Tag: skateboarding

Endlich ist die Katze aus dem Sack: Lem Villemin ist bei Cliché Skateboards in die Pro Ränge aufgestiegen. Das passt, ist so verdient und war irgendwie auch überfällig – dieser dreieinhalb Minuten Part aus der Feder von Torsten Frank beweist es. Gratulation nach Stuttgart!

“He knew he was filming a video part, but he didn’t know it was to celebrate his ascension to the pro ranks. Press play and enjoy a few minutes from the man with one of the best flicks in the biz. Congrats Lem!”

Im Februar wurden die ersten Modelle nach der Wiederauferstehung von éS Footwear vorgestellt, nun sind auch die ersten Schuhe bei uns eingetroffen. “The Accent” ist eine Weiterentwicklung des Klassikers “Accel” und besteht auf der Oberfläche aus drei verschiedenen Hauptmaterialen – Wildleder auf dem Upper, Glattelder auf der Zunge und Canvas auf dem Seitenstück. Der Accent ist leicht und sommerlich, weswegen der Schuh das Potenzial besitzt ein echter Sommerhit zu werden. Wir haben uns alle Seiten genau angeschaut.

Der aus den Niederlanden stammende Nassim Guammaz erhält seinen ersten Colourway Schuh auf Vans. Der Old Skool ’92 Pro kommt in rot mit weißen Applikationen und scheint sich bestens zu eignen, um die härtesten Spots zu klären. Egal ob Körperdrehungen in 360° oder Gaps to Handrail – Nassim ist definitiv on point. Zur Feier des Schuhs veranstaltete der Ben G Shop in Amsterdam eine Releaseparty mit Skatesession zu der Freunde, Bekannte und Wegbegleiter ihren Weg gefunden haben. Wir sagen herzlichen Glückwunsch nach Holland!

Pics by Flatspot und On The Roll

Skateboarding und Musik gehören einfach zusammen: Der richtige Song zum gestandenen Trick (oder auch zum harten Slam), die passende Band bzw. der passende Act zur gelebten Attitude und dem gewünschten Style – erst dann ist das Bild, das Gefühl, der komplette Lifestyle absolut stimmig. Kein Wunder eigentlich, dass es schon immer Skater gab, die sich auch selbst irgendwelche Instrumente geschnappt und einfach mal losgelegt haben. Auf den folgenden Seiten stellen wir euch ein paar ausgewählte Songs von Leuten vor, die in jüngster Zeit in die musikalischen Fußstapfen von Caballero, Barbee, Guerrero, Muska und Co. getreten sind. Turn up the Volume!

Leo Romero:
Travesura – „Tenor“
Free Download

Leo Romero hat eigentlich ja schon einen astreinen Solo-Künstlernamen – und auch seine Karaoke-Einlage zum SOTY-2010-Gewinn ließ auf einen Solo-Start hoffen –, aber nachdem er vor rund 10 Jahren auch die Klampfe für sich entdeckt hat, verfolgt er die Sache, ähnlich wie beim Skating, gerne im Team: Nachdem sich seine letzte Band Cuates aufgelöst hat (klang nach „Strummin’, Drinkin’, Rollin’, Tumblin’“), macht er nun mit Eric Evans (Gitarre/Keyboard) und dem Schlagzeuger Mark Morones als Travesura gemeinsame Sache. Der hier zur Debatte stehende Track „Tenor“ hat, wie schon die anderen Stücke, angenehm wenig mit gängigen Klischee-Genres (Beats à la Muska etc.) am Hut: Good ol’ Americana, nennt man das, uramerikanische Ursuppe aus Country, Western, Blues und Folk, und man könnte sich Travesura auch ohne Probleme mitten in Nashville vorstellen, komplett mit Cowboy-Hüten und Spucknapf in der Ecke, gerne auch als Haupt-Act nach KéPA. Mit Mundharmonika und Slide-Gitarre bewegt sich Romeros Posse ganz behäbig durch die hügelige Landschaft des Westens, Harley unterm Arsch, Hicks zur Linken, Hillbillies und deren Landpomeranzen zur Rechten, und während in der Ferne sein Fake-spanisches-Schloss-Anwesen wie eine Fata Morgana aufleuchtet, verschwinden für den Moment alle Kinks und Kanten, die das Leben (und die Rails, die er sonst so zerlegt) an härteren Tagen haben mag: Man wird fast schon ein wenig besoffen-nostalgisch von diesem Sound. Apropos besoffen: Für Leo sind Skaten und Musikmachen absolut vergleichbar, hat er mal gesagt – beides sei Entertainment: für sich und andere –, nur sei bei Projekten wie Travesura in der Regel viel mehr Alkohol im Spiel. Passend bedeutet der Name Travesura auch „hijinks“ auf Englisch, dreckige Späße oder Schabernack zu Deutsch. Unser Tenor: Wenn die B-Seiten, wie sonst bei ihm, so krass klingen wie diese A-Seiten-Nummer hier, können die Indianer endgültig einpacken.

