Tag: lem villemin

Yeah, people don’t get us, they hate us sometimes cause some skateboarders still not uniform. Is that what skateboarding is about. Be free, do what you feel like. Being a street rat. If you’re a skateboarder, you can’t be afraid to have people hate on you.

02:StreetLunch
Skateboarders Lunch
Jeremy Reinhard, Michi Mackrodt and myself, Barcelona 2007

03:LucasPuigCrew
Skateboarders Meeting
Lucas Puig and Crew, Toulouse 2012

08:DennisBusenitz
Cigarette Break
Dennis Busenitz and Benny Fairfax, Berlin 2014

09:TyshawnJones
School’s out
Tyshawn Jones, London 2014

05:LemVillemin_KlausBohms
Too windy to get the job done
Lem Villemin and Klaus Bohms, Copenhagen 2009

04:GustavTonnesen
Waking up after working hard
Gustav Tonneson, Berlin 2014

07:PeteEldrige
Another hard day in the streets
Pete Eldridge, Barcelona 2009

“If my kids turn out like you guys, i’m gonna kill them straight!” – This is what a random person aid to us while we have been sitting on our boards eating.

Dieser Beitrag von Torsten Frank findet sich in unserer Jubiläumsausgabe, die du hier bestellen kannst.

Der zweite Teil der adidas #3Stripes Germany Tour feat. Lem Villemin, Lucas Puig und Dennis Busenitz unterwegs in Hamburg, Köln, Stuttgart und München. Den ersten Teil mit Na-kel Smith, Tyshawn Jones und Dennis Durrant gibt es hier zu sehen.

Über Dennis Busenitz als Skateboarder zu sprechen, ist, als würde man über die Heimspiele des FC Bayern in der vergangenen Saison berichten. Besonders wenn es auf die Schauplätze der verschiedenen Demos, wie z.B. am Kölner Kap oder dem brandneuen Skatepark an Münchens Theresienwiese ging. „Sobald Dennis einmal durch den Skatepark an der Theresienwiese durchpusht, nimmt er direkt fünf Banger in einer Line mit, dazu noch mit übelst viel Speed und superstylisch! Ja, sein Skaten bringt einfach jeden zum Staunen und auch auf der Straße ist er überall einfach rumgeskatet und hat stets eine kreative Line gefunden.“ – so Burny.

busnetiz

Lucas Puig war gewohnt chillig unterwegs, morgens hat er sich immer mit Kaffee und Zigarette entspannt, außerdem hat er die ganze Zeit mit seinem guten Freund Lem abgehangen, die beiden Cliché-Teamkollegen sind auf Tour schon immer ein Herz und eine Seele. Lucas ist Vollprofi und weiß genau, was er kann und was er machen will. Er probiert stets das Bestmögliche und z.B. bei dem Wheelie-Trick in Hamburg poppt er den Switch FS Shovit so hoch, dass es keine weiteren Fragen gibt. Eigentlich war es sehr windig und Lucas hat ein paar Versuche gebraucht, doch er hat einfach die Erfahrung, seinen Trick im richtigen Moment zu schaffen. Ob eine norddeutsche Windböe seinem Board so viel Aufschwung verpasst hat, bleibt allerdings ungeklärt…

lucas_puig

lem

Video & Edit: Torsten Frank
Additional Filming: Anton Geismar, Jascha Muller
Fotos: Burny

Seit längerer Zeit empfangen wir sehr positive Signale aus München und es scheint sich offensichtlich etwas zu verändern. So sehr zu verändern und außerdem zu begeistern, dass wir neugierig geworden sind und nachfragen mussten. In dreierlei Artikeln geht es in verschiedenen Perspektiven um die bayerische Hauptstadt und deren Skateboard-Kultur, zudem waren wir in Paris, London, Berlin, Kassel und der Eifel unterwegs und haben folgende Artikel mitgebracht:

• Stefan Janoski Interview
• Vans Vagabonds
• Brian Delatorre Interview
• Polaroid Pogo
• Long Story Short by Robin Wulf
• PLACE Weartest: CONS x Polar
• Polerstuff – Von Portland in die Eifel
• adidas 3Stripes Germany Tour

Am kommenden Samstag findet in München der offizielle Launch von Ausgabe 049 im Rahmen des 3 GANG MENÜ statt, zu dem wir herzlich einladen möchten!

