Tag: skateboarding

Nein, bevor Fragen aufkommen – Joey Brezinski hat seinen Rollensponsor nicht gewechselt und ist weiterhin für Autobahn Wheels unterwegs, womit wir auch schon fast beim Thema wären. In diesem Clip von Vossen Wheels geht es um die hochpreisigen Felgen, die seinen Audi A7 schmücken und und auch das ein oder andere Mal zu sehen sind. Ansonsten zeigt Joey gewohnt verrückte Wheelie Kombinationen und auch sein Cliché Teamkollege Daniel Espinoza hat einen Gastauftritt. Nun denn:

via

Wer sich am Wochenende in München aufhält, dem sei die Gruppenausstellung “Ausser Mützen und Cool sein” in der 1Page Gallery wärmstens ans Herz gelegt – kuratiert von SHRNs Finest Michael Wiethaus aka Mixen.

“Skaten zieht Sonderlinge, Charaktere, Genies und Verrückte an. Es war immer schon mehr Kunst als Sport. Viele Skater sind erfolgreiche Künstler, Graphik Designer, Fotografen oder einfach nur Lebenskünstler. In München schart die Soo Hot Right Now (SHRN) Familie viele dieser Irrlichter um sich und Michael Wiethaus aka Mixen bringt sie zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammen. Alle Medien, Bildsprachen und Stile sind vertreten und willkommen. Was zählt ist die gemeinsame Begeisterung für die Lebensphilosophie Skateboarding.”

Gezeigt werden Arbeiten von Conny Mirbach, Daniel von Mitschke, Florian Netzer, Ray Moore, Robert Poorter, Simon Reichel und Michael Wiethaus himself, für die musikalische Untermalung des Events sorgen Katmando, Mikey Gee & Resus und Marvin Anyone.

Hier gibt es alle Infos auf einen Blick!

Dank Vimeo sind wir auf Tate Kokubo aufmerksam geworden, der uns mit seinem Part für Matix Clothing so nachhaltig beeindruckt hat, dass wir ein paar Fakten zu seiner Person zusammengesammelt haben:

1. Tate Kokubo ist 14 Jahre alt.
2. Tate Kokubo kommt aus Arlington Massachusetts.
3. Tate Kokubo fährt für Matix Clothing.
4. Tate Kokubo hat eine Vorliebe für aufwändige Griptapejobs.
5. Tate Kokubo ist kein Japaner, auch wenn sein Name das vermuten lässt.
6. Tate Kokubo fährt gerne Old School Shapes.
7. Tate Kokubo hat einen äusserst eigenwilligen Klamottenstil.
8. Tate Kokubo hat Transitionskills.
9. Tate Kokubo ist selbstbewusst genug um seinen eigenen Weg zu gehen.
10. Tate Kokubo ist ein Name, den man sich merken sollte.

Skateboard-Theorie braucht eigentlich kein Mensch. Und doch drifteten meine Gedanken in diese Richtung, als ich im Internet über den Fußballphilosophen und Weltmeistertrainer César Luis Menotti und seine Theorie vom „linken und rechten Fußball“ stolperte.

Denn tatsächlich frage ich mich häufig, warum beim Skaten oft simple Kleinigkeiten die Macht besitzen, dich vollkommen zu elektrisieren oder aber total abzuturnen: Die spontane Kreativität von Blender, ein Ollie von Jessee, ein Push von Busenitz, ein „Charge!“ von Oski… gegen stumpfes Trick-Abgespule ohne Herz und Verstand, unreflektiertes Banger-Geballer, Unstyler oder Fremdschäm-Gelaber von Blendern…

Aber zu Menotti: Dieser war nämlich Feuer und Flamme für den linken Fußball. Ihm zufolge orientiert sich dieser nicht nur am Sieg, sondern auch an Schönheit und Ästhetik. Wohingegen der rechte, so Menotti, den Blick lediglich aufs Resultat wirft. Dieser sei uninspiriert und zweckendfremdet. Die Spieler werden in ein Systemkorsett gepresst, das in erster Linie dazu diene, die Fantasielosigkeit und mangelnde Inspiration seiner Vertreter zu verbergen.