Text: Renko Heuer
Foto: Percy Dean

In diesem kleinen Interview mit Nestor Judkins können wir einen ersten Blick auf den mittlerweile vierten Signature Colorway des Nestor Adi Ease werfen. Dieses Mal ist der schlichte Schuh komplett weiß gehalten und erinnert rein farblich gesehen an Tennisschuhe aus längst vergangenen Tagen. Keine wirkliche Überraschung, wenn man bedenkt, dass Judkins doch erst vor kurzem Tennislegende Stan Smith zu Werbezwecken gedoubled hat. Wie es überhaupt zu dem Commercial kam, erfahren wir ebenfalls im Clip…

Casper. Der Name steht für ausverkaufte Hallen, kreischende Mädchen und mindestens goldene Schallplatten – nicht unbedingt für Skateboarding. Seine zweite Tour zum aktuellen Album „Hinterland“ ist – wie schon die erste – binnen kürzester Zeit ausverkauft gewesen, und bevor es für Benjamin Griffey in die Hallen der Nation geht, haben wir uns den sympathischen Wahlberliner geschnappt und ihn aufs Board gestellt. Wir hatten mit wenig gerechnet und wurden eines Besseren belehrt…

Casper, wie steht es um deine Skills auf dem Skateboard?
Rostig, sehr rostig. Ich hab bestimmt vier Jahre nicht mehr wirklich auf ’nem Board gestanden. Aber dann waren wir ja eben unterwegs, und ich fand das erstaunlich super. Ich hatte erst ein bisschen Angst, als wir losgezogen sind, ich dachte so „Oh fuck, auf was haste dich da eingelassen… Jetzt haben die extra noch den Fotografen einfliegen lassen, und ich muss jetzt hier für ein Skateboard-Magazin performen…“ Ich hatte ehrlich gesagt meine Zweifel, ob ich überhaupt ’nen Ollie hinbekommen würde – und jetzt hab ich den ersten Kickflip meines Lebens geschafft. Richtig super, ich bin sehr glücklich.

Du bist also früher mal Skateboard gefahren?
Mein erster Kontakt mit Skateboarding war tatsächlich eher zufällig. Ich war 13 oder 14 und kompletter Metalhead. Ich hab immer die ganzen Metal-Magazine und -Fanzines gelesen. Irgendwann bin ich zu meinem Vater nach Amerika geflogen und hatte tatsächlich schon alle Musikmagazine gelesen, die es am Flughafen gab. Aus irgendeinem Grund hab ich mir dann das Monster Magazin gekauft und es auf dem Flug viermal komplett von vorne bis hinten durchgelesen – ich fand das so heftig, so krass. Mein Vater hat mir dann in Nashville tatsächlich ein Board gekauft: Ein Chet Childress von Creature mit Ghouls und Goblins drauf – und Venture-Achsen. Von dem Zeitpunkt an war ich dann richtig angefixt. Das Problem war nur, dass ich in einem Kaff namens Bösingfeld bei Extertal aufgewachsen bin und dort einfach niemand Skateboard gefahren ist, wirklich niemand. Nach ’ner Weile wurde das wirklich langweilig, alleine an der Realschule zu fahren. Ich habe also aus Ermangelung an Möglichkeiten aufgehört; es war schwer sich zu motivieren, und irgendwann hab ich lieber Bong geraucht und hab mit der Musik angefangen…

