Im Februar haben wir gedreht und ich war für die Bildgestaltung zuständig. Das ist auch so ziemlich das, was ich sonst so mache.

Wird es für dich später in die Selbstständigkeit gehen?
Das wird wohl alles in die Richtung gehen. Umso mehr sollte ich es jetzt noch genießen „frei“ zu sein, oder?

Wie wichtig ist dir das Leben in Berlin? Könntest du dir zurzeit vorstellen, woanders zu wohnen?
Zu Berlin habe ich ein ambivalentes Verhältnis. Aus einer Kleinstadt kommend, fühle ich mich immer ein bisschen verloren hier. Es ist nicht nur die Größe, sondern auch die ständige Reizüberflutung, die mich oft müde macht. Auf der anderen Seite lebe ich hier schon seit ca. 4 Jahren, habe hier meine Basis und hinzukommt, dass meine Freundin Anfang des Jahres nach Berlin gezogen ist. Ich besitze viele Erinnerungen, die mich an diese Stadt binden. Skateboarding und Berlin passen auch sehr gut zusammen. Derjenige, der das Gefühl davon am besten vermitteln kann ist Jo Peters mit seinen Videos. Ich kenne sonst keinen, der mit so viel Herzblut und Liebe zum Detail an seine Projekte geht. Um ihn herum hat sich eine Gruppe gebildet, die ich nicht mehr missen möchte und die mich immer wieder motiviert loszuziehen, um etwas Neues zu entdecken.

Nils Brauer

Was für einen Deal hast du bei HUF zurzeit?
Ich weiß es oft selber nicht. Auf jeden Fall unterstützt mich HUF sehr gut und das Team ist super. Ich freue mich schon auf die kommende HUF Tour in ein paar Wochen.

Wie lange hast du ungefähr für deinen Welcome Clip filmen müssen und was war deine Motivation?
Das Material ist aus dem letzten Jahr. Anfangs fuhr ich für Alien Workshop und die Idee war, einen kleinen Clip für die Company zu filmen. Als ich irgendwann keine Boards mehr bekommen sollte, habe ich mich nach neuen umgesehen und bin nun bei 5BORO gelandet, da ich mich mit der Company gut identifizieren kann und weil das ganze über die MOSAIC Distribution läuft, die mich auch schon vorher mit HUF unterstützt hat. Lange Rede, kurzer Sinn. Jo und ich zogen weiterhin los, um den Clip fertig zu stellen.

Du fährst also jetzt für 5Boro aber warst noch nie in New York, wird sich das jetzt ändern?
Das mit 5BORO ist ja noch einigermaßen frisch. Mal sehen, was so kommt. New York steht sowieso noch auf meiner Agenda.

Wenn man eine Sache am MBU verändern könnte, was würdest du ändern wollen?
MBU ist MBU. Ich hoffe doch, es wird immer so bleiben, wie’s ist. Ah, aber vielleicht werde ich demnächst mal die Fugen um den Vulkan ausbessern.

Nächster Trick über den Vulkan?
Nollie Flip. Ansage für 2015, haha.

Meinst du, dass es eine Altersgrenze im Skateboarding gibt?
Eine Altersgrenze hat da nichts zu suchen. Man muss Skateboarding für sich selbst immer wieder neu definieren, dann kann schon das bloße Stehen auf einem Skateboard das beste Gefühl sein.

NilsBrauer-FS5050-Hannover-preview
FS 50/50 durch den Kink und ohne Anlauf by Friedjof Feye

Mehr Smalltalks findest du HIER.

In dieser Ausgabe geht es vermehrt um den Umgang mit sozialen Netzwerken und das Leben mit einer ununterbrochenen Internetverbindung. Mit mehr als 300 Millionen Usern ist Instagram vor Kurzem am Social-Media-Kollegen Twitter vorbeigezogen, und auch in Skateboard-Kreisen scheint ein Foto oder Video interessanter zu sein als das geschriebene Wort – oder kann sich jemand vorstellen, wie Lucas Puig seine irrsinnigen Neuerfindungen auf dem Skateboard in nur 140 Zeichen erklärt. Witzig wäre es, und lesen würde es sicher auch der eine oder andere, nur fehlt uns der bebilderte Beweis. Mit dieser Ausgabe wollen wir nicht den Finger heben, jedoch die eingegangenen Signale verarbeiten und einfach mal darüber sprechen, denn das hat doch schon immer geholfen – #willkommenzurausgabenummereinundfünfzig.