Die Ansichten des Argentiniers ergeben, wie ich finde, viele Parallelen zur Rollbrettkunst – was nicht nur daran liegt, dass dieser gerne „auf der Bank saß und 50 Zigaretten rauchte“, wie es Reals blonder Engel, Bernd Schuster, einmal beschrieben hat.

Denn wie Menottis linker Fußball, feiert auch spicy Skateboarding die Intelligenz und fördert die Fantasie. Werte, die zum Beispiel auch dieser blonde Engel auf dem Bild hier vertritt – nämlich Kunst und Schönheit durch geniale Einfachheit.

Ob Skateboarding oder Kicken: ein fehlerloses, aber eben auch einfallsloses System verbreitet Langeweile und dient nur dazu, Mittelmäßigkeit zu verbergen. „Inspire others to inspire themselves“. Oder wie hier: „I believe (in) you!“

Und es geht noch weiter, denn Menotti meint etwas nebulös: „Die Welt der Utopien ist gestorben. Wir leben in einer Nützlichkeitsgesellschaft, und da ist der Fußball zur Welt der großen Geschäfte verdammt. In der Dritten Welt nimmt man den Menschen das Brot, in den Industrienationen stiehlt man ihnen die Träume.“ Und das lässt sich doch auch ohne Weiteres auf die immense Reizüberflutung und die Abstumpfung übertragen, die uns Dutzende täglich erscheinende Mittelmäßigkeitsclips bescheren.

Doch glücklicherweise gibt es ja Orte wie die PLACE die sicherstellen, dass bei uns am Ende mehr zählt als nur der Sieg, das geschossene Tor; wir können auch der spektakulären und schönen Aktion, die zum Pfostentreffer führt, etwas abgewinnen. Denn mit fantasielos errungenen Siegen Bangern kann man die Herzen der Menschen nicht erreichen.

Dieser Beitrag von Jan Kliewer findet sich in unserer Jubiläumsausgabe, die du hier bestellen kannst.

Mark Suciu, Nestor Judkins, Benni Fairfax, Lem Villemin, Jake Donelly, Miles Silvas, Tyshawn Jones, Na-Kel Smith und ein paar weitere adidas Teamfahrer machen sich in diesem Edit ausschließlich über Bump to Bar Spots her. Der Grund ist #BoostTheBar – eine Contestserie, bei der der jeweils beste Trick an einem eigens designten Bump to Bar Spot mit Cash und Sachpreisen belohnt wird. Alle Infos gibt’s im Clip:

Hi Dennis,

ein 10-minütiger Clip? Ist das dein Ernst? Aber hey, du hast es einfach getan, denn der Bayskate-Edit von Kane lässt sich trotz seiner vermeintlichen Länge wundervoll anschauen. Dass du ein guter Skateboarder bist, wusste ich ja eigentlich und auch, dass du eher auf Understatement machst und gerne eine ruhige Kugel schiebst. Auch als du im Märkischen Viertel im vergangenen Sommer anderthalb Stunden für deine Line gebraucht hast und wir dir dabei zugeschaut haben, wie du Nollie Heelflips und Treflips am Fließband gebailt hast, bist du cool geblieben. Eher “menschlich” kamst du mir vor, nicht unbedingt wie der krasse, internationale Überskater. Auch dass du dich über das rosa Klapperrad gefreut hast, das ich dir gegeben habe ist ein Zeichen dafür, dass du auf dem Teppich geblieben bist. Da du es mir aber nicht wie abgemacht wieder gegeben hast, stehst du noch immer mit einem Bike bei mir in der Kreide.