Aber du warst anscheinend schon richtig into it…
Total, ich hab alle Mags gelesen und bin immer in die Factory nach Barntrup gefahren. Das war so eine Halle voller Miniramps, die von Dave Duncan gebaut wurde – da haben damals alle ziemlich drauf abgeflasht. Ingo Naschold ist da auch immer gefahren…

Wie steht’s denn um deine Kenntnisse der deutschen Skateszene?
Ich bin da aktuell nicht so auf dem Laufenden, aber Claus Grabke, Sami Harithi, Mehmet Aydin oder Marcus Jürgensen sind mir schon ein Begriff. Die waren auch so ein bisschen Hood, oder? Also ich könnte mir vorstellen, dass das die Typen sind, die mich scheiße finden… (lacht)
Und Christian Drüke aus Lemgo kenne ich, mit dem hab ich mal zusammengearbeitet im Titus.

Du hast mal im Skateshop gearbeitet?
Genau, in Bielefeld damals, so eineinhalb Jahre lang. Da hängt heute immer noch ein Griptape von mir an der Wand. Ich konnte nämlich nie Griptape aufziehen, und als ich es dann einmal doch machen musste, weil alle anderen in der Mittagspause waren, gab es direkt ’ne Reklamation, weil das so krumm und schief und scheiße war… Das war auf jeden Fall gar nicht meine Disziplin.

Bist du denn heute auch noch an Skateboarding interessiert? Liest du Magazine oder so?
Also für Zugfahrten leih’ ich mir tatsächlich gerne mal bei iTunes ein Video aus. Das neue Zero-Video hab ich letztens gesehen, doch, das interessiert mich schon… wieder. Eine Zeit lang hat es mich gar nicht interessiert, da war mir das alles zu technisch: Flip rein, raus, Gezwirbel. Ich mag lieber ’nen straighten Kickflip Stufen runter: Hoch, schnell, ehrlich. Das ist Skateboarding, das ich mag. Ich feier’ diese Punkrock-Videos.

Und nun hast du heute den ersten Kickflip deines Lebens geschafft…
Ja, voll geil – ich bin wieder angefixt! Voll am Start…

Also das nächste Mal dann auf einen Treflip mit dir?
Laserflip! Ansage!

Danke für das Interview, Casper, und bis bald!
Danke euch, hat Spaß gemacht!


Text & Interview: Philipp Reul
Fotos: Daniel Wagner

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich Menschen entwickeln. Im Fall von Wladimir Hoppe gestaltet sich diese Entwicklung getreu dem Motto „höher, schneller, weiter“. Ich kenne kaum jemanden, der mit dir durch die ganze Stadt pusht, kurz vorm Ziel im Vorbeifahren ein großes Handrail überfliegt, um anschließend weiter zu pushen, als wäre nichts gewesen.

Wladi ist zu jemandem geworden, der beim Thema Skateboarding vor Ehrgeiz nur so aufglüht und in dessen Wortschatz ein Ausdruck wie „das Handtuch schmeißen“ gar nicht erst vorkommt. Dennoch ist er in manchen Sachen immer noch der Alte. Wenn am Sonntag alle in den Startlöchern stehen, fällt ihm plötzlich ein, dass er kein Grip für sein neues Board dabeihat oder ihm das Geld für Benzin oder die Eintrittskarte zur Skatehalle fehlt. Aber auch das wird schon! In diesem Sinne, noch mal alles Gute zur Volljährigkeit und Herzlichen Glückwunsch zum ersten PLACE-Auftritt!