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Mia San Mia – München Story by Mixen, Preisinger und Burny

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Vans Vagabonds in Berlin by Davy Van Laere

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No Eiffel Tower In This One – Brian Delatorre in Paris by Kevin Metallier

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Long Story Short by Robin Wulf

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Behind The Scenes mit Robinson Kuhlmann

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Spurensuche by Conny Mirbach

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London Hours – PLACE Weartest by Daniel Pannemann und Danny Sommerfeld

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Polerstuff by Robert Christ

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adidas 3Stripes Germany Tour feat. Na-Kel Smith, Tyshawn Jones, Lucas Puig, Dennis Busenitz und Lem Villemin

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Das Heft bekommst du im Skateshop, am Kiosk oder online in unserem STORE.

Ein Bericht zur Lage der Nation
„Skateboard-Deutschland“ – das sind wir und das bist du, das ist unser Zuhause, unsere Heimat, hier haben wir gelernt zu skaten, sei es in der Großstadt, in einem kleinen Ort oder auf dem Bauernhof: In Deutschland wird eigentlich überall geskatet. Skateboard-Deutschland umfasst mehr, als wir denken: Es ist gradlinig, sicher, rund, glatt und auch steif, langweilig, vorhersehbar und messbar. Deutsche Gründlichkeit meets amerikanischen Funsport-Lifestyle. Aber es ist auch dynamisch, humorvoll, gesellig, kreativ, inspirierend und positiv. Wir beleuchten Klischees und wollen zum Nachdenken anregen, Fragen stellen und die eine oder andere Antwort geben. Für unsere Recherche begeben wir uns auf eine Reise durch die Skateboard-Republik, mit Vorurteilen bewaffnet und dem Ziel, die urdeutsche Lust am Meckern zu befriedigen und ein Update unserer aktuellen Szene-Situation zu zeichnen. Erste Erkenntnis: Nicht die Deutschen, sondern die Franzosen und Amerikaner haben weltweit den höchsten Pro-Kopf-Verzehr von Sauerkraut.

By Benni Markstein

Du bist Skateboard-Deutschland
Jeder kennt sicherlich die Geschichte von Titus, wie er in den Siebzigern die ersten Boards nach Deutschland schmuggelte; danach folgten goldene Jahre in der Halfpipe, in denen besonders Claus Grabke und auch Ralf Middendorf international für Furore gesorgt haben. Allerdings war Skateboarding zu diesem Zeitpunkt wirklich noch sehr klein, weswegen man den Begriff „Skateboard-Deutschland“ noch nicht benutzte. Spätestens mit dem Nord-Süd-Battle zwischen den deutschen Skatern bekam Skateboard-Deutschland Anfang der neunziger Jahre eine nationale Struktur. Ab diesem Zeitpunkt sind besonders die Fotografen Helge Tscharn und Thomas Gentsch die deutschen Autobahnen rauf und runter gedonnert, um deutsche Skater auf die Landkarte zu setzen und in die Magazine zu bringen. Unbewusst schufen sie durch ihre Arbeit ein Archiv deutscher Skateboard-Kultur für die Ewigkeit.

Man traf sich zu dieser Zeit auf Contests in Hamburg, Braunschweig, Münster, Mönchengladbach oder Limburg, allesamt Städte mit richtig guten Skatehallen, die als Treffpunkte der nationalen Szene wichtige Anlaufstellen waren. Man erzählte sich Geschichten, tauschte sich aus, man sah sich ja nicht besonders oft. Es gab die ersten deutschen Videos und besonders das Monster Movie Mag hat Deutschland ab Anfang der Nullerjahre footagemässig geprägt. Es bescheinigte, dass die deutsche Szene am Start gewesen und richtig gut Skateboard gefahren ist. Früher war eben alles besser. „Früher hatten wir eben noch ’nen Kaiser“, besagt ein altes Sprichwort, und ganz in diesem Sinne wollen wir den vergangenen Tagen nicht hinterhertrauern, sondern vielmehr festhalten, dass es einfach eine gute Zeit gewesen ist.