dennis durrant

Jetzt beim Schauen deiner 10-Jahre Footage kann ich nicht glauben, wie viel heftige Tricks du hast leicht aussehen lassen. Das hatte ich in diesem Ausmaße nicht auf dem Schirm. Sogar nach wirklich harten Tricks bleibst du stets ruhig, beinahe emotionslos, doch beim genauen Hinsehen nimmt man deine leise Freude war. Du erinnerst mich ein bißchen an Mark Appleyard aus alten Flip Tagen mit deinem roten T-Shirt und den C1RCA Schuhen.
Auf jeden Fall gefällt mir die Footage richtig gut während ich dir diese Respektsbekundung bei Minute 05:52 schreibe. Ich lehne mich jetzt mal zurück und gönne mir die zweite Halbzeit. Dir wünsche ich bis dahin viele weitere erfolgreiche Filmsessions und ich freue mich schon auf das 20 minütige Dennis Durrant Epos im Jahre 2025.

Grüße aus Berlin

Benni

BS 50/50 by Daniel Wagner

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Dieser Satz ist mir während meiner Zeit bei der PLACE besonders im Gedächtnis geblieben. Irgendwie ist er auch nur eine andere Art zu sagen „haters 
gonna hate“ – und was könnte treffender für die PLACE sein? 
Ihr habt es immer wieder geschafft zu überraschen, deshalb hoffe ich auf viele weitere Ausgaben, in der Skateboard Culture ihren Platz findet.

Alles Gute zur 50. Ausgabe – auf die nächsten 50!

basti_witt
Basti Witt

Gang_Polendenkmal
Gang / Polendenkmal

Wom_Polendenkmal
Wom / Polendenkmal

paul_roehrs_push
Paul Röhrs

daniel_trautwein
Daniel Trautwein

Thomas_Filming
Thomas filming

Dieser Beitrag von Nico Kasterke findet sich in unserer Jubiläumsausgabe, die du hier bestellen kannst.

Volcom und Spitfire machen gemeinsame Sache und haben zusammen eine neue Kollektion auf die Beine gestellt. T-Shirts, diverse Hemden, ein Jacke, Rollen und Accessoires wurden für das Lookbook von Dennis Busenitz, Grant Taylor, Kyle Walker und Alec Majerus in Szene gesetzt. Bei Nacht und mit viel Feuer. Hier sind die Fotos, die niemand Geringerer als Arto Saari geschossen hat:

Alec Majerus Nosegrind Arto
Alec Majerus – Nosegrind

Grant Taylor Frontside Air Arto
Grant Taylor – FS Air

Kyle Walker 360 flip Arto
Kyle Walker – 360 Flip

Dane with burning wheel
Dane Burman

Team and fire
Team

Kyle in black tee 2
Kyle Walker

Busenitz and fire
Dennis Busenitz

Lighting the fire

Team walking

Wheels 1

Hier die gesamte Kollektion nochmal im Überblick:

Round up shot

Die limitierte Edition des adidas Skateboarding ADV Boost ist seit kurzem bei ausgewählten Händlern erhältlich. Wir haben uns buchstäblich auf die Socken gemacht, um den Schuh zwei Tage auf den rauen Straßen Berlins zu testen.

Ein paar Informationen zum neuen Schuh der Marke mit den drei Streifen: Der ADV Boost ist der erste Skateschuh, der mit BOOST Technologie ausgestattet ist, welche für ultimativen Dämpfung sorgen soll. Ausserdem bietet ein spezielles Mesh, bestehend aus Techfit Bootie und SPRINTSKIN höchste Atmungsaktivität und Stabilität. Jemand, der solchen Komfort zu schätzen wissen müsste, ist adidas Teamfahrer Vladik Scholz – er ist ein wahrer Experte, wenn es um das Bezwingen großer Gaps oder wahlweise langer Stufensets geht.