Foto: Friedjof Feye
Text: Sebastian Denzin

Am Samstag den 15.März fand der Backup Jam Amateur Contest supported by IRIEDAILY in der Skatehalle-Berlin statt. Das Who is Who der Berliner Nachwuchstalente hat sich in der Skatehalle-Berlin zusammengefunden, um ihr Können auf dem Nike SB Shelter Streetcourse unter Beweis zu stellen. Das durchgehend hohe Niveau der Teilnehmer hat den Judges die Entscheidungen nicht leicht gemacht und am Ende brachte die Consistence in den Final Runs die entscheidenen Punkte für die vordersten Plätze.


Michel Funke – FS Bluntslide


Nepomuk Herok – Hardflip


Justin Sommer – FS Feeble


Winner

Gruppe A:
1. Thorsten Ballhause
2. Justin Sommer
3. Max Obert

Gruppe B:

1. Phillip Oehmige
2. Gustavo Rann
3. Justin Schattmann

Video: Dirk Lamprecht
Fotos: Adam Sello

Den Spitznamen The Chief bekommt man nicht vom auf der Couch sitzen sondern muss man sich hart verdienen. Mike Gilbert hat sich die Footage von Jamie Thomas aus dem Fallen Footwear Video Road Less Traveled vorgenommen und daraus einen Remix geschnitten. Für alle Thomas Fans ein absoluter Leckerbissen!

Diesen Freitag ist es endlich so weit: „True To This“ aus dem Hause Volcom feiert in Hamburg Deutschlandpremiere. Der Film ist kein neues Skatevideo, kein neuer Snowboardfilm und auch kein neuer Surffilm: Es ist ein Film, der Lust macht auf den nächsten Roadtrip!

Das allbekannte Terrace Hill wird seine Türen gegen 22.00 Uhr öffnen, der Film wird um 00.00 Uhr gezeigt, bevor es dann nahtlos mit der Aftershowparty weitergeht: Stefan Rathgeb und Stoecker Stereo sorgen für den Sound und Freibier wird es wohl auch geben…

Alle Infos auf dem Flyer oder im Facebook Event.

Volcom “True to this” Premiere
Freitag, 28. März, 22.00 Uhr

Terrace Hill
Feldstrasse 66 (5.Stock)
20359 Hamburg

Von Patrik Wallner ist man ja mittlerweile einiges gewohnt – zumindest was außergewöhnliche Reiseziele angeht… Gibt es eigentlich Länder auf dieser Welt, die Patrik noch nicht bereist hat? Hinter den Iran, Aserbeidschan, Georgien und die Türkei kann er jetzt jedenfalls auch sein Häkchen setzen, denn dorthin hat es ihn mit seiner Truppe um Denny Pham, Lawrence Keefe, Kenny Reed, Michi Mackrodt und Phil Zwijsen zuletzt verschlagen… Orte an denen Skateboarding nicht wirklich präsent ist und doch stattfindet. Superinteressante Doku mit starken Bildern, die man auf jeden Fall gesehen haben sollte! Wow!

What can i say… skateboarding has once again taken us to a bizarre part of the world. Never thought we would be filming tricks in downtown Tehran, Iran if you asked me a couple years ago. Very pleased to present ‘The Persian Version’. Enjoy a journey from Iran to Turkey via the usual land transportation in our continuous trek zigzagging around the Eurasian peninsula.

www.visualtraveling.com

Wie viel Boardkontrolle kann man eigentlich haben? Die Antwort findet man in “Something Sinister”, dem neuesten Videoprojekt von Tommy Zhao: Brian Peacock hat den letzten Part und den sollte man unbedingt gesehen haben. Fiese Techmoves, viel Gefühl und noch mehr Rotation – uns ist immer noch schwindelig…