Malte Spitz InterviewKeine weiteren Fragen
Skateboarding im digitalen ZeitalterWir fällen permanent Urteile
RepostEin digitales Experiment im Spiel mit on- und offline
Behind The ScenesLousy Livin
Patrik Wallner’s Silk Road“A Far Offline Journey” by Mike o’Meally
Butts & BluntsMarco Hernandez
Leo Valls Interview“A French man in Japan” by Kevin Metallier
Greetings from TPDGGallery

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Malte Spitz Interview by Jonathan Peters

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Skateboarding im digitalen Zeitalter, ein Gespräch zwischen Benni Markstein und Sara Chahrrour.

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Repost, ein visuelles Experiment

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Butts & Blunts by Marco Hernandez

Das Heft bekommst du im Skateshop, am Kiosk oder online in unserem STORE.

Nicht alles was Jonathan Peters filmen konnte hat es am Ende auch auf die DVD geschafft. Jo hat sich nun mit der übergebliebenen Footage befasst und einen Leftover Clip geschnitten mit Valeri Rosomako, Tjark Thielker, Nahuel Kirchhoff, Sami Harithi, Hannes Schilling, Simo Mäkelä, Malte Spitz, Nils Brauer, Daniel Pannemann. Wer sich die DVD + Booklet bestellen möchte, der schaut HIER.

Für mich ist die beste Geschichte die von unserem Ausflug nach Potsdam im Herbst letzten Jahres. Daniel, Malte, Sylvain, Nils, Koni und ich waren dabei. Erster Spot: alles super gelaufen, 4-5 gute Tricks am Blumenkasten gefilmt. Nach einer kurzen Kuchenpause begeben wir uns dann zum zweiten Spot: ein komplett neuer Schulhof mit Curbs, Manual-Pads, Rails und aufmerksamen Nachbarn. Eine Line ist schnell eingetütet, als dann plötzlich zwei Polizisten erscheinen.

daniel ollie hannover

Sie reden zuerst ganz entspannt mit uns und versuchen sich sympathisch zu zeigen. Ich nehme wie immer das Ganze heimlich auf, und plötzlich sagen sie, dass sie gezwungen wären, meine Kassette zu beschlagnahmen, um die von uns angerichteten Schäden beweisen zu können. Sie versprechen aber außerdem, dass ich die Kassette auf jeden Fall zurückbekomme. Dummerweise konnte Sylvain nur einen abgelaufenen Pass vorlegen und musste deswegen mit auf das Revier in Potsdam fahren, wo er für mehrere Stunden festgenommen wurde – aber sicherlich auch seinen Spaß daran hatte.

konni ollie in

Ungefähr sechs Monate später gab es immer noch keine News vom beschlagnahmten Tape. Ich rufe die Staatsanwaltschaft Potsdam an, und nachdem ich dann einigen Mitarbeitern mein Problem geschildert hatte, höre ich die folgende Antwort: „Da wir keine Beweise finden könnten, haben wir ihre Kassette vernichtet.“ Wahrscheinlicher ist, dass die Staatsanwaltschaft Potsdam eher Beweise von unprofessioneller Polizeiarbeit gefunden hat und sie nicht verbreiten lassen wollte… All Curbs Are Beautiful.

Mehr Infos zur Premiere findest du HIER.

Foto und Text: Jonathan Peters

Der offizielle Trailer zum Video:

Ein Boulevard, spielende Kinder, sich unterhaltende, statt aufpassende Eltern und die diesige, schwüle Luft einer mitteleuropäischen Großstadt.

Die Situation, eine Line mit drei Tricks, um schließlich durch das fest installierte Gerüst des mittäglichen Straßenmarktes auszufahren. So die Idee. Doch nun duellieren sich Jo und Valle jeweils mit den gegenüberliegenden Pfeilern ebendieses Gerüstes. Plötzliche Eskalation der gesamten Szenerie beherrscht den Ort. Valle fällt und Jo wirft seine Kamera im hohen Bogen durch den Luftraum. Anschließend Stille.