Momentan filmt Vladik seine letzten Tricks für seinen Titus Part, der Anfang April erscheinen wird. Am Montag geht es dann für ihn gemeinsam mit Patrik Wallner nach Indien und von dort aus direkt weiter nach Equador. Vladik ist eben viel unterwegs und wir freuen uns umso mehr, dass er sich diese zwei Tage Zeit genommen hat, um den Hightech Schuh für uns zu testen:

vladiboost6

vladiboost7

vladiboost15
BS Tailslide

vladiboost18_1

vladiboost18
Nosebluntslide

vladiboost22_3

vladiboost22_4

vladiboost22
Ollie

vladiboost23

“Beim Auspacken war ich zuerst überrascht, denn so kennt man Skateschuhe eigentlich nicht – anstatt einer Zunge findet man einen kompletten Innenschuh. Der ADV Boost ist relativ schmal und gibt dem Fuß viel Stabilität: Ein guter Luxus-Skateschuh.” – Vladik

vladiboost24

By Benni Markstein

Mit freundlicher Unterstützung von adidas Skateboarding – #advboost

Böse Zungen behaupten ja immer wieder, dass Shane O’Neill ein Roboter sei. Warum eigentlich? Weil der Australier sich die verrücktesten Tricks ausdenkt und das nötige Talent hat, diese nahe der Perfektion auszuführen? In seinem “Shane goes” Part für seinen Boardsponsor Skate Mental wird jedenfalls niemand enttäuscht, der auf VX Footage und Skateboarding auf technisch höchstem Niveau steht. Super Part – allein der Opener hat uns den Mund offenstehen lassen: Shane goes Wallenberg!

via Thrasher

Wer der Meinung ist, dass Frauen im Skateboarding unterrepräsentiert sind, hat Unrecht. Man sieht knackige Hintern auf T-Shirts und Postern, breitbeinige Blondinen auf Deck-Prints und Wachs in Form von prallen Titten. Nicht zu vergessen: die zahlreichen Groupies als Zuschauerinnen bei Contests.

Man sieht sie wirklich überall. Überall – nur eben nicht AUF dem Skateboard. Wie kommt das? Weil Skaten Jungensache ist? Weil es gefährlich ist? Weil Mädchen sich nicht gerne die Handgelenke oder Knie aufschürfen? Weil Skaten Mut, Durchhaltevermögen und Eier abverlangt? Weil Mädchen einfach mehr Angst haben als Jungs?

Ich habe mit neun Jahren angefangen Skateboard zu fahren und mit 15 wieder aufgehört. Warum eigentlich? Nicht, weil ich mir zu oft wehgetan habe und aufgeben musste, sondern weil etwas viel Katastrophaleres passiert war: die Pubertät.

Die Kindheit war vorbei. Dieses unbeschwerte Leben als kleiner Mensch, als man nur das tat, wonach einem der Sinn stand, wich plötzlich der großen Suche nach der eigenen Identität. Plötzlich wollten die Jungs unter sich sein und die Mädchen genauso. Die Jungs fanden Schutz in der Gruppe, aber ich fand keine anderen Mädchen. Es gab keine Girls-Crew, mit der ich mich über Tricks, Achsen und die dummen Blicke der Jungs hätte austauschen können.

Ich glaube, Mädchen haben mehr Angst als Jungs. Aber nicht davor, fünf Stufen einer Treppe herunterzuspringen, sondern davor, im Skaten letztlich nie wirklich dazuzugehören. Angst, nicht akzeptiert zu werden, komisch auszusehen, nicht attraktiv zu sein.