..und wenn nicht dann wird er es jetzt. Ed Templetons komplette Karierre gibt es nun zusehen in Patrick O’Dells Epicly Later’d Serie, aufgeteilt in 5 Episoden. Ed ist mehr als nur Skateboard Profi, dass ist vielleicht jedem bekannt aber wie es dazu gekommen ist und was ihm alles in den Weg gelegt wurde, kam bisher weniger an die Öffentlichkeit. Von ersten Contest-Trophäen in Europa bishin zu schriftlichen Morddrohungen von Skatern – um nicht all zu sehr auszuholen. Defintiv ein Must See!

50/50. Eigentlich ganz einfach, oder? Run-up gefühlte 20 cm und Abgang über vier Stufen – oder doch nicht so einfach? Koni (sprich: ) und ich waren schon einige Male bei diesem Rail und haben überlegt, ob es zu bezwingen sei. Kurz vor der Deadline für Martin Küppers Video „MK1“ sind wir wieder hier. Von Anfang an meinte Koni, im Gegensatz zu mir, dass es möglich sei. Nun stehen wir also hier und nachdem ich sofort sage, dass ich das sicherlich nicht versuche, fängt Koni an, sich entschlossen daranzumachen. Meine Reaktion in solchen Situationen ist der Griff nach meiner Kamera.

Eine eigentümliche Dynamik hat dieses Geschehen. Wenn du einerseits nachvollziehen kannst, wie es sich im Moment vor dem ersten ernsthaften Versuch anfühlen muss und dich andererseits nun in beobachtender Position wiederfindest, erlebst du das alles als viel intensiveres Zusehen. Ich kenne Koni seit ungefähr zehn Jahren und bewundere seitdem seinen scheinbar unbedingten Willen, das Vorgenommene auch zu realisieren. Genau wie an diesem Rail. Er versucht die Anfahrt zu meistern. Der Moment des Abspringens ist hier der komplizierteste Teil des Ganzen. Einmal kurz, einmal kräftig pushen oder doch lieber umgekehrt? Das probiert er eine gewisse Zeit hin und her. Plötzlich springt er das erste Mal drauf, grindet ein Stück, muss allerdings abspringen. Die Bewältigung des kurzen Run-ups ist also möglich, jedoch funktionieren die nächsten Versuche wieder nicht wie gewünscht. Das Grinden beherrscht er mit einer Sicherheit, dieverblüffend ist. Diese Eigenschaft kenne ich nur zu gut von ihm.

Immer wenn er anfängt, irgendetwas für mich Unvorstellbares zu versuchen, habe ich das Gefühl, dass er nie den Überblick oder die Kontrolle verliert. Koni weiß ziemlich genau, worin die Schwierigkeiten der Tricks liegen – das macht auch das beneidenswerte Niveau seines Skatens aus. Nie ist es ein stumpfes Draufballern nach dem Motto, das wird schon irgendwie gehen. Das ist wohl ein Grund dafür, dass er ungefähr neun von zehn Tricks, die er so angeht, ausfährt. Weitere Gründe sind eher an anderer Stelle zu suchen: permanentes Aktivsein und grenzenlose Motivation, die für mich oft nicht nachzuvollziehen sind. Diese beiden Aspekte finden seinem Verständnis nach in seiner vermeintlich ständigen Zeitnot ihren Ursprung, lassen aber auch jede Session zu einem produktiven Ende gelangen – sei es auf dem Videoband oder im Gedächtnis der Beteiligten. Was genau nun passieren muss, dass der Trick ausgefahren wird, scheint ungewiss. Wie so oft bleibt, als er plötzlich nach dem Grinden einen seitlichen Ollie macht und einfach weiterfährt, das Staunen.

Text & Foto: Malte Spitz

Desweiteren darf verkündet werden, dass Koni nun neustes Mitglied im Team von Iriedaily ist. Gründe dafür finden sich in seinem Part aus dem MK1 Video: