Tag: skateboarding

Vor einer kleinen Weile hatten wir hier auf der Website ein großes Behind the Scenes Feature mit Christian Roth aka Cpt. Cracker über Mob Skateboards – habt ihr mit Sicherheit gelesen. Wer noch mehr zur Personalie Roth erfahren möchte, dem sei dieses schöne Videoportrait ans Herz gelegt: Cracker spricht über seine Liebe zur Fotografie und steht am Ende vor der schwierigen Entscheidung zwischen Kamera und Skateboard zu wählen…

AXE Dark Temptation hat im Sommer 2014 einen ebenbürtigen Mitstreiter um die Gunst der Frauen bekommen: Das neue AXE Gold Temptation. Doch hier geht es nicht um Frauen, sondern um Skateboarder: PLACE und AXE machen dich zum Gewinner! Du hast die einmalige Chance das „Golden Board“, bestehend aus einem Primitive 8.1 Paul Rodriguez Gold Board, Venture 5.2 Low P-Rod X Primitive Achsen und 52,5mm Brandon Biebel Gold Wheels zu gewinnen – damit kannst du gepflegt skaten gehen! Was du dafür tun musst: Schick uns einfach bis zum 16. November eine Mail mit Betreff „Go for Gold“ an win@place.tv – das Los entscheidet. Viel Glück.

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Das neue AXE GOLD TEMPTATION ist ab sofort als Bodyspray, Shower Gel, Styling Gel und Eau de Toilette im Handel erhältlich.

Eine Zeit lang war es spannend, denn adidas hatte angekündigt, drei neue Teamfahrer in ihr Roster aufzunehmen. Derartige Plätze sind heiß begehrt, das ist kein Geheimnis, außerdem versprach die Qualität der bisherigen Teamkonstellation Neuzugänge mit außergewöhnlichen Klasse-Skills. So wurde Anfang September offiziell verkündet, dass neben Miles Silvas auch die beiden Über-Newcomer Na-kel Smith und Tyshawn Jones, die besonders durch das in diesem Jahr erschienene Supreme-Video auf sich aufmerksam gemacht hatten, ab sofort mit den drei Streifen unterwegs sind. Und diese beiden wurden auf ihrem ersten offiziellen Ausflug tatsächlich so etwas wie die heimlichen Stars auf einer Tour mit Lem Villemin, Dennis Busenitz und Lucas Puig, was sicherlich nicht nur an ihren Skills auf dem Board lag, sondern besonders mit ihrer jugendlichen Freigeistigkeit zu tun hatte.

Im ersten von zwei Videos geht es für Na-kel, Tyshawn und Dennis Durrant von Hamburg über Köln und Stuttgart nach München. Im zweiten Teil folgen Lem, Lucas und Dennis – stay tuned!

Na-Kel Smith
Pop Art Heelflip, München

Na-Kel und Tyshawn: Besonders auffällig ist ihre Leichtigkeit gewesen, mit der die beiden stets im Takt mit Boombox über die Straße tanzten und die Leute in ihren Bann zogen. In Hamburg wurde Tyshawn sogar von einem Kid die Supreme-Cap abgeschwatzt. ‘Can I have your Cap?’, war die Frage. Tyshawn darauf: ‘No worries, here you go.’ Das Kid ist natürlich mit einem breiten Grinsen rumgerannt, O-Ton: ‘Wow, geil, die Cap kostet 150 Euro und Tyshawn hat sie mir geschenkt. Die Mütze von Tyshawn, wow, wow geil!’

Tyshawn Jones

Mit Na-kel ist außerdem jemand an Bord gewesen, der seines Zeichens Member der angesagten Odd- Future-Rap-Crew aus Los Angeles ist. So sind auch Fans zu den Demo erschienen, die sich aus Amerika limitierte Odd-Future-Shirts bestellt haben, die hierzulande nicht so leicht zu bekommen sind. Damit haben die Jungs dick represented, und das hat Na-Kel natürlich total abgefeiert…

Na-kel Smith Hamburg
Crowd in Hamburg

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Tyshawn, SW FS Flip, Stuttgart

Video & Edit: Torsten Frank
Additional Filming: Anton Geismar, Jascha Muller
Fotos: Burny