Man will nicht sein, wie die halb nackten Mädchen auf den Unterseiten der Skatedecks – aber auch nicht wie die Jungs, die auf ihnen stehen. Es gibt wenig bis keine Identifikationsfiguren für junge Mädchen, und das ist tragisch. Denn Angst schwindet durch Vorbilder. Und Selbstvertrauen wächst durch Gleichgesinnte.

german-angst1

Aber es gab sie damals noch weniger als heute, die weibliche Version eines Eric Koston, eines Tony Hawk oder Rodney Mullen. Und wenn doch, dann waren sie nicht sichtbar. Auf keinem Cover, in keinem Videopart und in keinem Interview. Es fühlt sich komisch an, wenn die einzigen sportlichen Vorbilder Männer sind.

Denn auch wenn ich damals keinen Zweifel daran hatte, ein vollblütiges Mädchen zu sein und gerne eins war, hatte ich Zweifel daran, ob der Sport, den ich so liebte, für mich noch das Richtige war. Also spielte ich wieder mehr Tennis. Das machten die anderen Mädchen auch. Das kostete keine Überwindung, darin fühlte ich mich wohler.

Heute stehe ich als 30-Jährige im Skatepark und frage mich, warum ich die letzten 15 Jahre eigentlich nicht hier war. Denn jetzt scheint die Sorge darum, was andere denken, was richtig und was falsch, was männlich und was weiblich ist, verwachsen zu sein.

Die Unsicherheit und die Angst von früher sind heute unter Kontrolle gebracht. Nur leider wurden sie stattdessen mit einem anderen, ganz neuen Unwohlsein ersetzt. Heute hab ich Angst, mir beim Drop-In die Vorderzähne auszuschlagen, kann auch keinen Kickflip mehr und bin nach 20 Minuten rollen völlig fertig.

So fühlt man sich dann doch wieder ähnlich wie damals: etwas fehl am Platz. Das Schöne ist aber, dass ich heute Frauen kenne, die auch wieder mit dem Skaten angefangen haben – viele Jahre nachdem sie aus denselben Gründen wie ich im selben Alter aufgehört hatten.

Drängt sich allerdings die Frage auf, ob das sein muss. Ob wir nicht anfangen können, mehr das zu tun, was uns wichtig ist und weniger das, von dem wir denken, es sei richtig. Was spielt es für eine Rolle, wie man auf andere wirkt, solange es einen selbst glücklich macht?

Heute, 15 Jahre später, habe ich die Freundinnen gefunden, die ich früher vermisst habe. Wenn uns heute jeder 10-Jährige in Grund und Boden skatet, geben wir uns trotzdem für jeden 5cm-Ollie Props. Heute mache ich mir zwar manchmal immer noch zu viele Gedanken, aber ich skate trotzdem. Denn der Raum ist da. Wir müssen nur anfangen, ihn auch einzunehmen.

Skateboarding braucht mehr Menschen wie Anna Groß, die mit Suck My Trucks den einzigen deutschen Contest für Frauen organisiert. Skateboarding braucht eine Industrie, die Frauen nicht als sexualisierte Groupies darstellt, sondern als Sportlerinnen ernst nimmt.

Skateboarding braucht mehr Brands wie Hoopla und mehr Vorbilder wie Patti McGee oder Elissa Steamer, die von den Medien wahrgenommen werden. Skateboarding braucht mehr Mädchen, die sich zusammenschließen und gemeinsam einen Scheiß drauf geben, Wenige von Vielen zu sein.

Illustrationen: Atelier Conradi

Dieser Beitrag von Isabelle Pé findet sich in unserer Jubiläumsausgabe, die du hier bestellen kannst.

Der Polar Teamfahrer Kevin Rodrigues aus Paris stellt uns in Form dieses düsteren Videos den brandneuen Converse Cons CTAS Pro Black Mono vor. Kevins gewohnt aussergewöhnliches Skateboarding trifft hier auf hohe Filmkunst von Ben Chardoune und einen eigens produzierten Soundtrack, für den sich Jean-Louis Huhta aus Schweden verantwortlich zeigt. Sehr modern und sehenswert!