Denn das Ende naht und vielleicht ist es mit Skateboarding in Deutschland bald vorbei. Wir sind glücklich, dass es den Münster Mastership gegeben hat: Ein World Cup, der seinem Titel noch alle Ehre machte – und das international! Anarchie in freier (Skater-)Wildbahn, auf dem Parkplatz pennen, pfandfreies Dosenbier stechen, Scheiße bauen, befreit Skater sein, Leute treffen, Leute kennenlernen, Stuff verticken, Kippen schnorren, sich ’ne Mark leihen. Wann gab es das zuletzt in Deutschland? Und wann war dabei eine große Elite amerikanischer Pros vertreten, um kräftig mitzuspielen? Die Exklusivität, die ein Mastership transportierte, ist relativ geworden. Und wie steht’s um modernes Street-Skating? Es scheint, als wäre der Drang, sich im urbanen Raum auszutoben, nicht mehr so unbändig. Jugendliche sind bequemer geworden, es gibt mehr Skateparks und dadurch mehr Möglichkeiten „in Ruhe“ zu skaten und sich nicht über Hausmeister und Cracks im Boden aufregen zu müssen.

Yannick Schall
Yannick Schall, Nollie Boardslide to fakie. Seq: Biemer

Aber viel wichtiger noch: Im Skatepark sind die Erfolgschancen auf gestandene oder neu gelernte Tricks wesentlich höher als am Stufenset vor dem Rathaus oder dem Wallie-Spot an der Hauptverkehrsstraße. Erfolgserlebnisse braucht der Jugendliche heutzutage ohne Ende, denn es geht verstärkt um Einzelinteressen, weniger um das gesellschaftliche Ganze. Wo früher die Orientierung an Traditionen Sicherheit gab, herrscht heute Beliebigkeit und Unübersichtlichkeit. Anstelle einer gemeinsamen Session, geht’s heute um Selbstvermarktungsfähigkeiten, Social Media sei Dank.

Die Jugend verändert ihre Gepflogenheiten, sie stellt heutzutage weniger das System in Frage, da sie zu sehr damit beschäftigt ist, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden, ein Teil von ihr zu sein und mithalten zu können. Weniger das System in Frage zu stellen bedeutet automatisch weniger Rebellion, die einen wichtigen Antrieb für Skateboarding darstellt. Wir Deutschen leben in bekannten Sicherheitsgefügen, doch damit Skateboarding bemerkenswert wird, braucht es vor allem Reibung, denn nur so kann Kreativität freigesetzt werden. Allgemein gesprochen macht Wohlstand das Leben leicht und hebt die Laune. Als Folge von Fleiß, Disziplin und Folgsamkeit wächst dieser gerade in Deutschland, und besonders die junge Genration ist in der Lage, sich einen gesunden Konsum zu leisten, den sie vielleicht gar nicht braucht, aber haben will…

Mizurov
2006 gewann Alex Mizurov das Weltfinale im “Game Of SKATE”, außerdem ist er dreimaliger Deutscher Meister. Er weiß ganz genau, wie er sein Talent effizient einsetzen kann. Foto: Burny

Weiter in Teil 2:
Ist Skateboard-Deutschland noch zu retten? – Hype muss sein

Ist Skateboard-Deutschland noch zu retten? Es ist die Frage, die wir uns seit geraumer Zeit stellen und deswegen begeben wir uns in Ausgabe 048 auf die Reise durch die Skateboard-Republik, um ein Update unserer aktuellen Szene-Situation zu zeichnen. Mit Vorurteilen bewaffnet begegnen wir der urdeutschen Lust am Meckern und sprechen mit Leuten, die die nationale Szene maßgeblich prägen. Mit dabei sind u.a. Lem Villemin, Louis Taubert, Torsten Frank und Sylvain Tognelli. Außerdem erwartet euch:

Jay Adams: Ein Nachruf
Interview: Dallas Rockvam über Frank
Behind The Scenes: MOB Skateboards
Hometown Heroes: Richie Löffler, Lennie Burmeister, Oli Tielsch & Jan Kliewer
Propeller Island: Ein Film von Jonathan Peters
Gallery Special: Flip Skateboards by Gentsch

Das Heft bekommst du im Skateshop, am Kiosk oder online in unserem neuen STORE.

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Editorial

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Frank

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Mob

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Bericht zur Lage der Nation

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Hometown Heroes

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Propeller Island

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Flip Gallery

Das adidas Global-Team kommt auf Deutschland-Tour! Ab dem 23. August sind Dennis Busenitz, Lucas Puig, Lem Villemin und weitere, neue Teamfahrer auf der #3STRIPESTOUR quer durch Deutschland unterwegs. Alle die wissen möchten, welche zwei neuen Teamfahrer in Zukunft für adidas fahren werden, sollten einen der Stopps in Hamburg, Köln, Stuttgart und München besuchen. Es wird sich lohnen!

Hamburg – 23.08., 17.00 Uhr im Mantis Shop, anschließend Session auf der Rollschuhbahn.
Köln – 24.08., 16:30 Uhr Titus Köln presents Session am Kap
Stuttgart – 26.08., 16:30 Uhr Arrow & Beast presents Session am Plaza
München – 28.08., 16:30 Uhr SHRN presents Session auf der Theresienwiese

Wer es leider nicht zu einem der Termine schafft, kann den adidas Jungs unter #3stripestour online folgen oder sich auf die übernächste PLACE freuen. Darin featuren wir die Tour zu der es außerdem ein Video geben wird. Watch out!

Die Freude war groß als verkündet wurde, dass Lem Villemin in die Proränge bei Clichè Skateboards befördert wird! Und so wurde im April sein erstes Proboard gebührend auf der Arrow & Beast-Party in Stuttgarts legendärem Mata Hari gefeiert, zu der sich etliche Freunde, Familie und Weggefährten eingefunden hatten. Als sich dann der Rauch einer rauschenden Nacht verzogen hatte, haben wir Lem um erste Statements als frischgebackener Pro-Skater gebeten…

Die erste Reaktion auf die Erkenntnis, dass du nun Pro bist?
Ich konnte es gar nicht glauben, das hat ein paar Tage gedauert. Ich bin total happy!

Die erste Person, die dir gratuliert hat?
Senol, Torsten, Oli, Jascha, Kamil, Jeremia und viele mehr.

Der erste Drink zur Feier?
Gin Tonic!

Der erste Song, den du als Pro gehört hast?
„Money Trees“ von Kendrick mit Phil Anderson.

Die erste Tat nach der Beförderung?
Ich hab erst mal alle Leute umarmt.

Die erste Mahlzeit als Pro?
Thai Food at Tiffany, bester Thai in Stuggi.

Der erste Morgen nach der Arrow & Beast-Party?
Da ging es mir wegen des Trinkens nicht so gut.

Erster Kuss als professioneller Skateboarder?
Von meiner Freundin Julia, ich liebe dich, mein Baby!

Der erste Trick mit dem eigenen Namen auf dem Board?
FS Pop Shove it!

Der erste Pro-Skater, dem du je begegnet bist?
Flo Mirtain.

Das erste Pro-Board, das du je gefahren bist?
Chad Muska, Shorty’s Skateboards.

Die erste Demo, die du je besucht hast?
2001 Stuttgart, Gaskammer, C1rca-Tour.

Die erste Sache, die du dir vom ersten Paycheck leisten wirst?
Ich kriege mein Gehalt überwiesen, das geht alles straight auf das Konto, haha.

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FS Feeble by Daniel Wagner
Snapshots by Torsten Frank

Mehr Snapshot Recaps

Endlich ist die Katze aus dem Sack: Lem Villemin ist bei Cliché Skateboards in die Pro Ränge aufgestiegen. Das passt, ist so verdient und war irgendwie auch überfällig – dieser dreieinhalb Minuten Part aus der Feder von Torsten Frank beweist es. Gratulation nach Stuttgart!

“He knew he was filming a video part, but he didn’t know it was to celebrate his ascension to the pro ranks. Press play and enjoy a few minutes from the man with one of the best flicks in the biz. Congrats Lem!”

adidas Skateboarding launcht ihre exklusive Fußball Trikot Serie “Skate Copa”. Zu diesem Anlass durften Mark Gonzales, Rodrigo TX, Lucas Puig, Benny Fairfax, Raul Navarro und Lem Villemin ihren geschichtlichen Lieblingsjahrgang wählen und so verwundert es nicht, dass die Trikots gewonnener Weltmeisterschaften auserkoren wurden. Zudem repräsentieren die Trikots die Logos der jeweiligen Boardcompanies Palace, Cliché, Krooked, DGK und Western Edition, was die Sache rund wie einen Fußball macht. Das Videofeature zur Kampgane ist von Torsten Frank und es geht durch die jeweiligen Heimatstädte der Protagonisten.