Patrick O’Dells Epicly Later’d Serie über Chocolate Skateboards geht in die dritte Runde. Diese Episode befasst sich mit dem Skater’s favourite Skater Kenny Anderson und seinem Werdegang. Seine Mentor Brian Lotti erzählt ein paar Anekdoten und Skateboardschwergewichte wie Mark Johnson und Jerry Hsu singen ihr Loblied auf den Styler aus Las Vegas. Gegen Ende des Clips wandert der Spot dann auf die beiden Grafiker Evan Hecox und Andy Jenkins, die Chocolate eine visuelle Identität geschaffen haben, die ihresgleichen sucht. Film ab:

Inspiriert von Helge Tscharns „Crossprocessed“-Arbeit, begab sich Friedjof Feye in die Heimatstädte unserer Legenden des deutschen Skateboardings. Zunächst einmal soll die Technik ein wenig erläutert werden, denn heutzutage könnte man doch fast meinen, dass der Look der Scans womöglich dem Instagram-Filter „Valencia“ geschuldet sei. Viel komplizierter: Geschossen wurden die Bilder auf abgelaufenen Fuji Sensia 400 oder Provia 400 Dia-Filmen und anschließend im wiederum normalen C41-Verfahren entwickelt. Man spricht von der Umkehrentwicklung eines Farbnegativfilms, wobei das Filmmaterial in seinem gegenteiligen Entwicklungsprozess entwickelt wird.

Passend zur relativ alten Technik und dem längst vergessenen Farbtrend, konnte Friedjof einige unserer immer noch sehr trendigen und aktiven Skateboard-„Großväter“ vor die Linse bekommen, die dann noch einmal an ihrem Heimat-Spot performen mussten. Intern konnten wir nach dem Eintreffen der Fotos in der Redaktion auch einige Highlights der Jungs Revue passieren lassen, zum Beispiel Oliver Tielsch SW Flip Backtail am Wassertorplatz, welcher auch heute noch ein absoluter Curtain Closer wäre…

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BS Hurricane

Wie hat sich Skateboarding in deiner Heimatstadt (deiner persönlichen Skateboard-Heimat) verändert?
Es gibt mehr Skateparks, mehr Spots und mehr Skater. Zusammen skaten, Party machen und Spaß haben ist an der Tagesordnung. „The song remains the same“, auch wenn leider nicht mehr so viele von meinen alten Homies dabei sind.
 
Wo siehst du deutsches Skateboarding im europäischen Vergleich?
Im Vergleich zu einigen anderen Ländern muss ich leider sagen, dass die Deutschen etwas weniger Spaß beim Skaten haben. Weniger Miteinander. Ich war zum Beispiel gerade wieder in London und da feuern sich die Skater einfach mehr an, selbst wenn du einen Trick nicht schaffst. Ansonsten vom Niveau auf jeden Fall oben mit dabei.
 
Wer sind deine deutschen „Lieblingsskater“, damals und heute?
Damals: Marc Mitzka, Dirk Wehnes, Sami Harithi
Heute: Jürgen Horrwarth, Lem, Michi von Fintel und Michi Mackrodt

Deine persönliche „Golden Era“ der gesamten Karriere?
Ich freue mich über jeden Tag, an dem ich skaten kann, was für ein Geschenk. Ich denke Mitte/Ende der Neunziger war die Zeit, wo sich mein Kopf nur um Skaten gedreht hat.

Wie lange wird man noch mit dir rechnen können?
Solange mein Körper mitmacht, und sollte er mal nicht mehr können, werde ich versuchen, einen Weg zu finden doch noch weiter skaten zu können, hehehe!

Mehr Hometown Heroes

Der Film “Symirroretry” ist eine kulturelle Auseinandersetzung kreativer Persönlichkeiten Skateboardings. So geben z.B. Arto Saari, Pontus Alv, Greg Hunt, Chris Mulhern oder Paul Fish Antworten auf die Frage “What is my love and passion?”. Erzählt von symetrischen Skatern, die zu einer Einheit werden. Ein wirklich gelungener Film von Andrew Lovgren für alle kunst- und kulturbegeisterten Skateboarder.

Seit längerer Zeit empfangen wir sehr positive Signale aus München und es scheint sich offensichtlich etwas zu verändern. So sehr zu verändern und außerdem zu begeistern, dass wir neugierig geworden sind und nachfragen mussten. In dreierlei Artikeln geht es in verschiedenen Perspektiven um die bayerische Hauptstadt und deren Skateboard-Kultur, zudem waren wir in Paris, London, Berlin, Kassel und der Eifel unterwegs und haben folgende Artikel mitgebracht:

• Stefan Janoski Interview
• Vans Vagabonds
• Brian Delatorre Interview
• Polaroid Pogo
• Long Story Short by Robin Wulf
• PLACE Weartest: CONS x Polar
• Polerstuff – Von Portland in die Eifel
• adidas 3Stripes Germany Tour

Am kommenden Samstag findet in München der offizielle Launch von Ausgabe 049 im Rahmen des 3 GANG MENÜ statt, zu dem wir herzlich einladen möchten!

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Mia San Mia – München Story by Mixen, Preisinger und Burny

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Vans Vagabonds in Berlin by Davy Van Laere

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No Eiffel Tower In This One – Brian Delatorre in Paris by Kevin Metallier

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Long Story Short by Robin Wulf

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Behind The Scenes mit Robinson Kuhlmann

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Spurensuche by Conny Mirbach

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London Hours – PLACE Weartest by Daniel Pannemann und Danny Sommerfeld

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Polerstuff by Robert Christ

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adidas 3Stripes Germany Tour feat. Na-Kel Smith, Tyshawn Jones, Lucas Puig, Dennis Busenitz und Lem Villemin

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Das Heft bekommst du im Skateshop, am Kiosk oder online in unserem STORE.

Über die Kollabo von adidas Skateboarding und Palace Skateboards hatten wir ja bereits berichtet – jetzt legen die beiden Brands mit diesem gemeinsamen 5 Minüter nach in dem die beiden Teamfahrer Chewy Cannon und Benny Fairfax zu sehen sind: Definitv für alle gemacht, die entweder auf Joggingplinten, Grime oder Lo Fi Optik stehen – uns zum Beispiel.

Für alle Leute, die es noch nicht wussten: wir sind schon immer große Fans von Cory Kennedy. Sein Skating ist technisch besonders, außerdem ist er schon immer ein Charakter, der das ganz besondere Etwas mitbringt. In diesem Falle einen neuen VX Full Part aus Bellingham – einer Stadt im Nordwesten des US-Bundesstaats Washington – den man erstmal so unnachahmlich abfilmen muss. Hat er gemacht und wir sind begeistert.

In einem neuen Videofeature von Nowness gibt Alex Olson Einblicke in seine Inspirations-Quellen, die ihn dazu veranlasst haben, sein eigenes Label ins Leben zu rufen – angefangen von “Welcome To Hell” über “Photosythesis” bis hin zu New Yorker Disco- und House-Musik. Der Name Bianca Chandon ist inspiriert von dem ehemaligen Supermodel Bianca Jagger, die einst auf einem weißen Pferd ins Studio 54 eingeritten ist und dem französchen Rennfahrer Olivier Chandon, der seines Zeichens Erbe des Champagner-Imperiums Moët & Chandon gewesen ist bevor er 1983 bei einem Unfall verstarb.




Für alle Naschkatzen unter euch: Auf der Chocolate Skateboards Website ist eine interaktive Timeline online gegangen, die die letzten 20 Jahre der Firmengeschichte noch einmal detailliert nach Jahren aufarbeitet. Da kommen garantiert Erinnerungen hoch…

Bei ing Direct findet ihr übrigens die aktuellen Boardserien der Geburtstagscompany!

Arto Saari hat gemeinsam mit der Airline Finnair ein tolles Projekt auf die Beine gestellt: Zwei Tage durften sich eingeladene Skateboarder wie Curren Caples, Matt Berger oder Luoie Lopez auf dem Flughafen von Helsinki austoben. Auch ein paar Wildcards wurden im Vorfeld verteilt und überraschenderweise machen die No-Names eine extrem gute Figur an den diversen Spots, die Otto Normalverbraucher wohl nie skaten wird. Hier ist der Edit des Spaktakels.

Vert ist tot und Tony Hawk ein alter Mann. Falsch und falsch, denn obwohl der Birdman bereits auf die 50 zugeht, schwebt er in seinem neuen Full Part noch immer durch die Halfpipe und erfindet dabei auch noch neue Tricks. Von dem Manöver mit dem Fuß am Coping lang zu schleifen sind wir nicht vollends überzeugt, doch für Tonys Fitness, Kreativität und Motivation gibt es zwei Doppeldaumen-Likes. Das Interview zu seinem Part gibt es hier.