KEVIN_WALLRIDE_JUDO GRAB_Lo_Res
Wallride Judo Grab

KEVIN_BIKE_PORTRAIT_Lo_Res
Kevin Rodrigues

CONS_CTAS_PRO_BLACK_MONO_Lo_Res

Der Converse Cons CTAS Pro Black Mono kommt in einer Hi, sowie einer Lo Variante – all black everything. Die streng limitiertenSchuhe sind ab sofort bei folgenden fünf Läden erhältlich:

Pivot Skateshop (Köln)
Mantis Lifestore (Hamburg)
SHRN (München)
242 (Lausanne)
Stil Laden (Wien)

In freundlicher Zusammenarbeit mit Converse CONS

Oakland, Kalifornien hat mit dem weltweit bekannten und Downhill bestücktem San Francisco als direkten Nachbarn kein leichtes Los gezogen. Nur eine Brücke trennt die beiden Städte und doch hat San Francisco immer die Nase vorne, was Popularität angeht – Oakland ist und bleibt der etwas schrägere Nachbar, aber auch das hat seinen Charme. Levi’s erzählt die Geschichte von Keith “K-Dub” Williams:

Viele Videos aus dem Hause Transworld haben es mittlerweile geschafft, echte Klassiker zu werden: Nur zu gerne erinnern wir uns an Werke wie “Modus Operandi”, “Sight Unseen”, “In Bloom” oder “And Now”. Ob das mittlerweile 26. TWS Video “Outliers” sich ebenfalls einen Platz im Klassikerregal sichern kann bleibt noch abzuwarten. Unwahrscheinlich ist es allerdings nicht, denn immerhin sind hier Riley Hawk, Lee Yankou, Neen Williams, Brad Cromer, Zered Bassett und Marius Syvanen mit feinstem Skateboarding vertreten. Letzter hat einen äusserst sehenswerten Part abgeliefert, der soeben via TWS online gegangen ist. Wer auf abnormal stylische Powerslides steht ist hier goldrichtig:

Photo: Oliver Barton

Die Red Bull Doku “Children of the Sun” geht in die zweite Runde: Brian Delatorre, Charles Collet, Max Kruglov, Manu Etchegoyen, Tjark Thielker und Aiden Campbell machen sich gemeinsam mit Kévin Métallier auf die Reise durch die atemberaubend schönen Landschaften Kirgistans. Ausserdem geht es in dieser Episode für die bunt gemischte Truppe in den Städten Toktogul, Jalalabad und Osh auf Spotsuche – mit mehr oder weniger Erfolg:

Wer Teil Eins der Doku noch nicht gesehen hat, kann das hier nachholen!

Brixton liefert deine neue Garderobe für den kommenden Frühling 2015. T-Shirts, Hoodies, Jacken und Kopfbedeckungen in allen erdenklichen Formen und Funktionsbereichen. Selbst der Neue im Team zeigt sich schon in der Klamotte seines aktuellen Brötchengebers – Kenny Anderson approved!

Kenny1

Kenny2

Dolan1

Dolan2

BrixtonPool1

BrixtonPool2

Die Kollektion in bewegten Bildern und in einer Garage:

jake-darwen

Das “Element Perspective” Projekt legt den Fokus auf talentierte Fotografen, die Skateboarding und dessen natürliches Umfeld auf aussergewöhnliche Art und Weise dokumentieren. Passend dazu gibt es eine Serie von Videoportraits, als auch einige limitierte T-Shirts. Im neuesten Video wird uns der Element Advocate Jake Darwen aus Neuseeland vorgestellt, der unter anderem für das Slam Magazine, Transworld SKATEboarding, The Skateboarder’s Journal und Manual tätig ist:

“Picking up my first camera and learning photography in New Zealand is something I’ll never take for granted. It’s made me appreciate not just documenting the main subject but all of its surroundings and that’s how I believe you make a photo tell a story.”

Das Videoportrait:

Die Shirts:

m400awal_blk_1

circlegap_m400acir_wht

{title}