Es gibt wohl kaum ein besseres Fortbewegungsmittel als ein Fahrrad, um in Berlin von Spot zu Spot zu kommen. So hat sich im vergangenen Sommer das deutsche Team von adidas Skateboarding auf die Velos geschwungen und die Hauptstadt erkundet. Mit dabei waren Tjark Thielker, Valeri Rosomako, Kai Hillebrand, Patrick Zentgraf, Sandro Trovato, Markus Blessing, Phil Anderson und Lem Villemin. Es wurden nicht nur bekannte Spots aufgesucht, sondern Baustellen, Streetgaps und andere kreative Hürden genommen. Herausgekommen ist ein Video, bei dem man sich schon auf den nächsten Sommer mit langen Sessions und urbanen Fahrradtouren freuen kann.

Ist denn heute schon Weihnachten? Sorry. Aus dem Hause adidas Skateboarding kommt dieser neue Edit mit feinstem Streetskating aus Vancouver, Seattle und Portland. Mit dabei sind Dennis Busenitz, Silas Baxter-Neal, Marc Suciu, Nestor Judkins, Rodrigo TX, Jake Donnelly, Lem Villemin, Benny Fairfax, Kevin Lowrey und der neuste Teamzugang Alec Majerus. Wow.

Der Stuttgarter ARROW & BEAST Shop hat sich auch in diesem Jahr erneut auf Tour egeben. Das Reiseziel lautete Lissabon und das Line Up verspricht viel gutes Skateboarding mit bester Stimmung. Mit dabei sind unter anderem Lem Villemin, Benny Fairfax, Sandro Trovato und ein besonderer Special Guest.

Am vergangenen Donnerstag feierte in der Gebr. Quakatz Gallerie in Kreuzberg die Ausstellung zu Ehren von Mark Gonzales seine Premiere. Zum Anlass der 15-jährigen Partnerschaft mit adidas Skateboarding wurden sechs prominente Fotografen zusammen gebracht, die den “Gonz” über eine Dekade lang begleitet und portraitiert haben. Ab nächster Woche geht die Ausstellung auf Welttournee.

Anthony Claravall, Jan Kliewer, Jeff Landi

Benjamin Deberdt

Chad Muska

Daniel Wagner, Jascha Muller, Lem Villemin

Jess Weinstein, Mark Gonzales

Jim Greco, Benjamin Deberdt, Skin Phllips, Mark Gonzales, Joe Brook

Joe Brook, Marcel Veldman

Mark Gonzales, Jim Greco

Mark Gonzales, Joe Brook

Mark Gonzales, Lem Villemin

Mark Gonzales, Titus

Mark Nickels

Phil Anderson, Lem Villemin, Torsten Frank

Rodrigo TX, Raul Navarro, Benny Fairfax

Pics: Burny

Cliché haben ihre neue Kollektion am Start, welche zeitlich nicht besser kommen könnte, so kurz vor dem Release von Bon Voyage. Die Company aus Lyon, Frankreich ist bekannt für einen unverbissenen Stil und stylischen Skatern, wie zum Beispiel: Lucas Puig, Lem Vilemin, J.B. Gillet Andrew Brophy und Eastcoast Legende und Neuzugang Pete Eldridge. Was es alles zu sehen gibt, könnt ihr auf der Cliché Website begutachten. Natürlich gibt es direkt eine komplette Bon Voyage Ausstattung, damit der Fan bedient wird.

Neue Pro-Boards aus der Keystone Serie.

Schöne Kopfbekleidung im Sommerstil, damit der Teint natürlich bleibt und..

..Cruiser, für den Weg über Stock und Stein, zum Spot oder Skatepark deines Vertrauens.

Das neue Cliché Video ist bereits in den Startlöchern und Boris Proust wird höchstwahrscheinlich, mit der Schere und einer ordentlichen Tube Sekundenkleber, vor den Filmrollen sitzen.
In der neuen Ausgabe #39 haben wir ein Interview mit Boris und Joey hat ein paar I-Phone Appetizer für einen französischen Skatestreifen, mit weltweitem Anteil. Vive la france!

Langsam steigt die Vorfreude auf das Skateboardfest, das uns Cliché Skateboards im März bescheren wird, außerdem haben wir im kommenden Heft einen feinen Artikel zum neuen Video “Bon Voyage” für euch. Das nennen wir schöne Aussichten. Hier Trailer Nr. 2

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