Die vage Hoffnung besteht, dass vielleicht doch nichts passiert sein könnte, jedoch deutet der zerteilte Korpus der Kamera schon den Exodus an. Nach genauer Inspektion der in Mitleidenschaft gezogenen Teilnehmer ist für Jo sofort klar, dass an der Kamera nichts mehr zu retten ist.

malte bs nosegrind

Valle allerdings, mit seinem behaglichen Optimismus, begutachtet die Geschundenen und entwirft schnell den Plan der Rekonstruktion. Gaffer wird es richten. Im Gegensatz zu Jo, der mittlerweile auf einer entfernten Parkbank versunken ist und schon die Grablegung gedanklich zu organisieren scheint. Paris, Sommer 2013. Zwei Tage Skaten haben wir bereits hinter uns. Vielleicht hätten wir den dritten pausieren sollen. Nun sitzen wir drei hier auf dieser Bank und sind einerseits tief deprimiert über die Verlorene, und gleichzeitig wird uns bewusst, dass es nur ein Stück Plastik war. Gespalten zwischen Missmut und dem Anspruch, uns die verbleibende Zeit nicht ruinieren zu lassen, widmen wir uns der 8mm-Kamera und reisen weiter nach Straßburg.

Mehr Infos zur Premiere findest du HIER.

Foto: Jonathan Peters
Text: Malte Spitz

Der offizielle Trailer zum Video:

Rückblickend auf die ersten drei Teile von Jonathan Peters’ Videos muss man erwähnen, dass diese mit einer VX2000 und dem dazugehörigen MK2-Fischauge gefilmt wurden. Im Prozess der Trilogie gab es auch reichlich Cam-Hits und krasse Stürze mit der Kamera. Und so mussten über die Jahre zwei komplette Setups mehr oder weniger dran glauben. Die Motivation, mit dem angeschlagenen Equipment an einem weiteren Video zu arbeiten, war erst mal etwas gering, bis eines Tages Steve Forstner Jo ein MK1-Objektiv überreichte, das Steve durch ein Tauschgeschäft mit Beagle hatte abstauben können. Das gute Stück hatte an dem Punkt nur leichte Gebrauchsspuren und minimale Kratzer, und Jo besorgte sich in einem Monat gleich mehrere VX1000-Kameras und testete diese erst mal gründlich auf Herz und Nieren. Der Ehrgeiz war geweckt und das bedeutet für beide Seiten in den ersten Monaten eine Umstellung, da eine gewisse Nähe vorauszusetzen ist, mit solch einer Linse. Man verpushte sich bei Lines und hatte oftmals Angst abzupoppen, weil die Kamera 20 Zentimeter vom Board entfernt war, also regnete es zunächst Cam-Hits. Nach den ersten schmerzhaften Kratzern auf der Linse entwickelte sich aber eine gelassene „Skate & Destroy/ist halb so wild“-Einstellung und Jo entwickelte unglaubliche Reflexe, im allerletzten Moment die Cam vor dem auf ihn zu fliegenden Board wegzuziehen.

Doch auch der beste Boxer muss im Laufe seiner Karriere Treffer einstecken, und so hatte das Fisheye zum Ende unverkennbare Kratzer abbekommen. Chronologisch betrachtet, kann man auch gut erkennen, welche Aufnahmen am Anfang und welche zum Schluss damit gefilmt wurden. Ideologisch fanden es aber alle genau richtig, das Video mit dem einen Fischauge vom Beagelman zu vollenden und es für uns zu einem kleinen Gesamtkunstwerk werden zu lassen. Für den Zuschauer bleibt es einfach nur Skateboarding, gefilmt mit einem Fischauge, das genauso wenig perfekt ist wie die Spots in dem Video.

Mehr Infos zur Premiere findest du HIER.

Foto: Jonathan Peters
Text: Valeri Rosomako

Der offizielle Trailer zum Video:

Am Freitag steigt die Premiere von Propeller Island in Berlin/Neukölln. Das Independent Video des französischen Filmemachers Jonathan Peters zeigt Valeri Rosomako, Tjark Thielker, Malte Spitz und Daniel Pannemann in den Hauptrollen und viele, viele mehr als Nebendarsteller. Im VX1000 Look geht es durch die weiten Straßen und dreckigen Hinterhöfe Berlins, gespickt mit vielen liebevollen Details und überwiegend neuen Spots. In den nächsten Tagen stellen wir euch das Video etwas genauer vor. In Form kleiner Geschichten von Malte, Valeri und Jonathan höchstpersönlich, bekommt ihr einen Einblick in die Monate langen Dreharbeiten.

Propeller Island ist ein Buch des französischen Schriftstellers Jules Verne aus dem Jahr 1895. Es geht um vier Musiker, zu einem Konzert unterwegs von San Francisco nach San Diego, welche, nach einer Einladung eines offensichtlich bösartigen Fremden, auf einer Insel gefangen genommen werden. Das hört sich schon einmal alles mehr oder weniger genau so an, wie es auch uns erging. Na ja, also rein metaphorisch zumindest. Gehen wir davon aus, dass diese Insel Berlin ist und die vier „Musiker“ nicht wirklich ein Instrument spielen können; wir waren auch nie wirklich auf dem Weg zu einem Konzert. Der bösartige Fremde ist uns auch nicht so wirklich begegnet, vielleicht steht diese Figur aber für etwas anderes. Zumindest die Zahl stimmt, und eine Aufgabe hatten wir auch.

Wobei diese zuerst gar nicht wirklich erkenntlich war, denn anfangs sprach Jonathan Peters von einem Webclip, der nicht zu lang sein sollte. Wenige Wochen später bemerkte Jo jedoch, dass er bereits binnen kürzester Zeit einige Minuten Skateboarding auf Film bannen konnte. Um ehrlich zu sein, habe ich eigentlich die ganze Zeit schon damit gerechnet, dass es mehr werden würde, als nur ein Webclip. Jo liebt Understatements! So ungefähr könnte man auch unsere Herangehensweise beschreiben. Wir sind „einfach mal kurz losgezogen“ und haben zufällig neue Spots gefunden, sind wiederum alten Spots anders begegnet und konnten neues Terrain erkundigen. ABD-Listen gab es sowieso nicht. Jeder der „Musiker“ durfte also ganz frei entscheiden, was er gerne zeigen wollte. Komplett instinktiv begaben wir uns also ins Getümmel der Großstadt. Manchmal konnte man es mit einer Horde Straßenhunde vergleichen, die dem Wurstgeruch folgt. Spot-Radar ausgefahren und rauf auf den Drahtesel. Das Ziel ist die Wurst. Dass bei solchen Missionen auch einiges schiefgehen kann, zeigen die folgenden Kurzgeschichten einiger Protagonisten bzw. vom Filmemacher persönlich. Foto: Jonathan Peters.

Mehr Infos zur Premiere findest du HIER.

Der offizielle Trailer zum Video:

Am kommenden Freitag steigt im Dschungel in Berlin/Neukölln die Premiere von Jonathan Peters neustem Film Propeller Island mit Full Parts von Malte Spitz, Tjark Thielker, Daniel Pannemann und Valeri Rosmako. Laut dem Veranstalter soll der Zapfhahn nicht vergoldet sein, was für faire Bier Preise an der Theke sprechen sollte. Roter Stift raus und ran an die Kalender, wir sehen uns am Freitag.

Hier der offizielle Trailer zum Video:

Unter dem Vorwand, dass neue Static IV Video im Gepäck zu haben ging es gestern Abend um 19:00 Uhr zu Tjark Thielkers Lieblings-Abhängspot, dem Weichselplatz Skatepark, den meisten wahrscheinlich besser bekannt als MBU. Verwundert über den großen Andrang an diesem Dienstag war Smutje sogar kurz davor wieder umzudrehen, da er eigentlich nur ein paar entspannte Runden drehen wollte. Doch bei Gästen wie Malte Spitz, Sylvain Tognelli, seinem Mitbewohner Nils Brauer, Dallas, Hirschi, Valeri, Jonathan Peters, Steve Forstner, Louis Taubert, Rogge der gesamten PLACE Crew und Kameramann Julius Krappe war es ihm natürlich nicht möglich, einen Abgang zu machen. Also musste schnell gehandelt werden und die Katze wurde aus dem Sack gelassen: Coverboy der neuen Ausgabe 47 und das zugleich zum Aufklappen! Das bewirkte natürlich Motivation für eine gemeinsame Feier unter Freunden am MBU mit dem obligatorischen Kasten Bier, gespickt mit einem breiten Dauergrinsen. Da hat sich die weite Reise nach Kirgisistan doch gelohnt!

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PLACE 47 erscheint am 04.07. offiziell im Handel.

Fotos: Markstein

Jonathan Peters hat einen neuen Independent Streifen namens “20 000 leagues under the sea” in der Mache. Zu sehen gibt es Parts von Valeri Rosomako, Hannes Schilling, Roland Hirsch, Kieran Heinemann, Sylvain Tognelli, Michael Mackrodt und weiteren. Der Trailer ist mal wieder ungewöhnlich, doch bereitet bei uns schon Vorfreude auf das für September angekündigte Video.

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